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Forex Trading lernen: Leitfaden für Anfänger

Forex Trading lernen: Devisenhandel für Anfänger leicht gemacht

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Forex Trading ist der Handel mit Währungen auf dem Devisenmarkt. Hier können Anleger wie Sie von den Schwankungen der Währungskurse profitieren. In diesem Artikel werden wir Ihnen die Grundlagen des Forex Tradings näherbringen und Ihnen einige der besten Broker für Anfänger vorstellen. Dabei konzentrieren wir uns auf die Schlagworte Forex, Trading, CFD und Anfänger.

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Inhalt:

  1. Was ist Forex
  2. Währungspaare erklärt
  3. Long und Short Positionen
  4. Pips & Lots
  5. Margin & Hebel
  6. Die wichtigsten Kosten
  7. Forex Broker für Anfänger
  8. Trading Strategien für Anfänger
  9. Fazit

Was ist Forex?

Forex steht für "Foreign Exchange" und ist der weltweit größte Finanzmarkt, auf dem täglich mehrere Billionen US-Dollar umgesetzt werden. Auf diesem Markt werden Währungen in sogenannten Währungspaaren gehandelt, wobei der Wert einer Währung im Verhältnis zu einer anderen angegeben wird (z. B. EUR/USD).

Währungspaare

Ein Währungspaar besteht aus zwei Währungen, der Basiswährung und der Kurswährung. Die Basiswährung steht vor dem Schrägstrich und die Kurswährung danach (z. B. EUR/USD). Wenn Sie dieses Paar kaufen, erwarten Sie, dass der Wert des Euro gegenüber dem US-Dollar steigt, und wenn Sie verkaufen, erwarten Sie, dass der Wert des Euro fällt.

Long- und Short-Trades für Anfänger erklärt

Im Forex Trading können Sie sowohl auf steigende (Long-Position) als auch auf fallende Kurse (Short-Position) setzen. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, unabhängig von der Marktrichtung Gewinne zu erzielen.

Long- und Short-Trades für Anfänger erklärt

Long-Position (Kauf):

Long-Position (Kauf): Wenn Sie eine Long-Position eingehen, kaufen Sie die Basiswährung und verkaufen gleichzeitig die Kurswährung. Dies bedeutet, dass Sie erwarten, dass der Wert der Basiswährung gegenüber der Kurswährung steigt. Wenn der Kurs des Währungspaars steigt, machen Sie Gewinn, da Ihre gekaufte Basiswährung an Wert gewonnen hat.

Beipiel Long-Position (Kauf):

Angenommen, Sie denken, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar (EUR/USD) an Wert gewinnen wird. Sie entscheiden sich, eine Long-Position in diesem Währungspaar zu eröffnen. Wenn der Kurs von EUR/USD von 1,1000 auf 1,1100 steigt, haben Sie einen Gewinn erzielt, da der Euro an Wert gewonnen hat.

Short-Position (Verkauf):

Wenn Sie eine Short-Position eingehen, verkaufen Sie die Basiswährung und kaufen gleichzeitig die Kurswährung. Dies bedeutet, dass Sie erwarten, dass der Wert der Basiswährung gegenüber der Kurswährung sinkt. Wenn der Kurs des Währungspaars fällt, machen Sie Gewinn, da Ihre verkauften Basiswährungseinheiten an Wert verloren haben.

Beispiel Short-Position (Verkauf):

Angenommen, Sie denken, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar (EUR/USD) an Wert verlieren wird. Sie entscheiden sich, eine Short-Position in diesem Währungspaar zu eröffnen. Wenn der Kurs von EUR/USD von 1,1000 auf 1,0900 fällt, haben Sie einen Gewinn erzielt, da der Euro an Wert verloren hat.

