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Der CFD-Markt ist dynamisch, risikobehaftet – und voller Versprechen. Doch welcher Broker hält wirklich, was er verspricht? Genau das klären wir. In diesem Vergleich findest du nicht nur eine tabellarische Gegenüberstellung, sondern einen tiefgehenden Test mit echten Bewertungen, versteckten Kosten, Schwächen, Stärken – und einer klaren Empfehlung für deinen Trader-Typ.
Mindesteinlage | Berichte | Bewertung | Regulierung | Name | |
---|---|---|---|---|---|
100 Euro | 224 | FCA, BaFin, CMVM | |||
200 EUR | 181 | Mifid | |||
100 EUR | 75 | IFSC | |||
keine | 3 | FMA, FSA | |||
keine | 142 | BaFin, FCA | |||
keine | 23 | BaFin | |||
keine | 87 | BaFin | |||
10.000 EUR | |||||
100 USD | 5 | ASIC, FCA, CySec, SCB | |||
50 USD | 340 | CySEC | |||
keine | 16 | FCA | |||
keine | 318 | BaFin | |||
keine | 73 | BaFin, FCA | |||
1 USD | 15 | ||||
500 USD | 42 | FCA, CySEC | |||
2000 EUR | 11 | ||||
100 USD | 10 | CySEC | |||
keine | 259 | FCA, BaFin | |||
1 USD | 16 | RAFMM | |||
500 USD | 32 | FCA | |||
500 EUR | 26 | ||||
250 USD | 94 | CySEC, BaFin | |||
1 USD | 4 | ||||
0 EUR | 23 | BaFin, ASIC, FCA, DFSA, CMA, SCB, CySEC | |||
100 EUR | 232 | FCA, CySEC | |||
10.000 EUR | 30 | FCA | |||
1000 USD | 77 | FINMA | |||
keine | 200 | FCA, BaFin | |||
500 EUR | 85 | BaFin, CSSF | |||
5 EUR | 19 | ||||
keine Mindesteinlage | 139 | KNF/PFCA, BaFin |
Der Handel mit CFDs (Contracts for Difference) ist mit Chancen, aber auch erheblichen Risiken verbunden – umso wichtiger ist die Wahl eines zuverlässigen und regulierten CFD Brokers. In unserem CFD Broker Vergleich analysieren wir die beliebtesten Anbieter, die deutsche Kunden akzeptieren, und bewerten sie anhand von klaren Kriterien: Kosten, Handelsangebot, Regulierung, Plattformqualität und Kundenservice.
Die Unterschiede zwischen CFD Brokern sind oft größer, als es auf den ersten Blick scheint. Neben offensichtlichen Faktoren wie Spreads und Kommissionen spielen auch technische Stabilität, Hebelregelungen, Marginanforderungen, Kontomodelle und Zusatzfunktionen wie Risikomanagement-Tools eine entscheidende Rolle.
Ein sorgfältiger Vergleich hilft Ihnen dabei, den Broker zu finden, der zu Ihrer Handelsstrategie, Ihrem Risikoprofil und Ihrer Erfahrung passt – ganz gleich, ob Sie Einsteiger oder erfahrener Trader sind.
Zu den bekanntesten Brokern in unserem aktuellen Vergleich zählen:
IG – Marktführer mit über 17.000 handelbaren Märkten, ausgezeichneter Regulierung und professionellen Plattformen wie MetaTrader und ProRealTime.
eToro – Vorreiter im Bereich Social Trading mit der Möglichkeit, andere Trader automatisch zu kopieren. Besonders interessant für Anfänger.
Plus500 – Broker mit besonders einfacher Kontoeröffnung, benutzerfreundlicher Oberfläche und gebührenfreiem Demokonto ohne Inaktivitätsgebühren.
ActivTrades – Bekannt für seine stabile Plattform, wettbewerbsfähige Spreads und zusätzliche Tools wie negative Balance Protection.
Alle Anbieter im Vergleich sind reguliert – z. B. durch BaFin, FCA, CySEC oder ASIC – und erfüllen somit hohe Standards bei Anlegerschutz und Transparenz.
Beim CFD Broker Vergleich sollten Sie insbesondere folgende Aspekte berücksichtigen:
Kostenstruktur: Spreads, Kommissionen, Finanzierungskosten, Inaktivitätsgebühren
Handelsangebot: Anzahl der verfügbaren Märkte (z. B. Aktien, Indizes, Rohstoffe, Kryptowährungen)
Plattform & Usability: Stabilität, mobile App, Ordertypen, Charting-Funktionen
Risikomanagement: Stop-Loss-Varianten, Margin-Warnsysteme, Hebelbegrenzung
Demokonto & Weiterbildung: Möglichkeit zum risikofreien Test und Schulungsmaterialien
Unsere Testergebnisse beruhen auf praktischen Erfahrungen, Funktionsvergleichen und Nutzerfeedback aus der Community. Zusätzlich finden Sie zu jedem CFD Broker authentische Erfahrungsberichte von Kunden, die Ihnen einen realistischen Einblick in Stärken und Schwächen geben.
Der CFD Broker Vergleich ist eine unverzichtbare Grundlage für Ihre Brokerwahl. Welcher Anbieter „der beste“ ist, hängt maßgeblich von Ihren individuellen Anforderungen ab: Einsteiger benötigen möglicherweise eine einfache Plattform mit Social Trading-Optionen, während aktive Trader Wert auf geringe Spreads und professionelle Analysewerkzeuge legen.
Inhalt:
Der CFD-Handel hat sich in den letzten Jahren zu einer beliebten Handelsform für private wie professionelle Anleger entwickelt. Er ermöglicht es, auf Kursveränderungen nahezu aller Anlageklassen zu spekulieren – ohne den Basiswert physisch zu besitzen. Das Potenzial für Gewinne ist durch den Einsatz von Hebeln hoch, ebenso jedoch das Verlustrisiko. Umso wichtiger ist es, mit einem seriösen und leistungsfähigen CFD Broker zu arbeiten.
