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Scalping ist eine beliebte Forex Handelsstrategie, die darauf abzielt, von kleinen Kursbewegungen zu profitieren. Im Wesentlichen geht es beim Scalping darum, eine große Anzahl von Trades in kurzer Zeit zu platzieren und kleine Gewinne pro Trade zu erzielen. Ein Scalper nutzt in der Regel Charts mit sehr kurzen Zeitrahmen, wie 1-Minuten- oder 5-Minuten-Charts, um die Preisbewegungen im Detail zu verfolgen und schnell auf Veränderungen zu reagieren.
Die Scalping-Strategie erfordert dabei ein hohes Maß an Disziplin und schnelle Reaktionen auf den Markt. Ein Scalper muss den Markt genau beobachten und schnell Entscheidungen treffen können, um seine Positionen zu öffnen und zu schließen. Ein wichtiger Aspekt beim Scalping ist das Risikomanagement, da eine große Anzahl von Trades in kurzer Zeit auch ein höheres Verlustrisiko birgt. Scalper nutzen daher oft Stop-Loss-Orders, um Verluste zu begrenzen.
Obwohl Scalping eine sehr aktive und aggressive Handelsstrategie ist, kann sie auch für Anfänger geeignet sein, die über schnelle Reflexe und ein hohes Maß an Disziplin verfügen. Die Scalping-Strategie erfordert eine gründliche Kenntnis des Marktes und seiner Trends, sowie die Fähigkeit, schnell zu reagieren und ruhig zu bleiben, auch in stressigen Situationen.
Insgesamt ist Scalping eine anspruchsvolle Handelsstrategie, die eine hohe Konzentration und ein schnelles Reaktionsvermögen erfordert. Wenn sie jedoch erfolgreich umgesetzt wird, kann sie ein profitables Instrument im Forex-Handel sein.
Leider bieten nur wenige CFD Broker diese Möglichkeit, weshalb Scalper die mit CFDs arbeiten hier oft auf externe Dienstleister und Kursversorger angewiesen sind. Da sich CFDs aufgrund des hohen Hebels aber grundsätzlich sehr gut für das Scalping eignen, werden diese dennoch oft für diese Forex Trading Strategie verwendet. Voraussetzung ist natürlich, dass der Broker diese schnelle Art des Tradings auch erlaubt und eine ausreichend schnelle Orderausführung bietet. Wir haben für die besten Scalping Broker für Sie zusammen gefasst.
Inhalt:
Wie bereits geschrieben versucht der Trader beim Scalping mit Hilfe von Orderbuch und Charttechnik kleinste Kursbewegungen mit Long oder Short Trades mitzunehmen. Da es sich hier meist nur um wenige Pips handelt, sind für diese Trading Strategie Instrumente mit einem hohen Hebel wie beispielsweise CFDs vorteilhaft. Da beim Scalping meist schon kleinste Gewinne mitgenommen werden, kompensiert der Trader diesen Nachteil mit einem sehr hohen Volumen an Trades.
Das Ziel ist es mit vielen kleinen Gewinnen am Tagesende einen großen Gewinn zu erzielen. 20 x 2 Pips Profit machen am Ende des Tages auch 40 Pips Gewinn.
Wie oben beschrieben liegt ein wesentlicher Nachteil beim Scalping darin, dass pro Trade meist nur sehr kleine Gewinne mitgenommen werden und der große Gewinn aus der Masse der Trades zustande kommt. So kann es logischerweise auch passieren, dass ein einziger Verlusttrade den Gewinn von vielen Profittrades des ganzen Tages wieder auslöscht. Daher ist es besonders wichtig, dass der Broker eine schnelle Orderausführung und exakte Kurse zur Verfügung stellt.
In den meisten Fällen fahren Trader daher mit ECN/STP Brokern am besten, wenn diese Scalping als Strategie anwenden wollen. Durch den direkten Marktzugang, ohne die Zwischenschaltung eines Dealing Desks ist meist eine schnellere Orderausführung und Kursstellung möglich. Zudem aggiert der Broker nicht als Gegenpartei und wird Sie nicht beim Handel etwa durch schlechtere Kursstellungen oder häufige Requotes behindern. Denn nur mit einem fairen Broker auf der anderen Seite ist es überhaupt möglich mit Scalping profitabel zu handeln.
