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Der Dunning-Kruger-Effekt ist ein psychologisches Phänomen, das sich besonders beim Trading häufig beobachten lässt. Es beschreibt die Tendenz mancher Menschen, ihre eigenen Fähigkeiten zu überschätzen, während sie gleichzeitig die Kompetenz anderer unterschätzen.
Diese selbstüberschätzenden Trader glauben oft, dass sie Experten auf ihrem Gebiet sind, obwohl ihre tatsächlichen Fähigkeiten und Kenntnisse begrenzt sind. Sie neigen dazu, sich als überlegen zu betrachten und ihre eigenen Handelsentscheidungen als die besten anzusehen, ohne eine ausreichende Bewertung ihrer eigenen Fähigkeiten oder des Marktes vorzunehmen.
Eine der Hauptursachen für den Dunning-Kruger-Effekt beim Trading ist die unbewusste Inkompetenz. Das bedeutet, dass die betroffene Person zum Zeitpunkt des Handels nicht über das Wissen oder die Erfahrung verfügt, um die Risiken oder die Komplexität der Märkte angemessen einzuschätzen. Die unbewusste Inkompetenz führt dazu, dass die Person glaubt, dass sie genauso gut oder besser ist als erfahrene Trader, obwohl ihr tatsächliches Wissen oder ihre Fähigkeiten begrenzt sein können.
Ein weiterer Faktor, der zum Dunning-Kruger-Effekt beiträgt, sind kognitive Verzerrungen. Diese Verzerrungen können dazu führen, dass Informationen selektiv wahrgenommen werden oder dass falsche Schlussfolgerungen gezogen werden. Ein selbstüberschätzender Trader kann beispielsweise dazu neigen, nur die positiven Ergebnisse seiner einzelnen Trades zu betrachten und die negativen zu ignorieren oder abzutun. Dies kann zu einer falschen Wahrnehmung der eigenen Fähigkeiten führen und zu einer weiteren Selbstüberschätzung.
Der Dunning-Kruger-Effekt beim Trading wird auch durch den Einfluss der sozialen Medien verstärkt. Auf Plattformen wie Twitter oder Instagram können sich selbsternannte Experten präsentieren und ihre vermeintlichen Erfolge zur Schau stellen. Diese Posts können dazu führen, dass andere Trader glauben, dass sie genauso erfolgreich sein können, ohne die gleiche Expertise oder Erfahrung zu haben.
Um den Dunning-Kruger-Effekt zu überwinden, ist es wichtig, bewusst Kompetenz zu entwickeln. Das bedeutet, sich der eigenen Limitationen bewusst zu sein und aktiv daran zu arbeiten, die eigenen Fähigkeiten und das Wissen zu verbessern. Trader sollten ihr Handeln regelmäßig überprüfen und kritisch hinterfragen, um aus Fehlern zu lernen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Es ist auch ratsam, nicht nur auf selbsternannte Experten zu vertrauen, sondern verschiedene Quellen und Meinungen zu sammeln, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können. Ein gesunder Umgang mit Informationen und die sorgfältige Bewertung der zugrunde liegenden Daten sind entscheidend, um kognitive Verzerrungen zu vermeiden und sachliche Handelsentscheidungen zu treffen.
Insgesamt ist der Dunning-Kruger-Effekt beim Trading eine ernstzunehmende Herausforderung, die viele Trader betrifft. Durch die bewusste Entwicklung von Kompetenz und die kritische Betrachtung des eigenen Handelns kann dieser Effekt jedoch überwunden und langfristig erfolgreiches Trading erreicht werden.
Inhalt:
Der Dunning-Kruger-Effekt, benannt nach den Psychologen David Dunning und Justin Kruger, beschreibt das Phänomen, dass Menschen mit geringer Kompetenz ihre Fähigkeiten überschätzen und sich selbst als überdurchschnittlich kompetent wahrnehmen. Im Trading zeigt sich dieses Phänomen darin, dass unerfahrene Trader oft ein falsches Selbstbild haben und ihre Fähigkeiten überschätzen.
Ein Beispiel für unbewusste Inkompetenz beim Trading ist, wenn ein Anfänger denkt, dass er erfolgreich traden kann, ohne gründliches Wissen und Erfahrung zu haben. Diese Person kann Trades basierend auf Emotionen oder zufälligen Vermutungen tätigen, ohne die zugrunde liegende Marktanalyse zu verstehen. Dies kann zu katastrophalen finanziellen Verlusten führen.