Ein CFD Broker ist ein reguliertes Finanzdienstleistungsunternehmen, das Tradern den Zugang zu sogenannten Differenzkontrakten (Contracts for Difference) auf Basiswerte wie Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen oder Kryptowährungen ermöglicht. Der Trader spekuliert dabei auf die Kursentwicklung eines Vermögenswerts – entweder long oder short – ohne diesen tatsächlich zu besitzen. Gewinne oder Verluste ergeben sich aus der Differenz zwischen Einstiegs- und Ausstiegskurs.
Ein guter CFD Broker stellt dafür nicht nur die technische Infrastruktur zur Verfügung, sondern auch Echtzeitkurse, Analysefunktionen, eine stabile Handelsplattform und Werkzeuge zur Risikobegrenzung. Auch Service, Regulierung, Gebührenstruktur und der Schutz vor negativem Kontostand gehören zu den entscheidenden Qualitätsmerkmalen.
Nicht alle CFD Broker sind gleich – weder in Bezug auf Kosten noch auf Handelsangebot, Plattformqualität oder Risikomanagement. Ein Vergleich hilft, Schwächen frühzeitig zu erkennen und einen Anbieter zu wählen, der sowohl zur eigenen Strategie als auch zur persönlichen Risikobereitschaft passt.
Gebührenmodelle unterscheiden sich mitunter erheblich: Während einige Broker auf Spread-Basis arbeiten, erheben andere zusätzlich Kommissionen oder stellen Funktionen wie garantierte Stop-Loss-Orders nur gegen Aufpreis zur Verfügung. Auch die Qualität der Orderausführung und Plattformstabilität sollte nicht unterschätzt werden – besonders in volatilen Marktphasen, wenn Verzögerungen teuer werden können.
Ein weiterer Aspekt betrifft die Regulierung. Broker mit Sitz in der EU, etwa unter Aufsicht der BaFin oder CySEC, unterliegen strengen Anforderungen zum Kundenschutz und zur Kapitaltrennung. Anbieter außerhalb dieser Jurisdiktionen können dagegen weniger Schutz bieten, auch wenn sie auf den ersten Blick attraktiv erscheinen.
Für fortgeschrittene Trader sind zusätzliche Funktionen wie Hedging oder garantierte Stoppkurse relevant. Beim Hedging werden gezielt Gegenpositionen aufgebaut, um offene Trades abzusichern. Nicht alle Broker gestatten diese Praxis uneingeschränkt – in manchen Fällen wird das gleichzeitige Halten von Long- und Short-Positionen auf denselben Basiswert unterbunden.
Garantierte Stopps wiederum sichern die Position zu einem fest definierten Kurs ab, unabhängig davon, wie schnell sich der Markt bewegt. Das kann vor allem bei starken Kurslücken ein wichtiges Instrument sein, um Verluste zu begrenzen. Allerdings bieten nur wenige Broker diese Funktion standardmäßig an. In unserem Vergleich zählen etwa IG, XTB, WH SelfInvest und ActivTrades zu den Anbietern, die hier positiv hervorstechen – meist gegen einen geringen Aufpreis.
Der ideale CFD Broker zeichnet sich durch eine transparente Kostenstruktur, eine zuverlässige Handelsplattform, regulatorische Sicherheit und ein vielseitiges Handelsangebot aus. Je nach Trading-Stil spielen zusätzliche Kriterien wie die Verfügbarkeit eines Demokontos, die Möglichkeit zum mobilen Handel oder Schulungsangebote eine Rolle.
Besonders wichtig ist ein professionelles Risikomanagement: Dazu zählen Funktionen wie garantierte Stopps, individuell einstellbare Hebel sowie eine zuverlässige Margin-Überwachung. Denn letztlich entscheidet nicht nur das Marktgespür über den Erfolg – sondern auch die technische und regulatorische Qualität des Brokers.
Ein CFD Broker Vergleich ist weit mehr als eine Preisübersicht – er ist die Basis für fundierte Anlageentscheidungen in einem riskanten Marktumfeld. Trader sollten sich die Zeit nehmen, Angebote kritisch zu prüfen, Plattformen zu testen und die Seriosität eines Brokers anhand von Lizenzierung, Transparenz und Kundenfeedback einzuordnen.
Wer langfristig am CFD-Markt bestehen will, braucht mehr als günstige Spreads – er braucht einen Partner, der in Sachen Ausführung, Sicherheit und Funktionalität überzeugt.
CFD Broker unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich ihres Angebots, ihrer Plattformen oder Gebührenmodelle – auch die Art der Orderabwicklung kann sich erheblich auf Ihre Handelserfahrung auswirken. Im Kern lassen sich CFD Broker in drei Hauptkategorien unterteilen: Market Maker, No Dealing Desk (NDD) und Direct Market Access (DMA). Jede dieser Ausführungsarten bringt eigene Vor- und Nachteile mit sich. Ein fundiertes Verständnis dieser Unterschiede hilft dabei, den Broker zu wählen, der am besten zum eigenen Trading-Stil passt.
Market Maker (auch "Dealing Desk Broker") stellen ihre eigenen Kauf- und Verkaufskurse zur Verfügung und treten selbst als Gegenpartei des Kunden auf. Das bedeutet: Sie schaffen intern einen Markt für CFDs, an dem sie Liquidität bereitstellen und Orderausführungen garantieren – auch dann, wenn es am echten Markt gerade keine passenden Gegenorders gibt.
Der Vorteil: Market Maker bieten in der Regel eine einfache Kontoeröffnung, stabile Plattformen und garantierte Ausführung – auch bei kleinen Positionsgrößen. Viele dieser Broker ermöglichen auch den Handel mit kleinen Hebeln und bieten Zusatzfunktionen wie garantierte Stopps oder Nachschussschutz.
Der Nachteil liegt im potenziellen Interessenkonflikt: Da der Broker selbst der Handelspartner ist, profitiert er im Extremfall von Kundenverlusten. Auch die Spreads sind meist fix und tendenziell höher als bei direkten Marktmodellen. Transparenz und Ordertiefe bleiben begrenzt.
