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Der Handel mit Hebelprodukten wie CFDs erfreut sich unter Anlegern zunehmender Beliebtheit. Er ist jedoch auch mit Risiken verbunden, und eines der größten Risiken ist ein Margin Call. Eine Nachschussforderung seitens des CFD Brokers tritt ein, wenn der Kontostand eines Händlers unter die erforderliche Nachschusshöhe fällt, was den Broker dazu veranlasst, zusätzliche Mittel zur Deckung möglicher Verluste zu verlangen.
Im folgenden Artikel haben wir ActivTrades im Hinblick auf die Nachschusspflicht untersucht, um die Frage zu beantworten, ob bei ActivTrades eine Nachschusspflicht besteht oder nicht.
Inhalt:
Die Nachschusspflicht ist ein wichtiger Begriff im Zusammenhang mit dem Handel von Finanzinstrumenten wie CFDs (Contracts for Difference). Diese Pflicht bezieht sich auf die Verpflichtung des Traders, zusätzliches Kapital einzusetzen, um Verluste auszugleichen, wenn der Kontostand unter einen bestimmten Wert fällt. Bei einigen Brokern kann es vorkommen, dass der Trader mehr verliert, als er auf seinem Konto eingezahlt hat. In solchen Fällen besteht die Gefahr, dass der Trader Geld verliert, über das er nicht verfügt. Die Nachschusspflicht kann also zu erheblichen Verlusten führen und ist ein Risiko, das Trader sorgfältig beachten müssen, bevor sie mit dem Handel beginnen. Es ist wichtig, eine gründliche Risikoanalyse durchzuführen und sich über die Auswirkungen der Nachschusspflicht bei verschiedenen Brokern zu informieren, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Der Negativbilanzschutz war eine bedeutende Regelung, die im Bereich des CFD Handels eingeführt wurde, um Kunden vor unvorhergesehenen Verlusten zu schützen. Die Geschichte des Negativbilanzschutzes geht auf die Krise des Schweizer Frankens im Jahr 2015 zurück. Damals entschied die Schweizerische Nationalbank überraschend, den Mindestkurs des Frankens gegenüber dem Euro aufzuheben. Diese Entscheidung führte zu einer starken Aufwertung des Frankens und damit zu erheblichen Verlusten für viele Trader, die auf eine andere Richtung gewettet hatten.
Als Reaktion auf diese Krise führten einige CFD Broker den Negativbilanzschutz ohne Nachschusspflicht ein. Durch diese Regelung wurden Kunden vor Verlusten über ihre eingezahlten Beträge hinaus geschützt. Dies bedeutete, dass sie nicht mehr Geld verlieren konnten, als sie auf ihr Handelskonto eingezahlt hatten.
Unter den ersten CFD-Brokern, die den Negativbilanzschutz ohne Nachschusspflicht eingeführt haben, waren Unternehmen wie ActivTrades. Diese Broker erkannten die Bedeutung des Schutzes der Kunden vor solchen unvorhersehbaren Ereignissen und boten eine Sicherheitsmaßnahme an, um potenzielle Verluste zu begrenzen.
Heutzutage ist der Negativbilanzschutz ohne Nachschusspflicht ein wichtiger Aspekt des CFD-Handels und wird durch viele regulierte Broker ohne Nachschusspflicht angeboten. Diese Regelung hat dazu beigetragen, das Risiko für Trader zu verringern und ihnen mehr Sicherheit auf den Finanzmärkten zu bieten.
Bei ActivTrades besteht keine Nachschusspflicht. Der Forex Broker hat einen Negativbilanzschutz implementiert, um seine Kunden vor unvorhergesehenen Verlusten zu schützen. Dies bedeutet, dass Kunden nicht mehr Geld verlieren können, als sie auf ihr Handelskonto eingezahlt haben.
Achtung: Dies gilt allerdings nur für Retail Kunden. Für Kunden mit professional Konten bei ActivTrades kann durchaus eine Nachschusspflicht bestehen. Wir raten Anlegern, diesen Umstand im Vorfeld einer Kontoeröffnung bei ActivTrades noch einmal im Detail mit dem ActivTrades Kundenservice abzuklären.