Um unbewusste Inkompetenz beim Trading zu verringern, gibt es einige Strategien, die angewendet werden können. Dazu gehört es, sich kontinuierlich fortzubilden und das nötige Wissen über die Märkte und Handelsstrategien anzueignen. Es ist wichtig, eine realistische Selbsteinschätzung zu haben und sich bewusst zu sein, dass Trading ein komplexes und herausforderndes Unterfangen ist. Eine gute Möglichkeit, die eigene Kompetenz einzuschätzen, ist der Austausch mit erfahrenen Tradern und das Erlernen von deren erfolgreichen Techniken.
Insgesamt birgt der Dunning-Kruger-Effekt beim Trading das Risiko von Fehleinschätzungen und finanziellen Verlusten beim Trading. Eine bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Kompetenz und die Implementierung geeigneter Strategien können helfen, die unbewusste Inkompetenz zu reduzieren und langfristig erfolgreiches Trading zu ermöglichen.
Unbewusste Inkompetenz im Handel bezieht sich auf eine Phase, in der ein Trader keine Kenntnis von seinem mangelnden Wissen und seiner Inkompetenz hat. In dieser Phase ist der Trader sich nicht bewusst, dass er über unzureichende Fähigkeiten und Erfahrungen verfügt, um erfolgreich zu handeln. Dies führt oft zu blindem Vertrauen und einer Überbewertung der eigenen Fähigkeiten.
Ein Beispiel für unbewusste Inkompetenz im Handel ist, wenn ein Einsteiger sich ohne angemessene Marktanalyse und ausreichendes Wissen in den Markt stürzt. Der Trader mag denken, dass er aufgrund von glücklichen Vermutungen oder einfachem Glück erfolgreich ist, hat aber keine Ahnung von den zugrunde liegenden Faktoren, die den Markt beeinflussen.
Ein weiteres Beispiel ist, wenn ein Trader impulsiv handelt und seine Entscheidungen auf Emotionen basiert. Ohne das erforderliche Verständnis der Marktmechanismen, folgen solche Trader oft irreführenden Trends oder Gerüchten, was zu erheblichen finanziellen Verlusten führen kann.
Um diese Phase der unbewussten Inkompetenz im Handel zu überwinden, ist es wichtig, sich weiterzubilden und fundiertes Wissen über Handelsstrategien und den Markt zu erlangen. Der Austausch mit erfahrenen Tradern und das Lernen von bewährten Techniken ist ebenfalls von Vorteil. Nur durch das Bewusstsein für unsere eigenen Unzulänglichkeiten können wir die notwendigen Schritte unternehmen, um unsere Handelsfähigkeiten zu verbessern und erfolgreich zu handeln.
Beispiele für unbewusste Inkompetenz im Handel sind Situationen, in denen Trader aufgrund eines fehlenden Wissens über den Markt oder über die Mechanismen des Handels schlechte Entscheidungen treffen. Dies kann auf den Dunning-Kruger-Effekt zurückzuführen sein, bei dem Menschen in der ersten Stufe der Kompetenz stehen und sich ihrer Inkompetenz nicht bewusst sind.
Ein konkretes Szenario ist, wenn ein Trader sich ohne angemessene Marktanalyse und ausreichendes Wissen in den Handel stürzt. Er mag denken, dass er aufgrund von glücklichen Vermutungen oder einfachem Glück erfolgreich ist, hat aber keine Ahnung von den zugrunde liegenden Faktoren, die den Markt beeinflussen. Dies führt oft zu überhöhtem Selbstvertrauen und Selbstüberschätzung.
Ein weiteres Beispiel ist, wenn ein Trader impulsiv handelt und seine Entscheidungen auf Emotionen basiert. Ohne das erforderliche Verständnis der Marktmechanismen folgen solche Trader oft irreführenden Trends oder Gerüchten, was zu erheblichen finanziellen Verlusten führen kann.
In beiden Szenarien liegt der Schlüsselaspekt in der unbewussten Inkompetenz der Trader, die sich nicht bewusst sind, dass sie nicht genügend Wissen oder Erfahrung haben, um fundierte Handelsentscheidungen zu treffen. Um diesen Effekt zu überwinden, ist es wichtig, sich kontinuierlich weiterzubilden und ein tiefes Verständnis der Märkte und des Handels zu entwickeln.