Market Maker sind ideal für Einsteiger oder Trader mit geringerem Handelsvolumen, die auf schnelle Orderausführung und Benutzerfreundlichkeit Wert legen – bei überschaubaren Kosten und eingeschränkter Markttiefe.
NDD-Broker leiten Kundenorders ohne eigenes Eingreifen an ein Netzwerk aus Liquiditätsanbietern (z. B. Banken, institutionelle Händler) weiter. Sie agieren dabei als technischer Vermittler und bieten oft Zugang zu echten Marktspreads – die je nach Volatilität schwanken können.
Der größte Vorteil: kein Interessenkonflikt mit dem Kunden, da der Broker nicht selbst Gegenpartei ist. Die Broker verdienen meist über Kommissionen pro Trade und erheben keine oder nur sehr geringe Aufschläge auf die Spreads. Auch die Orderausführung ist in der Regel schnell, stabil und weitgehend manipulationsfrei.
NDD-Broker sind besonders beliebt bei aktiven Tradern und Scalpern, die auf enge Spreads, schnelle Ausführung und Markttransparenz angewiesen sind. Bekannte Beispiele für NDD-Broker im CFD-Bereich sind Pepperstone, IC Markets oder auch IG (je nach Kontomodell).
Nachteile? Die variablen Spreads können in volatilen Marktphasen deutlich steigen. Zudem fallen Kommissionen pro Order an – was bei häufigem Trading ins Gewicht fallen kann. Dennoch: Wer Wert auf faire Preisbildung und Marktanbindung legt, ist hier gut aufgehoben.
DMA steht für "Direct Market Access" und beschreibt Broker, die ihren Kunden unverfälschten Zugriff auf das Orderbuch der Referenzbörse ermöglichen. Der CFD Broker nimmt dabei keine Zwischenstellung ein – er leitet Orders 1:1 an die Börse oder den zugrunde liegenden Markt weiter. Preisstellung und Ausführung erfolgen rein marktbasiert.
Der Vorteil: maximale Transparenz, realistische Preisstellung, vollständige Kontrolle über Limit-Orders sowie enge, marktnahe Spreads. DMA-Trading ist besonders relevant für den CFD-Handel auf echte Aktien, Futures oder Indizes, bei dem genaue Orderplatzierung entscheidend ist.
Einige der bekanntesten DMA-Broker sind LYNX, Interactive Brokers oder je nach Zugang auch IG und WH SelfInvest. Diese Anbieter richten sich primär an erfahrene Trader, die genau wissen, welche Preise sie wann und zu welchen Bedingungen akzeptieren.
DMA-Broker bieten in der Regel auch keine „interne Nachbesserung“ – das bedeutet: Der Kunde ist vollständig für seine Order verantwortlich. Die Plattformen sind meist komplexer, die Mindesteinlage höher und das Trading erfordert mehr Erfahrung. Dafür profitieren Trader von echter Markttiefe und hoher Ausführungsgeschwindigkeit – besonders bei größeren Positionsgrößen.
Market Maker bieten einfachen Zugang, planbare Spreads und oft zusätzliche Schutzmechanismen – sinnvoll für Einsteiger und langfristig orientierte Anleger mit kleinerem Volumen.
NDD-Broker punkten mit Marktnähe, fairer Preisbildung und schnellen Ausführungen – ideal für aktive Trader, die Wert auf Neutralität und Liquidität legen.
DMA-Broker richten sich an erfahrene Händler mit Fokus auf Börsennähe, Preistransparenz und präzise Orderausführung – insbesondere im professionellen Umfeld.
Die Wahl des richtigen Brokertyps sollte sich an der eigenen Strategie, Risikobereitschaft und Erfahrung orientieren – denn nicht jeder Trader braucht vollständige Markttiefe, aber jeder Trader braucht Verlässlichkeit und faire Bedingungen.
Bevor wir einen CFD Broker empfehlen, durchläuft jeder Anbieter einen umfassenden Prüfprozess. Unser Bewertungsansatz kombiniert objektive Kriterien wie Regulierung, Gebührenstruktur und Plattformstabilität mit teils praktischen Erfahrungen im Live-Handel. Ziel ist es, Ihnen eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten – unabhängig, transparent und auf die Bedürfnisse deutschsprachiger Trader abgestimmt.
Regulierung & Sicherheit: Ist der Broker lizenziert? Welche Einlagensicherung gilt?
Gebühren & Transparenz: Spread, Kommission, Finanzierung – was kostet der Handel wirklich?
Plattform & Tools: Funktionalität, Stabilität, Charting, Orderausführung.
Handelsangebot: Märkte, Krypto, exotische Assets?
Kundensupport & Servicequalität: Erreichbarkeit, Sprache, Fachkenntnis.
Erfahrungen echter Nutzer: Bewertungen aus Foren, Trustpilot & unserer Plattform.
Zielgruppen-Eignung: Passt der Broker zu Einsteigern, Daytradern oder Krypto-Fans?
Wir bewerten bewusst nicht nur günstigste Gebühren, sondern den Gesamtnutzen für echte Trader.
Um erfolgreich am CFD Handel teilzunehmen, benötigen Sie einen zuverlässigen und leistungsstarken CFD Broker . Im nachfolgenden CFD Broker Vergleich stellen wir Ihnen die 5 besten CFD Broker vor, darunter ActivTrades, IG, ActivTrades und WH SelfInvest, und zeigen Ihnen, was sie in unserem CFD Broker im Vergleich auszeichnet.
ActivTrades ist ein in London ansässiger CFD Broker, der seit 2001 am Markt ist. Er zeichnet sich durch eine große Auswahl an handelbaren Währungspaaren, konkurrenzfähige Spreads und schnelle Orderausführung aus. ActivTrades bietet den MetaTrader 4 und 5 als Handelsplattformen an und unterstützt auch den automatisierten Handel durch Expert Advisors. Ein weiterer Vorteil ist der umfassende Kundensupport, der mehrsprachig und rund um die Uhr verfügbar ist. Hier können Sie unsere ActivTrades Erfahrungen lesen.