Wichtig für Anfänger ist es, zunächst die Grundlagen von Long- und Short-Trades zu verstehen und vorsichtig zu handeln. Es ist ratsam, mit kleinen Positionsgrößen zu beginnen und ein gutes Risikomanagement anzuwenden, z.B. durch den Einsatz von Stop-Loss-Orders, um mögliche Verluste zu begrenzen. Üben Sie zunächst auf einem Demokonto, um ein Gefühl für den Handel und das Öffnen und Schließen von Positionen zu bekommen, bevor Sie mit echtem Geld handeln.

Pips und Lots

Ein Pip ist die kleinste Kursveränderung bei einem Währungspaar, meist die vierte Nachkommastelle (0,0001). Ein Lot ist die Standardmenge, in der Währungen gehandelt werden. Ein Standard-Lot entspricht 100.000 Einheiten der Basiswährung.

Margin und Hebel für Anfänger erklärt

Margin und Hebel sind zwei wichtige Konzepte im Forex Trading, die eng miteinander verknüpft sind. Um sie für Anfänger zu erklären:

Margin in Hebel beim Forex Trading erklärt

Margin:

Die Margin ist eine Art Sicherheitsleistung, die Sie beim Broker hinterlegen müssen, um eine Position im Forex-Markt zu eröffnen und zu halten. Sie stellt einen Bruchteil des Gesamtwerts der Position dar und dient als Sicherheit für den Broker, falls der Trade gegen Sie läuft. Die Margin-Anforderungen variieren je nach Broker und Hebel.

Hebel:

Der Hebel ist ein Instrument, das es Ihnen ermöglicht, mit einem kleinen Kapitaleinsatz größere Positionen im Markt einzugehen. Er wird als Verhältnis ausgedrückt, wie zum Beispiel 1:30. Bei einem Hebel von 1:30 können Sie mit einem Einsatz von 1.000 Euro eine Position im Wert von 30.000 Euro eröffnen. Der Hebel erhöht Ihr Gewinnpotenzial, aber auch das Verlustrisiko.

Beispiel für Margin & Hebel:

Nehmen wir an, Sie möchten im EUR/USD-Währungspaar handeln und haben ein Handelskonto mit einem Hebel von 1:50. Sie möchten eine Position im Wert von 10.000 Euro eröffnen.

Um die erforderliche Margin zu berechnen, teilen Sie den Wert der Position durch den Hebel:

10.000 Euro / 50 = 200 Euro

In diesem Beispiel müssen Sie 200 Euro als Margin hinterlegen, um die Position im Wert von 10.000 Euro zu eröffnen. Beachten Sie, dass höhere Hebelwirkungen zwar größere Positionen ermöglichen, aber auch das Verlustrisiko erhöhen. Daher ist es wichtig, beim Handel mit Hebel ein effektives Risikomanagement anzuwenden, wie zum Beispiel das Setzen von Stop-Loss-Orders, um mögliche Verluste zu begrenzen.

Margin Call und Nachschusspflicht

Ein Margin Call erfolgt, wenn Ihr Kontostand unter die erforderliche Margin fällt. Dann müssen Sie entweder zusätzliches Kapital einzahlen oder Positionen schließen, um die Margin zu erhöhen. Die Nachschusspflicht ist in Deutschland seit 2018 für Privatkunden abgeschafft, sodass Sie nicht mehr Geld verlieren können, als Sie eingesetzt haben.

Hier ist ein einfaches Beispiel, um den Margin Call besser zu verstehen:

Margin Call Beispiel

Angenommen, Sie eröffnen ein Handelskonto bei einem Broker mit 1.000 Euro und nutzen einen Hebel von 1:30. Sie entscheiden sich, eine Long-Position im Währungspaar EUR/USD im Wert von 30.000 Euro (30.000 Einheiten der Basiswährung) zu eröffnen. In diesem Fall beträgt Ihre Margin 1.000 Euro (1/30 von 30.000 Euro).

Nun nehmen wir an, der Kurs des EUR/USD fällt nach Ihrer Investition. Wenn der Kursverlust so groß ist, dass Ihr Kontostand aufgrund des Verlustes unter die erforderliche Margin von 1.000 Euro fällt, erhalten Sie von Ihrem Broker einen Margin Call.