ActivTrades wird nach unseren ActivTrades Erfahrungen von verschiedenen Regulierungsbehörden überwacht, darunter die Financial Conduct Authority (FCA) im Vereinigten Königreich und die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) in Luxemburg. Diese Behörden stellen sicher, dass der Broker bestimmte Sicherheitsstandards einhält und die Interessen der Kunden schützt.
Der Negativbilanzschutz von ActivTrades bietet den Kunden eine gewisse Sicherheit. Allerdings birgt der Handel mit CFDs und Forex ein hohes Risiko. Marktbewegungen können zu erheblichen Verlusten führen, die den eingezahlten Betrag übersteigen können. Kunden sollten sich dieser Risiken bewusst sein und nur mit Geld handeln, das sie sich leisten können zu verlieren.
Der Negativbilanzschutz ist ein wichtiges Merkmal bei ActivTrades, das den Kunden zusätzliche Sicherheit bietet. Dennoch sollten Kunden immer ihre eigene Risikobereitschaft einschätzen und nur mit einem Betrag handeln, den sie im Falle von Verlusten verkraften können.
Beim CFD-Handel können Stop-Loss-Orders eingesetzt werden, um potenzielle Verluste zu begrenzen und das Risiko zu kontrollieren. Eine Stop-Loss-Order ist eine automatisierte Funktion, mit der ein bestimmter Kurs festgelegt wird, unter den der Kurs eines Finanzinstruments nicht fallen sollte. Sobald dieser Kurs erreicht wird, wird die Order aktiviert und das Finanzinstrument wird automatisch verkauft.
Der Einsatz von Stop-Loss-Orders ermöglicht es den Händlern, einen vordefinierten Verlustlevel festzulegen und so den maximalen Verlust zu begrenzen. Dadurch können sie ihre potenziellen Verluste kontrollieren und das Risiko besser managen.
Neben dem Einsatz von Stop-Loss-Orders stehen den Händlern bei ActivTrades auch andere Funktionen zur Verfügung, um ihr Geld zu schützen. Dazu gehören zum Beispiel garantierte Stop-Loss-Orders, mit denen ein bestimmtes Verlustniveau garantiert wird, unabhängig von Marktschwankungen oder Preislücken. Darüber hinaus können Händler auch Take-Profit-Orders nutzen, um Gewinne zu sichern, sowie Trailing-Stop-Orders, um den Stop-Loss automatisch mit steigenden Gewinnen anzupassen.
Der CFD-Handel birgt ein hohes Risiko, und der Einsatz von Stop-Loss-Orders ist eine wichtige Maßnahme, um Verluste zu begrenzen. Es ist jedoch zu beachten, dass Stop-Loss-Orders nicht immer garantiert werden können, insbesondere bei schnellen Marktbewegungen oder speziellen Marktbedingungen. Händler sollten daher stets die Risiken des CFD-Handels verstehen und nur mit Geld handeln, das sie sich leisten können zu verlieren.
ActivTrades ist ein renommierter CFD- und Forex-Broker, der sich auf dem Finanzmarkt fest etabliert hat. Seit seiner Gründung im Jahr 2001 hat das Unternehmen kontinuierlich ein hohes Ansehen unter institutionellen und privaten Kunden aufgebaut. Als regulierter Broker unterliegt ActivTrades der Aufsicht der britischen Financial Conduct Authority (FCA) und der luxemburgischen Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF).
ActivTrades bietet seinen Kunden eine breite Auswahl an Handelsinstrumenten, darunter CFDs auf Aktien, Forex, Rohstoffe und Indizes. Kunden haben die Möglichkeit, sowohl mit CFDs als auch mit Forex zu handeln und von den verschiedenen Marktchancen zu profitieren. ActivTrades legt großen Wert auf eine benutzerfreundliche Handelsplattform und bietet eine breite Auswahl an Handelsinstrumenten sowie enge Spreads an.