XTB
XTB ist ein etablierter europäischer CFD Broker mit Hauptsitz in Warschau und zählt zu den größten börsennotierten Anbietern seiner Art. Der Broker bietet den Handel mit Aktien-, Index-, Rohstoff-, Forex- und Krypto-CFDs zu attraktiven Konditionen an. Besonders hervorzuheben ist die hauseigene Plattform xStation 5, die mit intuitiver Bedienung, umfangreichen Analysetools und hoher Stabilität überzeugt. XTB punktet zudem mit einer klaren Gebührenstruktur, einem deutschen Support-Team sowie der Möglichkeit, Zinsen auf nicht investiertes Guthaben zu erhalten. Auch Einsteiger profitieren von zahlreichen Lernressourcen und einem kostenfreien Demokonto. Hier können Sie unsere XTB Erfahrungen lesen.
IG ist einer der weltweit führenden CFD Broker mit über 40 Jahren Erfahrung im Finanzmarkt. Der Broker bietet eine benutzerfreundliche Handelsplattform, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Trader geeignet ist. IG hat eine breite Palette an handelbaren Produkten, darunter Währungspaare, Aktien Index Futures, Aktien und Krypto CFDs. Zu den Vorteilen zählen enge Spreads, fortschrittliche Handelstools und ausgezeichneter Kundensupport. Hier können Sie unsere IG Erfahrungen lesen.
WH SelfInvest ist ein renommierter CFD Broker, der sich auf den CFD- und Forex-Handel spezialisiert hat. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Markt bietet der CFD Broker eine stabile und leistungsstarke Handelsplattform sowie eine breite Palette an handelbaren Produkten. Die Stärken von WH SelfInvest liegen in der schnellen Orderausführung, den engen Spreads und dem erstklassigen Kundenservice. Zudem bietet der Broker ein umfangreiches Schulungsangebot und unterstützt den automatisierten Handel. Hier können Sie unsere WH Selfinvest Erfahrungen lesen.
Trive (ehemals GKFX) ist ein CFD Broker, der sich durch seine benutzerfreundliche Handelsplattform und maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Trader auszeichnet. Der Broker bietet eine breite Auswahl an Währungspaaren, niedrige Spreads und eine schnelle Orderausführung. Trive legt großen Wert auf Kundenzufriedenheit und stellt daher umfangreiche Schulungsmaterialien und einen mehrsprachigen Kundensupport zur Verfügung. Die benutzerfreundliche Handelsplattform von Trive erleichtert sowohl Anfängern als auch erfahrenen Tradern den Einstieg in den CFD Handel. Hier können Sie unsere Trive Erfahrungen lesen.
Die Auswahl des richtigen CFD Brokers hängt stark von den individuellen Handelszielen und Anforderungen ab. Im folgenden Vergleich analysieren wir ActivTrades, XTB und IG – drei etablierte Anbieter mit europäischer Regulierung und großem Kundenstamm – im Hinblick auf Marktzugang, Kostenstruktur, Hebeloptionen und Leistungsumfang.
Kriterium | ActivTrades | XTB | IG | eToro | Plus500 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Regulierung (EU) | CSSF (Lux), FCA (UK) | KNF (PL), BaFin | FCA (UK), BaFin | CySEC, FCA, ASIC | CySEC, FCA, ASIC | ||||||
CFD-Märkte | Aktien, Indizes, Forex, Rohstoffe, ETFs, Krypto | Aktien, Indizes, Forex, Rohstoffe, ETFs, Krypto | Über 17.000 Märkte inkl. Optionen, Futures, Anleihen | Aktien, Indizes, Forex, Rohstoffe, ETFs, Krypto | Aktien, Indizes, Forex, Rohstoffe, Krypto | ||||||
Echte Aktien handelbar | Ja | Ja | Ja | Ja | Nein | ||||||
Spreads ab (EUR/USD) | 0,5 Pips | 0,1 Pips | 0,6 Pips | 1,0 Pips | 0,8 Pips | ||||||
Kommissionen auf Aktien-CFDs | Ja | Nein | Ja | Nein (nur Spread) | Nein (nur Spread) | ||||||
Garantierte Stopps verfügbar | Nein | Nein | Ja | Nein | Nein | ||||||
Max. Hebel (Retail-Kunden) | 1:30 | 1:30 | 1:30 | 1:30 | 1:30 | ||||||
Demokonto verfügbar | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | ||||||
Eigene Handelsplattform | ActivTrader | xStation 5 | IG WebTrader, ProRealTime | eToro Web & App | Plus500 WebTrader | ||||||
MetaTrader verfügbar | Ja | Nein | Ja | Nein | Nein | ||||||
Pro-Konto mit höherem Hebel | Ja (bis 1:200) | Nein | Ja (bis 1:200) | Nein | Nein |
Alle fünf Broker bieten eine solide Basis für den CFD-Handel, unterscheiden sich jedoch teils deutlich in ihrer Ausrichtung, Funktionalität und Zielgruppe:
XTB eignet sich besonders für Trader, die Wert auf ein provisionsfreies, kosteneffizientes Modell mit breitem Aktien- und ETF-Angebot legen. Die moderne xStation 5 überzeugt durch Benutzerfreundlichkeit – allerdings ohne MetaTrader-Unterstützung oder garantierte Stopps.
ActivTrades spricht eher fortgeschrittene Trader an, die mit MetaTrader oder der hauseigenen Plattform arbeiten und bereit sind, für enge Spreads und professionelle Orderausführung auch Kommissionen in Kauf zu nehmen. Durch die Möglichkeit eines Pro-Kontos ist ActivTrades zudem für aktive Trader mit höherem Hebelbedarf interessant.
IG punktet mit dem größten Marktangebot und professionellen Tools – ideal für Trader, die eine breite Auswahl an Märkten, garantierte Stopps und Zugang zu Optionen oder DMA suchen. Die Plattform ist sehr leistungsfähig, aber in der Bedienung etwas anspruchsvoller.
eToro ist vor allem für Einsteiger im Social- und Copy-Trading attraktiv. Der Handel ist einfach gestaltet und gebührenfrei bei echten Aktien, dafür sind die Spreads relativ hoch und professionelle Tools wie MetaTrader oder garantierte Stopps fehlen.