Wie bei allen anderen Trading Strategien ist ein gutes Risikomanagement auch beim Scalping erforderlich um langfristig erfolgreich zu sein. Daher sollte man auch hier Stop-Loss Aufträge setzen. Da beim Scalping wie bereits erwähnt meist bereits kleine Gewinne mitgenommen werden, sollte der Stop-Loss entsprechend eng platziert werden, um ein gutes Verhältnis von möglichem Gewinn zu möglichem Verlust zu erhalten. Bei sehr eng gesetzten Stops besteht natürlich immer die Gefahr relativ leicht ausgestoppt zu werden. Dieses Risiko muss man beim Scalping aber zwangsläufig eingehen, da größere Verluste mit nur einem Trade im Nachhinein mit vielen kleinen Gewinnen erfahrungsgemäß nur schwer wieder aufzuholen sind.
Für das Scalping eignen sich hauptsächlich sehr liquide Märkte mit hohen Handelsvolumina. In der Praxis heisst dies die Major Forex Paare wie EUR/USD, EUR/GBP, USD/GBP oder USD/JPY. Aber auch die grpßen Indizes wie DAX30, Dow Jones oder die Nasdaq eignen sich sehr gut für das Scalping. Der Grund dafür ist, dass Sie hier auch größere Positionen bewegen können, ohne dass Sie Probleme beim Ankauf oder Verkauf bekommen, da immer genügend Marktteilnehmer im Markt sind. Bei Handelsvolumen von 4 Billionen USD täglich im Forexmarkt haben beispielsweise auch Positionen von 20 Lot (2.000.000 EUR) oder mehr keinerlei Auswirkungen auf den Markt und es findet sich schnell eine Gegenpartei, welche ihnen die Position abnimmt.
Aus diesem Grund sind die Kurse von Währungspaaren von einzelnen Marktteilnehmern nur schwer zu beeinflussen. Anders sieht dies bei Indizes oder Aktien aus. Gerade bei kleineren Unternehmen kann der Kurs durch Marktteilnehmer mit ausreichend Kapital durchaus in die eine oder andere Richtung bewegt werden. Daher sollte man beim Scalping von diesen Märkten eher Abstand nehmen. Zudem sollte man auch aufgrund der Spreads nur die Major Währungspaare oder Major Indizes handeln, da hier meist die besten Spreads von den Brokern angeboten werden. Exotischere Märkte eignen sich aufgrund der höheren Spreads in der Regel eher nicht für das Scalping.
Prinzipiell kann die Scalping Strategie sehr einfach erlernt und somit auch von jedem Trader angewendet werden. Jedoch sollte man schon die folgenden Fähigkeiten mitbringen, wenn man mit dieser Strategie auch langfristig erfolgreich sein will:
Wie man sieht, sollte man schon einige Dinge beherrschen, um mit dem Scalping anzufangen. Da die Frequenz des Handels sehr hoch ist, sollte man natürlich seine Emotionen im Griff haben. Aber auch gute Kenntnisse bei der Chartanalyse oder dem Erkennen von Chartmustern sind Pflicht. Grundsätzlich geht es darum, in kurzer Zeit eine gute Analyse des Marktes zu bekommen und dann entsprechend schnell zu handeln. Aber auch Erfahrung spielt bei der Scalping Strategie eine große Rolle. Daher kann diese Art zu Handeln zwar prinzipiell von jedem angewendet werden, ist aber für Anfänger eher ungeeignet.
Wie Sie nun bereits wissen, gibt es einige Faktoren auf die man beim Scalping achten muss, wenn man mit dieser Strategie erfolgreich sein will. Einer dieser Punkte ist der Spread. Da beim Scalping meist bereits sehr kleine Gewinne mitgenommen werden, spielt der Spread natürlich eine enorm große Rolle und kann gerade bei diesem Handelsstil den Unterschied zwischen Profit und Verlust ausmachen.