Strategien zur Verringerung der unbewussten Inkompetenz im Handel umfassen verschiedene Ansätze, um das Risiko von finanziellen Verlusten zu minimieren und den Trader zu einem fundierteren und disziplinierteren Handel zu führen. Einer der wichtigsten Schritte ist das Führen eines Trading Journals, um alle durchgeführten Trades zu dokumentieren und eine detaillierte Analyse durchzuführen. Durch das Aufzeichnen von Handelsentscheidungen, Eintritts- und Ausstiegspunkten sowie Gewinnen und Verlusten können Trader ihre Leistung objektiv bewerten und Fehler erkennen, die sie möglicherweise gemacht haben. Der regelmäßige Rückblick auf das Trading Journal kann dazu beitragen, Muster und Trends zu erkennen und zukünftige Entscheidungen zu verbessern.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass Trader die vollständige Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Dies bedeutet, dass sie sich bewusst sind, dass Verluste Teil des Handels sein können und dass sie bereit sind, diese als Teil des Lernprozesses zu akzeptieren. Indem sie ihre eigenen Entscheidungen hinterfragen und Fehler analysieren, können Trader aus ihren Fehlern lernen und ihre Fähigkeiten verbessern.
Ein weiterer Ansatz zur Verringerung der unbewussten Inkompetenz ist die Entwicklung und Umsetzung einer gut durchdachten Handelsstrategie. Durch das Festlegen klar definierter Regeln und Zielen können Trader ihre Emotionen besser kontrollieren und impulsive Entscheidungen vermeiden. Eine solide Handelsstrategie sollte auch ein effektives Risiko- und Money-Management beinhalten, um den Verlust von Kapital zu begrenzen und potenzielle Gewinne zu maximieren.
Indem Trader ihre unbewusste Inkompetenz erkennen und gezielte Strategien zur Verbesserung ihrer Handelsfähigkeiten umsetzen, können sie ihr Wissen erweitern und ihre Erfolgschancen im Handel erhöhen. Es ist wichtig, dass Trader sich kontinuierlich weiterbilden und nach Möglichkeiten suchen, ihre Handelsfähigkeiten zu verbessern, um langfristig erfolgreich zu sein.
Ein wichtiger Aspekt beim Trading ist die Entwicklung von bewusster Kompetenz, bei der Trader ein hohes Maß an Wissen und Fähigkeiten erreichen, um erfolgreich im Markt agieren zu können. Dies erfordert eine kontinuierliche Weiterbildung und den bewussten Umgang mit Informationen und Strategien. Durch die Aneignung neuer Kenntnisse und die praktische Anwendung können Trader ihre Fähigkeiten kontinuierlich verbessern. Dabei ist es entscheidend, dass Trader sich ihrer eigenen Stärken und Schwächen bewusst sind und aktiv an der Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten arbeiten. Dies umfasst auch die regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Handelsstrategie, um den aktuellen Marktbedingungen gerecht zu werden. Mit zunehmender bewusster Kompetenz können Trader ihre Entscheidungen fundiert treffen und besser auf verschiedene Marktbedingungen reagieren. Dies ermöglicht es ihnen, erfolgreichere Handelspositionen einzugehen und langfristig profitabel zu sein.
Bewusste Kompetenz ist die dritte Stufe des Dunning-Kruger-Effekts beim Trading, bei dem der Händler sich des richtigen Handelns bewusst ist, aber dennoch Konzentration und Reflexion erfordert. In dieser Phase erkennt der Trader die Notwendigkeit, sein Wissen und seine Fähigkeiten weiter zu verbessern, um erfolgreich zu sein.
Die bewusste Kompetenz zeigt sich darin, dass der Händler über die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt, um profitable Trades durchzuführen. Es erfordert jedoch bewusste Anstrengungen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Der Händler muss seine Handelsstrategien kontinuierlich überwachen, analysieren und anpassen, um den Markttrends gerecht zu werden.