Plus500 bietet einen unkomplizierten Einstieg mit intuitiver Plattform und akzeptablen Spreads – richtet sich aber primär an Gelegenheitstrader. Der Verzicht auf echte Aktien, MetaTrader und garantierte Stopps macht Plus500 für anspruchsvollere Strategien weniger geeignet.
Kurzum:
Wer maximale Funktionalität und Marktzugang sucht, ist bei IG gut aufgehoben. XTB bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, während ActivTrades mit technischer Tiefe und Plattformvielfalt überzeugt. eToro spricht Anleger mit Social-Trading-Interesse an, während Plus500 für einfach strukturierte CFD-Strategien genügt – jedoch ohne erweiterte Features.
Beim Vergleich von CFD Brokern gibt es bestimmte Faktoren, die unbedingt berücksichtigt werden sollten, um sicherzustellen, dass man einen qualitativ hochwertigen Broker auswählt. Hier sind einige der wichtigsten Kriterien:
Die Regulierung eines CFD Brokers ist essenziell für den Schutz der Kundengelder und für ein sicheres Handelsumfeld. Besonders strenge Aufsichtsbehörden sind die BaFin (Deutschland), FCA (Großbritannien) und CySEC (Zypern). Eine Lizenz dieser Stellen setzt voraus, dass der Broker Kundengelder getrennt vom Unternehmensvermögen verwaltet, ausreichendes Eigenkapital vorhält und strenge Berichtspflichten erfüllt. Trader sollten bevorzugt bei Brokern handeln, die mindestens einer dieser Aufsichtsbehörden unterliegen.
Die Hauptkosten im CFD-Handel entstehen über Spreads und ggf. zusätzliche Kommissionen. Enge Spreads senken die Einstiegskosten je Trade. Viele Broker erheben keine separate Kommission, bei Aktien-CFDs hingegen ist sie üblich. Finanzierungskosten fallen bei Übernacht-Positionen an. Auch Ein- und Auszahlungsgebühren sollten transparent ausgewiesen sein.
Die Hebelwirkung ermöglicht es Tradern, mit kleinem Kapitaleinsatz größere Positionen zu handeln. Für Retail-Kunden ist der maximale Hebel in der EU durch die ESMA auf 1:30 begrenzt (z. B. für Hauptwährungspaare). Trader sollten sich darüber im Klaren sein, dass höhere Hebel auch größere Verluste bedeuten können.
In der EU gilt für Retail-Kunden ein gesetzliches Verbot der Nachschusspflicht. Dennoch sollten Trader prüfen, ob ihr Broker dies auch vertraglich ausschließt. Margin Calls können erfolgen, wenn das Konto unter die erforderliche Sicherheitsleistung fällt.
Professionelle und stabile Handelsplattformen sind entscheidend. MetaTrader 4 und 5 gelten als Branchenstandard und bieten zahlreiche Analysetools. Einige Broker stellen eigene Plattformen mit erweitertem Funktionsumfang oder Webtrading zur Verfügung. Wichtig sind auch Tools für das Risikomanagement, wie Stop-Loss- und Take-Profit-Orders sowie im Idealfall garantierte Stopps.
Ein guter CFD Broker sollte eine breite Auswahl an Basiswerten bieten: Aktien, Indizes, Forex, Rohstoffe, Kryptowährungen und ggf. ETFs. Je größer die Produktvielfalt, desto flexibler können Trader auf Marktveränderungen reagieren.
Ein kompetenter, deutschsprachiger Kundendienst sollte mindestens während der Handelszeiten erreichbar sein – per E-Mail, Live-Chat und Telefon. Positiv zu werten ist auch ein strukturierter FAQ-Bereich sowie schneller Zugang zu Support bei technischen Problemen.
Beim CFD Broker Vergleich sollten Trader nicht nur auf Kosten und Hebel achten, sondern auch auf Regulierung, Plattformqualität, Service und Produktauswahl. Ein umfassender Vergleich hilft, den Broker zu finden, der den eigenen Anforderungen am besten entspricht und gleichzeitig ein höchst mögliches Maß an Sicherheit bietet.
Der Handel mit Differenzkontrakten (CFDs) erfreut sich bei Privatanlegern großer Beliebtheit. Doch wo Chancen auf Gewinne bestehen, lauern auch Risiken – insbesondere dann, wenn Anbieter nicht vertrauenswürdig sind. Leider gibt es immer wieder CFD Broker, die mit unlauteren Methoden arbeiten, intransparent agieren oder gezielt das Vertrauen unerfahrener Trader ausnutzen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie betrügerische Broker vorgehen – und wie Sie sich effektiv davor schützen.
Unfaire Preisgestaltung und überhöhte Spreads
Unseriöse Broker verlangen deutlich höhere Spreads als marktüblich – also eine größere Differenz zwischen An- und Verkaufspreis. Dadurch steigen die Handelskosten erheblich, was die Gewinnchancen der Trader schmälert.
Manipulation der Handelsplattform
Manche Anbieter greifen aktiv in das Trading ein, etwa durch künstliche Verzögerungen, Slippage oder Plattformabstürze. Ziel ist es, den Trader an einer rechtzeitigen Orderausführung zu hindern – meist zum finanziellen Nachteil des Kunden.
Intransparente Geschäftsbedingungen
Versteckte Gebühren, schwer verständliche AGB oder unangekündigte Änderungen bei Handelsbedingungen sind häufige Mittel unseriöser Broker. Überraschende Zusatzkosten treten oft erst auf, wenn bereits investiert wurde.
Fehlende Regulierung und mangelnde Transparenz
Broker ohne klare Angabe zur Regulierung – etwa durch BaFin, FCA oder CySEC – sollten grundsätzlich mit Vorsicht betrachtet werden. Auch das bewusste Verschweigen von Risiken oder das Bewerben unrealistischer Gewinne sind klare Warnsignale.