Um die offene Position aufrechtzuerhalten, haben Sie zwei Möglichkeiten:

  1. Sie können zusätzliches Geld auf Ihr Handelskonto einzahlen, um die Margin-Anforderungen wieder zu erfüllen.
  2. Sie können einige oder alle offenen Positionen schließen, um die Margin wieder auf den erforderlichen Betrag zu erhöhen.

 

Wenn Sie auf den Margin Call nicht reagieren, kann der Broker Ihre offenen Positionen automatisch schließen, um weitere Verluste zu vermeiden. Dies ist als "Stop-Out" bekannt. Es ist wichtig, das Risikomanagement bei Ihren Trades sorgfältig zu planen und Stop-Loss-Orders zu verwenden, um das Risiko eines Margin Calls zu reduzieren.

Die wichtigsten Kosten beim Forex-Handel

 

  1. Spreads: Der Spread ist die Differenz zwischen dem Kauf- (Ask) und Verkaufspreis (Bid) eines Währungspaares. Dies ist eine der Hauptkosten im Forex-Handel. Broker verdienen Geld, indem sie den Spread aufschlagen, d.h., sie verkaufen zu einem höheren Preis, als sie kaufen. Spreads können fest (fix) oder variabel (floating) sein. Bei variablen Spreads ändern sich die Preisdifferenzen je nach Marktbedingungen und Liquidität.
  2. Kommissionen: Einige Broker berechnen Kommissionen für den Forex-Handel, insbesondere bei ECN-Konten (Electronic Communication Network), bei denen der Broker als Vermittler zwischen den Handelsteilnehmern auftritt. Kommissionen werden normalerweise pro gehandeltem Lot berechnet und können auf dem Handelsvolumen basieren. Es ist wichtig, die Kommissionsstruktur des Brokers zu verstehen, um die Gesamtkosten für den Handel abzuschätzen.
  3. Swap-Gebühren: Swap-Gebühren, auch als Rollover-Gebühren bezeichnet, fallen an, wenn Sie eine Position über Nacht halten. Sie entstehen aufgrund der Zinsdifferenz zwischen den beiden Währungen im Währungspaar. Wenn die von Ihnen gekaufte Währung einen höheren Zinssatz hat als die verkaufte Währung, erhalten Sie Zinsen (positiver Swap). Wenn die von Ihnen gekaufte Währung einen niedrigeren Zinssatz hat, zahlen Sie Zinsen (negativer Swap). Swap-Gebühren variieren je nach Broker und Währungspaar.
  4. Ein- und Auszahlungsgebühren: Einige Broker erheben Gebühren für Ein- oder Auszahlungen von Ihrem Handelskonto. Diese Gebühren können je nach Broker, Zahlungsmethode und Währung variieren. Es ist wichtig, sich über mögliche Gebühren im Zusammenhang mit Ein- und Auszahlungen zu informieren, bevor Sie ein Konto bei einem Broker eröffnen.
  5. Inaktivitätsgebühren: Einige Broker erheben Inaktivitätsgebühren, wenn Ihr Handelskonto über einen bestimmten Zeitraum inaktiv ist, z.B., wenn Sie über einen Zeitraum von 12 Monaten keine Trades durchgeführt haben. Diese Gebühren können als monatliche oder jährliche Gebühr berechnet werden und variieren je nach Broker.

 

Um die Kosten beim Forex-Handel so gering wie möglich zu halten, ist es wichtig, einen Broker mit wettbewerbsfähigen Spreads, niedrigen Kommissionen und minimalen zusätzlichen Gebühren zu wählen. Es ist ratsam, die Gebührenstruktur und die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Brokers sorgfältig zu prüfen, bevor Sie ein Handelskonto eröffnen.

