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Das Ziel eines jeden Traders ist es, den maximalen Gewinn bei einem minimalen Verlustrisiko zu erzielen. Am besten erwischt man einen Trend gerade in der Anfangsphase und steigt am Hoch oder dem Tief wieder aus. Bei der Trendstrategie geht es genau darum länger anhaltende Trends zu erkennen und diese für einen maximalen Gewinn pro Trade zu nutzen.
Wir beschreiben hier eine Trend-Strategie die auf den Signalen von 2 verschiedenen Indikatoren die in fast jeder Handelsplattform standardmäßig installiert sind basiert. Dadurch kann diese Strategie auch von Trading Anfängern und auf verschiedenen Zeitebenen angewendet werden. Für Scalping verwendet man den 1 - 5 Minuten Chart. Für Trades auf Tagesbasis den 15 Minuten bis Stundenchart. Die 2 Indikatoren auf denen diese Strategie basiert sind dabei die Bollinger Bänder und der MACD Indikator.
Vorteile dieser Strategie
✔ Einfach anzuwenden
✔ relativ gute Erfolgsquote
✔ Indikatoren in jeder Trading Plattform vorhanden
Nachteile dieser Strategie
✖ Take-Profit und Exit Marken sind nicht immer klar definierbar
Anwendung der Strategie
Beispiel:
Im obigen Beispiel sieht man den EUR/USD im 5 Minuten Chart. Der schnelle EMA (Blau) durchkreuzt den langsamen EMA (Rot) des MACD Indikators von oben nach unten und generiert damit ein Short Signal. Kurze Zeit später berührt der Kurs das untere Bollinger Band mit Tendenz nach unten. Da der MACD zu diesem Zeitpunkt immer noch auf Short steht, wurde hier von beiden Indikatoren ein Verkaufssignal generiert und eine Short Position eröffnet. Einige Minuten später durchkreuzt schnelle EMA (Blau) den langsamen EMA (Rot) von unten nach oben und generiert damit ein Long Signal. Kurze Zeit später berührt der Kurs das obere Bollinger Band, welches auch eine leicht steigende Tendenz hat. Somit haben beide Indikatoren ein Long Signal generiert und die Position wurde daher wieder geschlossen. Dieser Trade brachte in rund 3 Stunden einen Gewinn von rund +30 Pips ein.
Natürlich kann diese Strategie auch noch um weitere Parameter an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. So kann beispielsweise auch noch eine Bestätigung des RSI Indikators mit eingebunden werden, um noch sicherer zu gehen, dass der Einstieg in den Trade nicht zu früh erfolgt. Für ein Long Signal muss der RSI Indikator hier steigen, für ein Short Signal fallen.
Auch das setzen eines Take-Profit Auftrags wäre beispielsweise nach dem Erreichen eines Gewinns von 30 Pips denkbar. Geht man von einem Stop-Loss von immer 15 Punkten aus, hätte man ein durchaus akzeptables Chance/Risiko Verhältnis von 2,0.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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