Einige Merkmale der bewussten Kompetenz sind Disziplin und eine differenzierte Sichtweise. Disziplin hilft dem Trader, konsequent seinen Handelsplan zu befolgen und nicht impulsiv zu handeln. Eine differenzierte Sichtweise ermöglicht es dem Händler, verschiedene Aspekte des Marktes zu berücksichtigen und nicht von kurzfristigen Gewinnen geblendet zu werden.
Außerdem ist es wichtig, das Ego im Trading zu beachten. Übermäßiges Selbstvertrauen kann dazu führen, dass der Händler Risiken missachtet oder schlechte Entscheidungen trifft. Daher ist es entscheidend, ein gesundes Selbstbewusstsein zu bewahren und stets bereit zu sein, aus Fehlern zu lernen.
Insgesamt ist die bewusste Kompetenz im Trading ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Erfolg. Es erfordert Konzentration, Reflexion und kontinuierliches Lernen, um die eigenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und dem Markt gerecht zu werden. Die Kenntnis der bewussten Kompetenz ermöglicht es dem Trader, bessere Entscheidungen zu treffen und langfristige Erfolge zu erzielen.
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Unbewusste Kompetenz im Trading bezieht sich auf den Zustand, in dem ein Trader automatisch und intuitiv profitable Handelsentscheidungen trifft, ohne sich bewusst zu sein, warum er oder sie richtig liegt. Es ist die höchste Entwicklungsstufe eines Traders, in der er oder sie über ein tiefes Verständnis des Marktes und der eigenen Fähigkeiten verfügt.
Diese unbewusste Kompetenz manifestiert sich in der Fähigkeit, den Markt zu lesen und Trends vorherzusagen, ohne sich auf technische Indikatoren oder analytische Tools verlassen zu müssen. Der Trader kann intuitiv Ein- und Ausstiegspunkte bestimmen und erfolgreich handeln, ohne bewusst darüber nachzudenken.
Leider ist unbewusste Kompetenz im Trading sehr selten und nicht leicht zu erreichen. Die meisten Trader befinden sich auf niedrigeren Stufen der Kompetenz, wie der unbewussten Inkompetenz oder der bewussten Kompetenz. Nur wenige erreichen den Zustand der unbewussten Kompetenz und entwickeln eine natürliche Trading-Fähigkeit.
Dieser Zustand kann als der höchste Punkt in der persönlichen Entwicklung eines Traders angesehen werden, da er eine vollständige Meisterschaft über die Märkte und das Trading repräsentiert. Es ist das Ergebnis jahrelanger Erfahrung, kontinuierlicher Weiterbildung und persönlicher Entwicklung. Ein Trader in diesem Zustand kann konsequent profitable Ergebnisse erzielen und selbstbewusst und erfolgreich traden.
Der Dunning-Kruger-Effekt beim Trading zeigt, dass viele Trader sich in einem Zustand der unbewussten Inkompetenz befinden, in dem sie ihre Fähigkeiten und ihr Wissen überschätzen. Dies kann zu schlechten Handelsentscheidungen und finanziellen Verlusten führen. Um die Auswirkungen dieses Effekts zu verringern und bewusste Kompetenz beim Trading zu entwickeln, gibt es einige Strategien und Vorgehensweisen, die angewendet werden können.
Zunächst ist es wichtig, sich der eigenen begrenzten Fähigkeiten und des Mangels an Fachwissen bewusst zu sein. Trader sollten ihre Handelsstrategien und -entscheidungen kritisch hinterfragen und sich kontinuierlich weiterbilden. Eine gründliche Analyse der Märkte und die Nutzung von technischen Indikatoren können helfen, die eigene Einschätzung der Marktentwicklung zu verbessern.
Des Weiteren ist der Austausch mit erfahrenen Tradern und die Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen empfehlenswert. Durch den Kontakt mit Experten können Trader wertvolle Tipps und Ratschläge erhalten, um ihre Handelsergebnisse zu verbessern. Auch die Nutzung von Trading-Plattformen und sozialen Medien, um sich mit anderen Tradern auszutauschen und Informationen zu teilen, kann hilfreich sein.
Es ist ebenfalls ratsam, sich über kognitive Verzerrungen und emotionale Einflüsse im Trading bewusst zu werden. Angst vor Fehlern oder Fremden und die Sorge um den eigenen Ruf können zu irrationalen Handelsentscheidungen führen. Um diese negativen Einflüsse zu minimieren, sollten Trader ihre Emotionen unter Kontrolle halten und diszipliniert handeln.