Beispiel:
Sie traden bei 2 verschiedenen Brokern. Broker A nimmt 1 Pip Spread auf den EUR/USD. Broker B nimmt 2 Pips Spread auf den EUR/USD.
Trade | Netto Gewinn/Verlust Broker A | Netto Gewinn/Verlust Broker B | |
---|---|---|---|
1 | + 5 Pips | + 4 Pips | + 3 Pips |
2 | + 2 Pips | + 1 Pip | 0 Pips |
3 | - 3 Pips | - 4 Pips | - 5 Pips |
4 | - 2 Pips | - 3 Pips | - 4 Pips |
5 | + 7 Pips | + 6 Pips | + 5 Pips |
Gesamt: | + 4 Pips | - 1 Pip |
An diesem Beispiel kann man sehr gut sehen, wie entscheidend der Spread beim Scalping ist. Während Sie nach 5 Trades bei Broker A einen Profit gemacht hätten, wäre bei Broker B am Ende ein Verlust entstanden. Wie bereits erwähnt sollte man bei dieser Strategie nur die Major-FX Paare handeln, da bei Exotics die Spreads in den meisten Fällen einfach zu hoch sind und den Gewinn auffressen würden.
Das Trading von Ausbrüchen oder auch Break Outs ist eine beim Scalping häufig verwendete Trading Strategie. Hier wird darauf spekuliert, dass der Kurs sich beim Verlassen eines bestimmten Bereichs in die eine oder andere Richtung entwickeln wird.
Im folgenden Beispiel sehen Sie wie sich der Kurs einige Zeit in innerhalb des Kanals bewegt. Als der Kurs den Kanal nach unten verlässt, wird der bisherige Aufwärtstrend gebrochen und der Kurs entwickelt sich relativ zügig nach unten.
In diesem Beispiel bewegte sich der Kurs ebenfalls innerhalb eines Kanals bis er diesen nach oben hin durchbrochen hat. Nach dem Durchbruch setzte der Kurs seine Aufwärtsbewegung fort. In beiden Fällen hätte man diese Szenarien sehr gut handeln können. In solchen Situationen kommt es jedoch auch öfter zu sogenannten Pullbacks, also Fehlausbrüchen. Deswegen sollte man lieber noch die zweite Kerze nach dem Ausbruch abwarten und erst dann in dem Markt gehen. Zudem sollte natürlich immer ein Stop-Loss platziert werden. Dieser kann je nach Traderichtung auf das Hoch bzw. Tief der letzten Kerze gelegt werden.
Neben der normalen Charttechnik kann man beim Scalping natürlich auf auf einige Indikatoren zum generieren von Kauf- oder Verkaufssignalen zurück greifen. Dabei kann man einen einzigen Indikator neben der Chartanalyse zum bestätigen eines Signals nutzen, oder mehrere Indikatoren zur Generierung eines Kauf- oder Verkaufssignals kombinieren. Einige Indikatoren die sich gut für Scalping eignen sind:
Dies ist eine Beispielsstrategie wie man die Scalping Strategie mit Hilfe von Indikatoren wie dem RSI Oscillator anwenden kann. Der Handel findet dabei im M1 (1 Minute) bis M5 (5 Minuten) Chart statt. Stellen Sie den RSI Indikator auf die folgenden Werte ein: 14;70;30. In den meisten Handelsplattformen sind diese Werte aber bereits voreingestellt. Zur leichteren Erkennung von Chartmerkmalen, empfehlen wir den Chart auf Candlesticks einzustellen. Nun beobachtet man den Chart und wartet, bis der RSI Indikator im gewählten Zeitfenster ein Signal für einen Überkaufeten oder Überverkauften Markt gibt. Durchbrechen die Kurse den 70er Bereich des Indikator, bedeutet dies dass der Markt überkauft ist. Nun wartet man, ob sich der Kurs einen Moment im überkauften Bereich (also über 70) halten. Sobald der Indikator den überkauften Bereich nun wieder verlässt, eröffnet man einen Short Trade.