Die besten Broker für Forex Trading Anfänger

Ein Forex-Broker ist ein Finanzdienstleister, der als Vermittler zwischen Ihnen und dem Devisenmarkt (Forex) agiert. Für Anfänger, die in den Forex-Handel einsteigen möchten, ist die Wahl des richtigen Forex-Brokers entscheidend, um erfolgreich und sicher am Währungshandel teilzunehmen.

Der Forex-Broker stellt Ihnen eine Handelsplattform zur Verfügung, auf der Sie Währungspaare kaufen und verkaufen können. Durch die Zusammenarbeit mit einem Broker erhalten Sie Zugang zu Hebelwirkung, Liquidität und wettbewerbsfähigen Spreads, die für den Forex-Handel unerlässlich sind.

Ein vertrauenswürdiger Forex-Broker hilft Ihnen dabei, Ihr Risiko zu managen und stellt Ihnen Schulungsressourcen und Kundensupport zur Verfügung, um Ihre Handelsfähigkeiten zu verbessern. Achten Sie darauf, einen regulierten Broker zu wählen, der von einer vertrauenswürdigen Finanzaufsichtsbehörde lizenziert ist, um ein sicheres Handelsumfeld zu gewährleisten.

  1. IG: Ein britischer Broker, der seit 1974 auf dem Markt ist. IG bietet eine breite Palette von Märkten an, darunter Forex, CFDs, Indizes, Aktien, Rohstoffe und Kryptowährungen. Die Kosten sind konkurrenzfähig, und der Broker wird von der britischen FCA reguliert. Der Kundensupport ist erstklassig und in deutscher Sprache verfügbar. IG zeichnet sich durch seine benutzerfreundliche Handelsplattform und zahlreiche Schulungsressourcen aus.
  2. ActivTrades: ActivTrades ist ein britischer Broker, der seit 2001 tätig ist. Er bietet den Handel von Forex, CFDs, Indizes, Rohstoffen, Aktien und ETFs an. Die Spreads sind eng, und es fallen keine Kommissionen an. ActivTrades wird von der FCA reguliert und bietet einen mehrsprachigen Kundensupport. Der Broker bietet eine intuitive Handelsplattform und eine Vielzahl von Schulungsmaterialien für Anfänger.
  3. Trading212: Trading212 ist ein in Großbritannien ansässiger Broker, der seit 2006 tätig ist. Er bietet den Handel von Forex, CFDs, Aktien, ETFs und Kryptowährungen an. Trading212 ist bekannt für seine benutzerfreundliche App und benutzerfreundliche Handelsplattform. Die Kosten sind niedrig, und der Broker wird von der FCA reguliert. Der Kundensupport ist in mehreren Sprachen, darunter Deutsch, verfügbar.
  4. eToro: eToro ist ein zypriotischer Broker, der seit 2007 tätig ist. Er ist besonders für sein Social-Trading-Netzwerk bekannt, das es Anfängern ermöglicht, die Trades erfahrener Trader zu kopieren. eToro bietet den Handel von Forex, CFDs, Aktien, ETFs, Indizes, Rohstoffen und Kryptowährungen an. Die Kosten sind moderat, und der Broker wird von der CySEC reguliert. Der Kundensupport ist mehrsprachig und umfasst auch Deutsch.
  5. Plus500: Plus500 ist ein israelischer Broker, der seit 2008 tätig ist. Er bietet den Handel von Forex, CFDs, Aktien, ETFs, Indizes, Rohstoffen und Kryptowährungen an. Plus500 zeichnet sich durch seine benutzerfreundliche Handelsplattform und sein kostenloses Demokonto aus. Die Kosten sind wettbewerbsfähig, und der Broker wird von der FCA und CySEC reguliert. Der Kundensupport ist in mehreren Sprachen verfügbar, einschließlich Deutsch.