Aggressive Verkaufsmaschen
Einige Anbieter setzen potenzielle Kunden mit Anrufen, E-Mails oder WhatsApp-Nachrichten massiv unter Druck. Sie werben mit „sicheren“ Gewinnen oder begrenzten Angeboten und drängen auf schnelle Einzahlungen – oft ohne Aufklärung über Risiken.
Einige einfache, aber wirkungsvolle Maßnahmen helfen dabei, seriöse Anbieter von schwarzen Schafen zu unterscheiden:
Regulierung prüfen: Achten Sie darauf, dass der Broker unter Aufsicht einer anerkannten EU-Behörde wie BaFin, FCA, CySEC oder ASIC steht.
Gebührenstruktur analysieren: Vermeiden Sie Anbieter, deren Spreads oder Zusatzkosten überdurchschnittlich hoch oder unklar kommuniziert sind.
Nutzerbewertungen lesen: Suchen Sie aktiv nach authentischen Erfahrungsberichten auf Plattformen wie Trustpilot oder spezialisierten Foren.
Misstrauen bei aggressiver Werbung: Verspricht ein Broker „garantierte Gewinne“ oder kontaktiert Sie ohne Aufforderung – besser Finger weg.
Kleingedrucktes lesen: Besonders bei Auszahlungsbedingungen oder Sonderaktionen ist ein genauer Blick auf das Regelwerk essenziell.
Wer mit CFDs handelt, geht bewusst ein gewisses Risiko ein. Dieses sollte jedoch ausschließlich auf die Märkte bezogen sein – nicht auf die Seriosität des Brokers. Unseriöse Anbieter erschweren nicht nur den Handel, sondern gefährden im Extremfall das gesamte investierte Kapital.
Die Wahl eines regulierten, transparenten und gut bewerteten CFD Brokers ist daher der wichtigste Schritt für langfristigen Erfolg im CFD Trading. Nutzen Sie fundierte Broker-Vergleiche, achten Sie auf rechtliche Rahmenbedingungen – und verlassen Sie sich nicht auf leere Versprechen.
Die Auswahl des richtigen CFD Brokers ist eine zentrale Entscheidung für jeden Trader – unabhängig vom Erfahrungsgrad. Um fundierte Entscheidungen treffen zu können, sollten Sie folgende Kriterien besonders sorgfältig prüfen:
Regulierung und Einlagensicherheit
Ein vertrauenswürdiger CFD Broker muss von einer anerkannten Finanzaufsichtsbehörde wie der BaFin (Deutschland), der FCA (Großbritannien) oder der CySEC (Zypern) reguliert sein. Diese Behörden stellen sicher, dass Kundengelder getrennt vom Unternehmensvermögen verwahrt werden und klare Richtlinien für Transparenz, Risikomanagement und Kapitalausstattung eingehalten werden.
Gebührenstruktur und Spreads
Auch bei erfolgreichen Trades können hohe Kosten die Rendite schmälern. Achten Sie auf enge Spreads, transparente Kommissionen und auf die Vermeidung versteckter Gebühren. Ein seriöser Broker veröffentlicht seine Gebühren klar – von Orderkosten über Finanzierungssätze bis hin zu Inaktivitätsgebühren.
Hebel und Margin-Anforderungen
CFDs sind Hebelprodukte. Während für Privatkunden in der EU ein maximaler Hebel von 1:30 gilt, können professionelle Trader höhere Hebel nutzen. Doch Vorsicht: Höherer Hebel bedeutet auch höheres Risiko. Achten Sie auf faire Margin-Anforderungen und prüfen Sie, ob es eine Nachschusspflicht gibt (in der EU für Retail-Kunden verboten).
Handelsplattform und Tools
Die Handelsplattform ist das zentrale Werkzeug beim CFD Trading. Gute Broker bieten nicht nur MetaTrader 4/5 oder WebTrader, sondern auch mobile Apps, Charting-Tools, automatisiertes Trading und Funktionen für effektives Risikomanagement. Wichtig ist auch die Stabilität der Plattform – gerade in hektischen Marktphasen.
Handelsangebot und Märkte
Ein breites Angebot an handelbaren Märkten ermöglicht Flexibilität und Diversifikation. Idealerweise können Sie CFDs auf Aktien, Indizes, Forex, Rohstoffe, Anleihen und Kryptowährungen handeln – oft mit Zugang zu globalen Börsen und in verschiedenen Basiswährungen.
Kundensupport und Weiterbildung
Gerade für Einsteiger ist ein erreichbarer, deutschsprachiger Support wichtig. Zusätzlich sollten Broker umfangreiche Lernressourcen wie Webinare, Tutorials, Marktanalysen und Demokonten bereitstellen. Ein Broker, der in Kundenschulung investiert, denkt langfristig und ist meist vertrauenswürdiger.
Der beste CFD Broker ist nicht zwangsläufig der günstigste – sondern der, der Regulierung, Transparenz, Technologie, Vielfalt und Service miteinander vereint. Vergleichen Sie die Anbieter sorgfältig, testen Sie Demokonten und prüfen Sie, ob das Gesamtpaket zu Ihrer Handelsstrategie passt. Wer langfristig erfolgreich handeln möchte, sollte auf Qualität und Sicherheit setzen – nicht auf vermeintliche Schnellgewinne.
Der Handel mit Differenzkontrakten (CFDs) bietet Tradern die Möglichkeit, auf steigende oder fallende Kurse von Basiswerten wie Aktien, Indizes oder Rohstoffen zu spekulieren – und das mit vergleichsweise geringem Kapitaleinsatz. Gleichzeitig ist der CFD Handel mit einem erheblichen Risiko verbunden, insbesondere aufgrund der Hebelwirkung (Leverage) und der Volatilität der Märkte.
Ein zentrales Merkmal von CFDs ist die Hebelwirkung. Sie erlaubt es, mit einem Bruchteil des tatsächlichen Handelsvolumens Positionen einzugehen. Der Effekt: Gewinne werden vervielfacht, aber Verluste ebenso. In einer volatilen Marktumgebung kann dies schnell zu einem hohen Kapitalverlust führen – im Extremfall sogar zum Totalverlust der Margin.