Die Take Profit Marken kann man schwer angeben, da diese stark vom jeweiligen Trade und dem gewählten Zeitrahmen abhängen. Im 5 Minuten Chart sollte ein Gewinn von 5 - 10 Pips aber bereits genommen oder abgesichert werden. Umgekehrt geht man Long, wenn sich der Kurs eine Weile im Überverkauften Bereich bewegt und dann den 30er Bereich nach oben hin verlässt. Bei beiden Szenarien sollte man immer die übergeordneten Zeitfenster im Auge behalten und auf eventuelle Unterstützungs- oder Widerstandsbereiche achten. Um noch sicherer zu gehen, kann man den RSI Indikator auch auf die Werte 80 und 20 stellen. So werden zwar weniger Signale generiert, die Zuverlässigkeit der Signale steigt dafür aber.
Im obigen Beispiel hat der RSI Indikator 2 Verkaufssignale im 5 Minuten Chart des EUR/USD generiert. Hätte man in beiden Fällen einen Stop-Loss von 10 Pips gesetzt, wäre bei beiden Trades ein Profit von 15 Pips möglich gewesen. Im zweiten Trade hat sich der Kurs sogar noch weiter nach unten entwickelt, so dass hier noch einige Pips mehr drin gewesen wären.
Wie man in unserem Beispiel des RSI Indikators sehen kann, können Indikatoren beim Scalping durchaus hilfreich sein. Durch die Kombination mit anderen Indikatoren wie beispielsweise dem MACD kann die Treffergenauigkeit noch erhöht werden. Jedoch sinkt damit natürlich auch die Anzahl der generierten Signale. Auch das setzen eines Stop-Loss sollte Pflicht sein und maximal genauso weit weg liegen wie ihre Gewinnerwartung bei dem jeweiligen Trade. Wenn Sie beispielsweise 10 Pips mit einem Trade erzielen wollen, darf der Stop-Loss maximal 10 Punkte von ihrem Einstieg entfernt liegen.
Da Sie beim Scalping nur kleine Gewinne mit jedem Trade erzielen werden, könnte ein großer Verlust ihre bisherigen Gewinne ansonsten auslöschen. Dies müssen Sie in jedem Fall verhindern. Zudem sollten Sie unbedingt Termine für wichtige Wirtschaftsnachrichten im Auge behalten, da sich die Kurse in diesen Phasen völlig anders verhalten, als in normalen Marktphasen. Wenn also beispielsweise ein Meeting der FED oder EZB ansteht, handeln Sie am besten nicht bis sich der Markt wieder normalisiert hat.
Da Scalping auch besondere Anforderungen an den Forex Broker stellt, kann diese Strategie leider nicht bei allen Brokern angewendet werden. Entscheidend sind hier eine schnelle Orderausführung und eine konstante Kursversorgung. Am besten eignen sich unserer Erfahrung nach ECN und STP Broker für diesen Handelstil, da diese zum einen meist eine schnelle Orderausführung gewährleisten und zum anderen kein Interessenkonflikt zwischen Kunde und Broker besteht. Wenn Sie mit der Scalping Strategie erfolgreich sein wollen, müssen Sie sich zu 100% auf ihren Broker verlassen können, damit Sie sich voll und ganz auf den Markt und ihre Trades konzentrieren können.
Mit der Scalping-Strategie können Trader kurzfristige Gewinne erzielen, indem sie schnell auf Marktbewegungen reagieren. Diese Strategie erfordert jedoch viel Disziplin und eine sorgfältige Risikokontrolle, um erfolgreich zu sein. Mit der richtigen Vorbereitung, einem klaren Handelsplan und dem Einsatz von Tools wie Stop-Loss-Orders und technischen Indikatoren können Sie Ihre Erfolgschancen erhöhen. Aber seien Sie sich bewusst, dass Scalping eine intensive Trading-Methode ist und daher nicht für jeden geeignet ist. Wenn Sie jedoch bereit sind, die Herausforderung anzunehmen, kann Scalping eine profitable Strategie sein, um im Forex-Markt erfolgreich zu sein.
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Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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