Trading-Strategien für Anfänger

Für den erfolgreichen Einstieg in das Forex Trading ist es wichtig, sich mit verschiedenen Trading-Strategien vertraut zu machen. Hier sind einige der besten Trading-Strategien für Anfänger:

Trendfolgestrategie:

Die Trendfolgestrategie basiert auf der Annahme, dass bestehende Trends sich weiter fortsetzen. Anfänger können von dieser Strategie profitieren, indem sie Positionen in Richtung des vorherrschenden Trends eröffnen. Indikatoren wie gleitende Durchschnitte oder der Relative Strength Index (RSI) können verwendet werden, um den Trend zu identifizieren und potenzielle Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu finden.

Breakout-Strategie:

Bei der Breakout-Strategie wird darauf gewartet, dass der Preis aus einem bestimmten Handelsbereich ausbricht, um dann in die Richtung des Ausbruchs zu handeln. Dies kann aufwärts oder abwärts sein. Um die Handelsbereiche zu identifizieren, können Sie Unterstützungs- und Widerstandslinien verwenden. Der Ausbruch sollte auf einem erhöhten Handelsvolumen basieren, um seine Stärke zu bestätigen.

Range-Trading-Strategie:

Diese Strategie ist für Anfänger geeignet, die auf dem Markt vorherrschende Seitwärtstrends nutzen möchten. Dabei wird in der Nähe von Unterstützungslinien gekauft und in der Nähe von Widerstandslinien verkauft. Indikatoren wie der Stochastic Oscillator oder der RSI können verwendet werden, um überkaufte und überverkaufte Bedingungen zu identifizieren, die auf mögliche Umkehrpunkte hindeuten.

Positionstrading:

Positionstrading ist eine langfristige Strategie, bei der Trader Positionen für Wochen oder Monate halten. Anfänger können diese Strategie nutzen, indem sie fundamentale und technische Analysen kombinieren, um langfristige Trends und potenzielle Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu identifizieren. Das Risiko kann durch Diversifikation und Risikomanagement-Techniken wie Stop-Loss-Orders reduziert werden.

Swing-Trading:

Swing-Trading ist eine mittelfristige Strategie, bei der Positionen für Tage oder Wochen gehalten werden. Anfänger können Swing-Trading nutzen, indem sie nach kurzfristigen Trends suchen und Positionen eröffnen, wenn der Markt eine Umkehrung zeigt. Indikatoren wie gleitende Durchschnitte, MACD und RSI können verwendet werden, um Trends und Umkehrungen zu identifizieren.

Zu guter letzt: Forex Trading & Steuern in Deutschland

In Deutschland unterliegen Gewinne aus dem Forex Trading der Abgeltungssteuer von 25% plus Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. Diese wird direkt von Ihrem Broker an das Finanzamt abgeführt, sofern dieser in Deutschland ansässig ist. Andernfalls müssen Sie Ihre Gewinne selbst in Ihrer Steuererklärung angeben.

Fazit zum Devisenhandel für Anfänger

In diesem Artikel haben wir Ihnen einen umfassenden Überblick über Forex Trading für Anfänger gegeben, einschließlich der Grundlagen des Devisenmarkts, Long- und Short-Trades, Pips und Lots, Margin und Hebel sowie Kosten und Gebühren. Wir haben auch einige der besten Broker für Anfänger im Forex-Handel vorgestellt, darunter IG, ActivTrades, Trading212, eToro und Plus500.

Der Einstieg in den Forex-Handel kann für Anfänger zunächst überwältigend sein, aber mit einer soliden Grundlagenkenntnis und einer vertrauenswürdigen Handelsplattform können Sie erfolgreich in den Devisenhandel einsteigen. Wichtig ist, dass Sie stets auf ein effektives Risikomanagement achten, sich weiterbilden und mit Disziplin und Geduld handeln. Üben Sie zunächst auf einem Demokonto, bevor Sie mit echtem Geld handeln, und wählen Sie einen Broker, der Ihren Bedürfnissen und Erfahrungen entspricht. So sind Sie bestens gerüstet, um in der spannenden Welt des Forex-Tradings Fuß zu fassen und von den Schwankungen der Währungskurse zu profitieren.

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Über Paul Steward

Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.

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