Ein professionelles Risikomanagement ist im CFD Handel unerlässlich. Folgende Grundsätze sollten beachtet werden:
Setzen Sie konsequent Stop-Loss-Orders, um Verluste zu begrenzen.
Investieren Sie nur einen kleinen Teil Ihres Gesamtkapitals pro Trade, um Klumpenrisiken zu vermeiden.
Diversifizieren Sie Ihr Portfolio, um Schwankungen einzelner Märkte abzufedern.
Vermeiden Sie übermäßige Hebel, insbesondere bei wenig planbaren Marktereignissen.
Die European Securities and Markets Authority (ESMA) hat 2018 strenge Regeln für den CFD Handel eingeführt, um Privatanleger vor überhöhten Risiken zu schützen. Dazu gehört insbesondere:
Eine Begrenzung des maximalen Hebels auf 1:30 für Hauptwährungspaare (noch geringer bei volatilen Instrumenten wie Kryptowährungen)
Eine Pflicht zur Negativsaldoschutz-Garantie, damit Verluste nicht über das eingesetzte Kapital hinausgehen
Risikowarnungen und klare Informationspflichten gegenüber Retail-Kunden
Der CFD Handel kann – bei richtiger Anwendung – eine flexible und spannende Möglichkeit sein, an den Finanzmärkten zu partizipieren. Dennoch gilt: Der Einsatz von Hebelprodukten erfordert ein hohes Maß an Disziplin und Risikobewusstsein. Informieren Sie sich umfassend über Funktionsweise, Risiken und gesetzliche Schutzmaßnahmen, bevor Sie mit echten Einsätzen handeln.
Der Handel mit CFDs bietet Tradern zahlreiche Möglichkeiten, von Kursbewegungen in unterschiedlichen Märkten zu profitieren – sei es bei Aktien, Indizes, Rohstoffen oder Währungen. Gleichzeitig sind CFDs hochriskante Finanzinstrumente, weshalb ein durchdachtes Vorgehen entscheidend ist. Mit den folgenden fünf Tipps können Sie Ihre Erfolgschancen verbessern und potenzielle Verluste begrenzen:
Handeln Sie nur Märkte, die Sie verstehen
Konzentrieren Sie sich auf Basiswerte, mit denen Sie bereits vertraut sind. Ob DAX, EUR/USD oder Gold – wer die fundamentalen Einflussfaktoren und typischen Kursmuster eines Marktes kennt, kann Kursverläufe besser einschätzen und trifft fundiertere Handelsentscheidungen.
Arbeiten Sie konsequent mit Stop-Loss-Orders
Ein Stop-Loss ist ein Muss im CFD-Handel. Er schützt Sie vor übermäßigen Verlusten, indem er Ihre Position automatisch schließt, sobald ein vorher definiertes Kursniveau erreicht wird. Warten Sie nicht auf eine mögliche Trendwende – begrenzen Sie Ihre Verluste diszipliniert.
Starten Sie mit niedrigem Hebel
Hebel können Gewinne potenzieren – aber auch Verluste. Wer als Einsteiger direkt mit einem hohen Hebel handelt, geht ein unnötig hohes Risiko ein. Beginnen Sie mit moderatem Leverage (z. B. 1:5 oder 1:10) und steigern Sie diesen nur mit wachsender Erfahrung und Routine.
Nutzen Sie ein Demokonto zum Üben
Bevor Sie echtes Kapital riskieren, sollten Sie die Handelsplattform Ihres Brokers im Demomodus testen. Mit virtuellem Geld können Sie erste Trades setzen, Strategien ausprobieren und ein Gefühl für Märkte, Orders und Volatilität entwickeln – ganz ohne finanzielles Risiko.
Legen Sie Verlustgrenzen fest – und halten Sie sich daran
Definieren Sie im Voraus, welchen maximalen Verlust pro Trade oder Tag Sie bereit sind zu akzeptieren. Ob 1 %, 2 % oder 10 % Ihres Handelskapitals – wichtiger als die Höhe ist die Konsequenz, mit der Sie diese Grenze einhalten. So vermeiden Sie emotionale Entscheidungen und schützen Ihr Kapital langfristig.
CFD-Trading ist kein Glücksspiel, sondern erfordert Disziplin, Wissen und Risikomanagement. Mit den richtigen Strategien und einem klaren Plan können Sie das Potenzial von CFDs ausschöpfen – ohne die Kontrolle über Ihr Kapital zu verlieren.
Contracts for Difference (CFDs) erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit – insbesondere bei aktiven Anlegern, die flexibel auf Kursbewegungen von Aktien, Indizes, Rohstoffen oder Kryptowährungen reagieren möchten. Doch gerade für Einsteiger ist die steuerliche Behandlung von CFD-Gewinnen nicht immer leicht zu durchschauen. Im Folgenden erklären wir die wichtigsten Grundlagen zur Besteuerung von CFDs in Deutschland.
Abgeltungssteuer: Gewinne aus dem CFD-Handel unterliegen der pauschalen Abgeltungssteuer von 25 %.
Solidaritätszuschlag & Kirchensteuer: Zusätzlich fallen 5,5 % Solidaritätszuschlag auf die Abgeltungssteuer an. Mitglieder einer steuerpflichtigen Kirche zahlen 8–9 % Kirchensteuer auf die Abgeltungssteuer.
Sparer-Pauschbetrag: Kapitalerträge bis 801 € (Einzelperson) bzw. 1.602 € (Ehepaar) bleiben steuerfrei, sofern ein Freistellungsauftrag vorliegt.
Verlustverrechnung: Verluste aus CFD-Geschäften können mit Gewinnen aus anderen Kapitalanlagen verrechnet werden – unter Beachtung gesetzlicher Einschränkungen (z. B. bei Termingeschäften).
Automatischer Steuerabzug: Bei Brokern mit Sitz in Deutschland wird die Abgeltungssteuer in der Regel automatisch abgeführt. Bei ausländischen Brokern muss die Versteuerung selbstständig in der Steuererklärung erfolgen.