Der CFD- und Forex-Handel birgt zwar ein hohes Risiko, aber ActivTrades stellt seinen Kunden auch verschiedene Funktionen wie Stop-Loss-Orders zur Verfügung, um mögliche Verluste zu begrenzen. Darüber hinaus können Kunden durch den Einsatz von Take-Profit-Orders und Trailing-Stop-Orders ihre Gewinne maximieren und ihr Risiko weiter minimieren.
Mit ActivTrades können erfahrene Trader ihre Handelsstrategien umsetzen und potenzielle Gewinne maximieren. Das Unternehmen bietet außerdem hervorragenden Kundenservice in deutscher Sprache und unterstützt seine Kunden bei allen Fragen und Anliegen. ActivTrades zeichnet sich durch seine zuverlässige und leistungsstarke Plattform, seine breite Auswahl an handelbaren Werten und niedrige Spreads aus, die es zu einer vertrauenswürdigen Wahl für den CFD- und Forex-Handel macht.
ActivTrades bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen für den Handel mit Finanzinstrumenten an. Zu den angebotenen Produkten zählen CFDs (Contracts for Difference), Devisen (Forex), Aktien-CFDs und sogar Kryptowährungen.
Mit CFDs können Kunden auf die Preisbewegungen von verschiedenen Anlageklassen wie Aktien, Indizes und Rohstoffen spekulieren, ohne dabei die zugrunde liegenden Vermögenswerte besitzen zu müssen. Dies ermöglicht es den Kunden, von steigenden oder fallenden Märkten zu profitieren.
Im Bereich Forex bietet ActivTrades den Handel mit Währungspaaren auf dem Devisenmarkt an. Kunden können auf die Preisunterschiede zwischen verschiedenen Währungen spekulieren und dabei von den Schwankungen der Wechselkurse profitieren.
Darüber hinaus können Kunden bei ActivTrades auch Aktien-CFDs handeln, bei denen sie die Kursentwicklung von Aktien großer Unternehmen nachbilden können. Diese ermöglichen es den Kunden, an den Erfolgen und Misserfolgen von Unternehmen teilzuhaben, ohne die entsprechenden Aktien kaufen zu müssen.
Zusätzlich zu diesen Dienstleistungen bietet ActivTrades auch den Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Litecoin an. Kunden haben die Möglichkeit, auf die Wertentwicklung dieser digitalen Währungen zu spekulieren und mögliche Gewinne zu erzielen.
Mit einer breiten Palette von Handelsinstrumenten wie Index-CFDs, Rohstoffen und Forex-Währungspaaren bietet ActivTrades seinen Kunden vielfältige Handelsmöglichkeiten. Mit einer benutzerfreundlichen Handelsplattform und engen Spreads schafft ActivTrades eine optimale Handelsumgebung für erfahrene Trader und Anfänger gleichermaßen.
ActivTrades legt großen Wert auf die Sicherheit der Kundengelder und hat daher verschiedene Maßnahmen ergriffen, um Einlagensicherung und Versicherungsschutz zu gewährleisten.
Kundengelder bei ActivTrades werden auf segregierten Konten gehalten, was bedeutet, dass sie von den Geldern des Unternehmens getrennt sind. Dadurch können sie im Falle einer Insolvenz des Unternehmens geschützt werden und bleiben für die Kunden sicher.
Zusätzlich zu diesem Schutz bietet ActivTrades eine spezielle Versicherungspolice an, die Kundengelder zusätzlich über die gesetzliche Einlagensicherung hinaus bis zu einem Betrag von 1.000.000 GBP absichert. Diese Versicherungspolice von Lloyds of London bietet eine zusätzliche Sicherheit und hilft Kunden, ihr Vertrauen in den Broker zu stärken.
Das ActivTrades Demokonto ist eine großartige Möglichkeit für Trader, die Handelsplattform und deren Funktionen zu testen, ohne dabei echtes Geld zu riskieren. Das Demokonto dient ausschließlich zu Testzwecken und ermöglicht es den Nutzern, die verschiedenen Funktionen der Trading-Plattform von ActivTrades vollständig zu erkunden.
