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In unserer Forex-Schule Rubrik erfahren Sie alles, was Sie brauchen um erfolgreich am Forexhandel teilnehmen zu können. Von Grundlegenden Informationen wie "Was genau ist der Forexhandel" bis hin zu konkreten Handelsstrategien von Währungen erfahren Sie hier alles was wichtig ist, um am Forex Markt bestehen zu können.
Inhalt:
Was genau Forex ist, können Sie in unserer "Was ist Forex" Sektion nachlesen
Sie müssen zuerst ein Konto bei einem Forex-Broker eröffnen. Anschließend können Sie über die Handelsplattform, die ihnen der Broker zur Verfügung stellt Währungen kaufen und verkaufen. Einen guten Überblick über die verschiedenen Forex Broker finden Sie in unserem Forex Broker Vergleich.
Der Forexmarkt gehört niemanden und er wird an keinem zentralen Handelsplatz gehandelt. Als FOREX (Foreign Exchange Market) bezeichnet man den internationalen Währungsmarkt, bei dem eine Transaktion jeweils zwischen 2 Teilnehmern (Käufer und Verkäufer) durchgeführt wird.Daher ist der Forexmarkt auch nicht an einen bestimmten Handelsplatz gebunden, sondern funktioniert global. Mehr Informationen finden Sie in unserer "Was ist Forex" Sektion.
Der Forexhandel beginnt Sonntags um 22:00 GMT und endet Freitags um 22:00 GMT.
Als Margin bezeichnet man Geld, dass Sie auf ihrem Tradingkonto haben müssen, um es bei der Eröffnung einer Position als Sicherheitsleitung bei ihrem Broker zu hinterlegen. Dabei variiert die Höhe der zu hinterlegenden Margin von Produkt zu Produkt (z.B. EUR/USD, DAX, Aktie) und von Broker zu Broker.
Als Long Position bezeichnet man eine "Buy" oder "Ask" Position. Bei einer Long Position spekuliert der Trader auf einen steigenden Kurs des Basiswertes und macht Profit, wenn der Kurs steigt und erleidet Verluste, wenn der Kurs fällt. Als Short Position bezeichnet man eine "Sell" oder "Bid" Position. Bei einer Short Position spekuliert der Trader auf einen fallenden Kurs des Basiswertes und macht ProfitProfit, wenn der Kurs fällt und erleidet einen Verlust, wenn der Kurs steigt.
Hier ist die Antwort einfach: Es gibt keine! Jeder Händler sollte hier seine eigene Handelsstrategie entwickeln. Die meisten Handelsstrategien funktionieren nur in bestimmten Marktphasen und bei spezifischen Währungspaaren. Eine Sammlung von zahlreichen Forex Handelsstrategien finden Sie in unserer Forex Strategien Sektion.
Nicht unbedingt viel. Bei manchen Brokern, können Trader bereits Konten ab 10 Euro eröffnen. In wie weit dies Sinn macht ist eine andere Frage. Normalerweise bewegen sich die Mindesteinlagen der Forex-Broker zwischen 100 EUR und 10.000 EUR. Möchte man erst einmal in den Handel mit echtem Geld hineinschnuppern aber nicht viel Kapital riskieren, kann man durchaus bereits ein Konto ab 100 Euro bei einem CFD Broker eröffnen und den Handel mit Microlots testen. Einen Überblick über die größten CFD Broker mit Angabe der jeweiligen Mindesteinlagen finden Sie in unserem CFD Broker Vergleich.
Natürlich. Wenn Sie keine Handelssoftware auf ihrem Computer installieren möchten oder können, müssen Sie ihr Konto bei einem Broker eröffnen, der ihnen eine webbasierte Handelsplattform anbietet.In unserem Vergleich von Forex Broker mit Web-Plattform, können Sie alle Forex Broker vergleichen, die ihren Kunden den Handel auch über eine webbasierte Handelsplattform ermöglichen.
Bitte lesen Sie sich dazu in unser Rubrik für MetaTrader Indikatoren " unser Tutorial für die Installation von MetaTrader Indikatoren durch und lernen Sie, wie man verschiedenen Indikatoren oder auch Expert Advisors im MetaTrader installiert.
Auch hier lesen Sie sich bitte unser "MetaTrader Installation von zusätzlichen Indikatoren" Tutorial durch und finden Sie heraus, wie man Indikatoren im MetaTrader im MetaTrader 4 und MetaTrader 5 installiert.
Das kommt ganz darauf an, ob es bei dem Broker eine sogenannte Nachschusspflicht gibt oder nicht. In der Regel liquidieren Forex Broker ihre Positionen jedoch automatisch (Margin Call), sobald Sie nicht mehr genügend Geld auf ihrem Konto haben, um ihre Positionen offen zu halten. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die für ihre Positionen benötigte Margin größer ist, als das Restkapital, dass auf ihrem Konto zur Verfügung steht. In diesem Fall, schließt der Broker ihre Positionen automatisch zu aktuellen Marktpreisen. Wenn es durch Spikes oder Gaps trotzdem dazu kommt, dass ihr Kontostand unter 0 fällt, trägt der Forex Broker in aller Regel den Schaden. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, müssen Sie bei einem Broker handeln, welcher die Nachschusspflicht ausdrücklich ausschließt. Eine Auflistung finden Sie in unserem Vergleich aller Broker ohne Nachschusspflicht.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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Forex-Strategien
CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Informieren Sie sich vor der Kontoeröffnung bei einem Forex-Broker, CFD-Broker, ECN / STP Broker, Metatrader Broker oder vor dem Kauf eines Expert-Advisors in unserer Datenbanküber Erfahrungen und Bewertungen anderer Trader, lesen Sie die dazugehörigen Erfahrungsberichte und machen Sie einen Forex-Broker Vergleich. Helfen Sie anderen Nutzern beim Vergleich der gelisteten Forex-Broker und teilen Sie ihre bisherigen Erfahrungen auf broker-bewertungen.de und schreiben Sie einen Erfahrungsbericht. Das Ranking der Broker basiert auf den abgegebenen Kundenbewertungen.