Strategien zur Verringerung der Auswirkungen des Dunning-Kruger-Effekts beim Trading umfassen die kontinuierliche Weiterbildung, den Austausch mit erfahrenen Tradern, die Nutzung von technischen Indikatoren und die emotional intelligente Handelsausführung. Indem Trader sich ihrer unbewussten Inkompetenz bewusst werden und bewusste Kompetenz entwickeln, können sie ihre Handelsfähigkeiten langfristig verbessern.
Der Dunning-Kruger-Effekt hat erhebliche Auswirkungen auf das Tradingverhalten. Viele Trader neigen dazu, ihre eigenen Fähigkeiten zu überschätzen und die Verantwortung für Verluste auf externe Faktoren wie den Markt oder andere Trader abzuwälzen. Dies führt zu unzureichender Selbstreflexion und einer Beharrlichkeit an falschen Handelsstrategien.
Es ist entscheidend, dass Trader sich ihrer eigenen Inkompetenz bewusst werden und ihre Handelsstrategien entsprechend anpassen. Eine kritische Selbstreflexion und regelmäßige Weiterbildung sind der Schlüssel dazu. Durch die Analyse vergangener Trades und die Auseinandersetzung mit eigenen Fehlern können Trader ihre Schwächen erkennen und ihre Handelsstrategien entsprechend optimieren.
Der Austausch mit erfahrenen Tradern und die Nutzung von Weiterbildungsveranstaltungen können ebenfalls dazu beitragen, sich seiner Inkompetenz bewusst zu werden und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Sozialen Medien und Trading-Plattformen bieten die Möglichkeit, sich mit anderen Tradern auszutauschen und von deren Erfahrungen zu profitieren.
Insgesamt gilt es, den Dunning-Kruger-Effekt beim Trading zu erkennen und die eigene Kompetenz bewusst anzuerkennen. Nur durch eine ehrliche Selbstreflexion und Anpassung der Handelsstrategien können Trader langfristig erfolgreich sein.
Antwort: Der Dunning-Kruger-Effekt bezieht sich auf die Tendenz von Menschen, ihre eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse zu überschätzen, insbesondere in Bereichen, in denen sie wenig Erfahrung haben. Im Trading führt dieser Effekt dazu, dass Trader ihre Fähigkeiten und ihr Wissen im Umgang mit dem Markt und ihren Handelsstrategien fehlinterpretieren.
Antwort: Trader, die vom Dunning-Kruger-Effekt betroffen sind, neigen dazu, Verluste auf externe Faktoren wie den Markt oder andere Trader abzuschieben, anstatt ihre eigenen Fehler zu erkennen. Dies führt zu unzureichender Selbstreflexion und einer Beharrlichkeit an falschen Handelsstrategien, was zu weiteren Verlusten führen kann.
Antwort: Beispiele für unbewusste Inkompetenz im Trading sind Trader, die glauben, dass sie ohne jegliche Ausbildung oder Vorbereitung erfolgreich handeln können. Bewusste Kompetenz im Trading zeigt sich bei Tradern, die sich ihrer eigenen Grenzen und Schwächen bewusst sind und kontinuierlich an ihrer Handelsstrategie und ihren Kenntnissen arbeiten.
Antwort: Zur Verringerung der unbewussten Inkompetenz im Handel ist es wichtig, sich regelmäßig mit eigenen Fehlern und vergangenen Trades auseinanderzusetzen. Eine kritische Selbstreflexion und die Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen, sind entscheidend. Der Austausch mit erfahrenen Tradern, die Nutzung von Weiterbildungsveranstaltungen und das Analysieren von Marktdaten können ebenfalls dazu beitragen, sich seiner Inkompetenz bewusst zu werden und seine Handelsstrategien entsprechend zu optimieren.
Antwort: Um den Dunning-Kruger-Effekt beim Trading zu vermeiden, sollten Trader ihre eigenen Kompetenzen realistisch einschätzen und sich ihrer eigenen Grenzen bewusst sein. Durch kontinuierliche Weiterbildung, den Austausch mit erfahrenen Tradern und die kritische Überprüfung der eigenen Handelsstrategie können Trader ihre Fähigkeiten und ihr Wissen verbessern und so ihre Trading-Ergebnisse optimieren.
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Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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