Ein herausragendes Merkmal des ActivTrades Demokontos ist der unbegrenzte Zugang. Trader können so lange mit dem Demokonto handeln, wie sie möchten, ohne Zeit- oder Nutzungsbeschränkungen. Darüber hinaus erhalten sie ein fiktives Guthaben von 10.000 €, mit dem sie risikofrei ihre Investmentstrategien testen können.
Das Demokonto ermöglicht es den Tradern, die Handelsplattform von ActivTrades in Ruhe kennenzulernen. Sie können verschiedene Handelsinstrumente ausprobieren, verschiedene Märkte erkunden und ihre Trading-Fähigkeiten verbessern, ohne Verluste befürchten zu müssen. Es bietet somit eine realitätsnahe Umgebung, um die eigenen Trading-Fähigkeiten zu verbessern und neue Strategien zu entwickeln.
Insgesamt bietet das ActivTrades Demokonto eine großartige Gelegenheit, die Handelsplattform umfassend zu testen und sich mit den Funktionen vertraut zu machen, bevor man echtes Geld investiert. Mit seinem unbegrenzten Zugang, dem fiktiven Guthaben von 10.000 € und der Möglichkeit, die Handelsplattform in Ruhe zu testen, ist das ActivTrades Demokonto ein wertvolles Instrument für angehende Trader.
ActivTrades ist ein Online-Broker, der seine Dienstleistungen unter der Aufsicht der Financial Conduct Authority (FCA) anbietet. Eines der großen Vorteile für erfahrene Trader, die CFDs auf Aktien, Forex und andere Instrumente handeln, ist der umfassende Schutz vor einer Nachschusspflicht.
Bei ActivTrades haben Kunden einen Negativbilanzschutz, der sicherstellt, dass ihre Verluste auf die eingezahlten Beträge begrenzt sind. Das bedeutet, dass ihre Konten nicht in einen negativen Saldo geraten können, selbst wenn die Märkte volatil sind und sich die Verluste summieren.
Um Verluste beim CFD-Handel allgemein zu begrenzen, sollten Trader einige entscheidende Faktoren beachten. Erstens ist es wichtig, Stop-Loss-Aufträge zu setzen, um Verluste zu begrenzen und potenzielle Verluste zu kontrollieren. Zweitens sollten Trader ihre Risikomanagementstrategien definieren und anpassen, um sicherzustellen, dass sie keine zu hohen Risiken eingehen. Schließlich sollten sie auch eine umfassende Marktanalyse durchführen, um informierte Entscheidungen über ihre Trades zu treffen.
Insgesamt bietet ActivTrades mit seinem Nachschusspflichtschutz und den Risikomanagementtools eine sichere Umgebung für CFD-Trader, um ihr Trading zu optimieren und Verluste zu begrenzen.
Die Nachschusspflicht bezieht sich auf die Verpflichtung eines Traders, zusätzliches Kapital in sein Konto einzuzahlen, um Verluste auszugleichen. Bei ActivTrades haben Kunden jedoch einen Schutz vor einer solchen Nachschusspflicht.
Die Frage ob es bei ActivTrades eine Nachschusspflicht gibt, kann definitiv mit Nein beantwortet werden. Sollte das Konto des Amlegers bei ActivTrades beispielsweise durch volatile Märkte ins Minus rutschen, besteht keine Pflicht seitens des Anlegers den negativen Saldo auszugleichen.
Die Nachschusspflicht tritt auf, wenn ein Trader mehr Geld verliert, als er auf seinem Konto hat. Dies kann bei extremen Marktbewegungen oder unvorhergesehenen Ereignissen passieren.
Obwohl ActivTrades einen Schutz vor einer Nachschusspflicht bietet, besteht beim CFD-Handel immer noch ein finanzielles Risiko. Es ist wichtig, Stop-Loss-Aufträge zu setzen und eine angemessene Risikomanagementstrategie zu haben.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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