Nachweispflicht: Auch wenn keine Erklärungspflicht besteht, sollten alle Kontoauszüge, Abrechnungen und Verlustnachweise sorgfältig aufbewahrt werden – für den Fall einer Prüfung durch das Finanzamt.
Tipp für Vieltrader: Wer häufig mit CFDs handelt, sollte prüfen, ob eine Trading GmbH langfristig steuerliche Vorteile bringen kann.
Der CFD Broker Vergleich verdeutlicht: Die Wahl des richtigen Brokers ist entscheidend für den langfristigen Erfolg im CFD Handel. Besonders wichtig ist dabei die Regulierung. Nur Anbieter mit einer Lizenz von etablierten Aufsichtsbehörden wie der BaFin, FCA oder CySEC bieten den Schutz, den Anleger brauchen – insbesondere im Fall von Broker-Insolvenzen oder Interessenkonflikten.
Ein zweiter zentraler Aspekt sind die Kosten und Gebühren. Spreads, Kommissionen und Finanzierungskosten können die Performance erheblich beeinflussen – gerade bei aktiven Tradern. Deshalb lohnt sich ein detaillierter Vergleich der Konditionen.
Auch das Handelsangebot sollte nicht unterschätzt werden. Wer flexibel auf Marktveränderungen reagieren möchte, braucht Zugang zu einer breiten Palette an Basiswerten – darunter Aktien, Indizes, Währungen, Rohstoffe und Kryptowährungen. Tools wie Copy Trading oder erweiterte Chartfunktionen können zusätzliche Vorteile bieten, gerade für Einsteiger oder Strategietester.
Im Vergleich haben sich Plus500, eToro, XTB, IG und Admirals als starke Anbieter erwiesen – jeweils mit eigenen Schwerpunkten. Plus500 punktet mit Einfachheit und festen Spreads, eToro mit Social Trading, während XTB und IG bei den Plattformen und der Ausbildung hervorstechen.
Trotz aller Vorteile bleibt klar: CFDs sind risikoreiche Finanzprodukte. Die Hebelwirkung kann Gewinne verstärken – aber ebenso Verluste. Trader sollten daher nur Kapital einsetzen, dessen Verlust sie verkraften könnten, und konsequent Risikomanagement betreiben.
Wer seriöse Anbieter vergleicht, Gebühren im Blick behält und diszipliniert handelt, schafft eine solide Grundlage für langfristigen Erfolg im CFD Trading.
Ein CFD Broker ist ein Finanzdienstleister, der es Tradern ermöglicht, mit Differenzkontrakten (CFDs) auf Basiswerte wie Aktien, Indizes, Rohstoffe oder Währungen zu spekulieren – ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert physisch zu besitzen. Der Gewinn oder Verlust ergibt sich aus der Differenz zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs des Kontrakts.
Ein seriöser CFD Broker ist durch eine renommierte Aufsichtsbehörde wie die BaFin, FCA oder CySEC reguliert. Wichtige Merkmale sind zudem eine klare Gebührenstruktur, segregierte Kundengelder, transparente Handelsbedingungen, stabil laufende Plattformen sowie ein verlässlicher Kundenservice.
Zu den typischen Kosten zählen Spreads (Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis), Kommissionen (z. B. auf Aktien-CFDs), Finanzierungskosten bei Overnight-Positionen sowie unter Umständen Inaktivitätsgebühren. Ein sorgfältiger Brokervergleich hilft dabei, kostspielige Überraschungen zu vermeiden.
Ja – Gewinne aus dem CFD Handel unterliegen der Abgeltungssteuer in Höhe von 25 % zzgl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. Der Sparerpauschbetrag (801 €/1.602 €) kann per Freistellungsauftrag geltend gemacht werden. Verluste aus CFDs sind unter bestimmten Bedingungen verrechenbar.
Laut ESMA-Regulierung gelten für Privatanleger in der EU begrenzte Hebel: 1:30 bei Hauptwährungspaaren, 1:20 bei Indizes, 1:10 bei Rohstoffen, 1:5 bei Aktien und 1:2 bei Kryptowährungen. Höhere Hebel sind nur für professionelle Kunden zugelassen.
Ja, fast alle regulierten Broker bieten ein kostenloses Demokonto an. Damit können Trader mit virtuellem Kapital die Plattform und Handelsfunktionen risikofrei testen – ideal für Einsteiger oder zum Ausprobieren neuer Strategien.
Geeignet sind Anbieter mit einfacher Bedienoberfläche, kostenlosem Demokonto, niedriger Mindesteinzahlung und deutschsprachigem Support. Besonders beliebt bei Einsteigern sind Broker wie Plus500, eToro oder XTB.
CFDs sind Hebelprodukte, was sowohl hohe Gewinne als auch erhebliche Verluste ermöglicht. Ohne gutes Risikomanagement – etwa durch Stop-Loss-Orders oder Positionsgrößenkontrolle – kann es schnell zum Totalverlust kommen. Trader sollten sich der Hebelwirkung und Marktvolatilität immer bewusst sein.
Über Paul Steward
Paul Steward ist seit über 20 Jahren im Börsen- und Finanzbereich aktiv und gilt als erfahrener Spezialist für Online-Broker, CFD-Trading und Finanzmärkte. Nach einem abgeschlossenen wirtschaftswissenschaftlichen Studium und mehreren Jahren Berufserfahrung im Banking- und Investmentsektor widmet er sich heute als freiberuflicher Finanzredakteur ganz seiner Leidenschaft: der verständlichen, fundierten Aufbereitung komplexer Finanzthemen. Sein Schwerpunkt liegt auf der unabhängigen Analyse und Bewertung von Brokern, Handelsplattformen und Anlageprodukten. Mit seiner Arbeit möchte er besonders Einsteiger dabei unterstützen, seriöse Anbieter zu erkennen, typische Fehler zu vermeiden und sicherere Entscheidungen im aktiven Handel mit Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen zu treffen. Ziel ist es, mehr Transparenz und Vertrauen in einem oft schwer durchschaubaren Markt zu schaffen.
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