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Übersicht über die wichtigsten Begriffe beim Forex Trading

A

Abschlusstag - der Tag, an dem ein Geschäft abgeschlossen wird.

Abwertung - Abwertung einer Währung im Vergleich zu einer anderen Währung. Wichtig: hierbei handelt es sich um die gewollte Anpassung eines Währungskurses nach unten, die in der Regel durch eine offizielle Ankündigung der Regierung oder der Zentralbank erfolgt.

Angebot - als Angebot versteht man in der Finanzwelt einen indikativen Marktpreis, der meist nur zu Informationszwecken dient.

Aktie - eine Aktie ist ein Wertpapier, das einen Anteil am Kapital einer Aktiengesellschaft verbrieft. Sie sichert dem Eigentümer bestimmte Mitgliedschafts- und Vermögensrechte zu.

Aktienindex - ein Aktienindex ist eine Zahl, die die Kursentwicklungen verschiedener Aktien als Zusammenfassung abbildet. Die in einem Index zusammengefassten Unternehmen können zum Beispiel derselben Branche angehören, so dass der jeweilige Index auch als Stimmungsbarometer dienen kann.

Aktienkurs - der Aktienkurs ist der an einer Börse ermittelte Kurs einer Aktiengesellschaft. Er gibt den Wert einer einzelnen Aktie des jeweiligen Unternehmens wieder.

Anleihen - Anleihen sind Schuldscheine mit einem Festen Nennwert und einer Festen Verzinsung. Sie werden beispielsweise als Staatsanleihen von der Regierung ausgegeben.

Arbitrage - als Arbitrage versteht man den Kauf oder Verkauf eines Instruments und das gleichzeitige Aufnehmen einer gleichen Gegenposition am entsprechenden Markt, um von kleinen Kursdifferenzen zwischen den Märkten oder aber auch der Kursstellung verschiedener Broker zu profitieren.

Aufgeld - Aufgeld beschreibt am Forex-Markt den Betrag, um den der Future-Kurs den Wert des Spot-Kurs übersteigt.

Aufwertung - als Aufwertung versteht man den Anstieg des Wertes einer Währung im Vergleich zu einer anderen Währung.

Ask - der so genannte Ask-Preis ist der Briefkurs einer Währung.

Außerbörslich (OTC) - außerbörslich, auch OTC (Off the Counter) beschreibt jede Transaktion, die nicht direkt an einer Börse ausgeführt wird.

B

Back Office - Aufgaben und Prozesse, die die Abrechnung von finanziellen Transaktionen im Hintergrund möglich machen.

Basisanalyse - auch fundamentale Analyse genannt, beschreibt die Analyse wirtschaftlicher und politischer Informationen mit dem Ziel, Rückschlüsse auf die zukünftigen Kursbewegungen eines Marktes zu ziehen.

Basispunkt - ein Hundertstel eines Prozentpunktes (= 0,01 Prozent).

Basiswährung - die Währung, die als Basis für den Wechselkurs genutzt wird. Beispielsweise EUR bei EUR/USD. Die Basiswährung steht in der Quotierung an erster Stelle.

Bid - Geldkurs einer Währung.

Bid-Ask-Kurs - der "Bid" (Briefkurs) bezeichnet den Kurs, zu dem ein Marktteilnehmer bereit ist ein Wertpapier zu kaufen, im Gegensatz zum "Ask" (Geldkurs), der den Kurs angibt, zu dem ein Marktteilnehmer bereit ist ein Wertpapier zu verkaufen.

Briefkurs - Wechselkurs, zu dem die Basiswährung vom Händler zum Kauf angeboten wird.

Bundesbank - die Bundesbank bezeichnet die deutsche Zentralbank

Börsenmakler - Börsenmakler sind Händler, die Wertpapiergeschäfte an der Börse vermitteln.

Broker - Broker ist die Bezeichnung des Wertpapierhändlers an der Börse, der meist im Auftrag gegen eine Gebühr die Wertpapiergeschäfte der Händler ausführt.

Börsenaufsicht - bei der Börsenaufsicht handelt es sich um eine Behörde, die kontrolliert, ob die gesetzlichen Bestimmungen und Vorschriften zur Abwicklung der Handelsgeschäfte an den Börsen auch tatsächlich eingehalten werden.

Börsengang - der Börsengang bezeichnet das erstmalige Emittieren von Aktien oder Anteilsscheinen im allgemeinen eines Unternehmens.

Börsencrash - Wenn ein Großteil der Kurse der an der Börse gehandelten Aktien innerhalb kurzer Zeit stark an Wert verlieren spricht man umgangssprachlich von einem Börsencrash.

Bonds - als Bonds bezeichnet man Anleihen, die beispielsweise von Unternehmen oder staatlichen Organen ausgegeben werden.

Bonuszertifikat - ein Bonuszertifikat bezeichnet ein Zertifikat, bei dem der Inhaber am Laufzeitende einen Bonus in Form einer vorher vom Emittenten garantierten Verzinsung erhält. Vorraussetzung ist jedoch, dass das Underlying des Zertifikates während der Laufzeit eine gewisse Knock-Out Schwelle nicht überschreitet.

C

CFD - CFD steht für Contract for Difference, zu deutsch Differenzkontrakt. Ein CFD bildet die Spekulation zwischen Kauf- und Verkaufspreis eines Wertpapieres oder Rohstoffes. Dabei bildet der CFD das zugrunde liegende Underlying 1:1 ab.
Abgewickelt werden diese Geschäfte über einen CFD Broker.

Call - als Call bezeichnet man eine Kaufoption. Mit dem Kauf erwirbt man das Recht, den zugrunde liegenden Basiswert, beispielsweise eine Aktien zu kaufen.

Clearing - Clearing beschreibt den Prozess des Abbruchs eines Geschäfts.

Chartanalyse - bei der Charttechnischen Analyse betrachtet der Händler den durch einen Chart dargestellten Kursverlauf eines Wertpapiers und versucht aus dem Verlauf der Papiers in der Vergangenheit Rückschlüsse für die zukünftige Kursentwicklung zu ziehen.

Charttechnik - Charttechnik ist der Oberbegriff für die zahlreichen Methoden der Chartanalyse. Dabei versucht man, aus den vergangenen Entwicklungen eines Kurses den zukünftigen Verlauf vorher zu bestimmen.

Commodities - als Commodities bezeichnet man materielle Güter wie beispielsweise Weizen, Zucker oder Öl.

D

Derivat - ein Wertpapier dessen Wert sich mit der Kursbewegung des zugrunde liegenden Wertpapiers verändert. Zertifikate und Optionsscheine sind die wohl bekanntesten Derivate.

Devisenhandel - Forex oder FX bezeichnet den gleichzeitigen Kauf einer Währung und Verkauf einer anderen Währung.

Devisenpreis - der aktuelle Marktkurs einer Währungspaares.

Deflation - als Deflation beschreibt man eine wirtschaftliche Situation, in der die Preise für Verbrauchsgüter sinken und somit die Kaufkraft gestärkt wird.

Drawdown - der Drawdown bezeichnet den Kapitalrückgang aufgrund von Verlusten in einem Handelskonto.

Daytrading - als Daytrading bezeichnet man eine Handelsstrategie, bei der der Trader versucht von Kursschwankungen eines einzelnen Tages zu profitieren und seine Transaktionen innerhalb dieses Zeitraums wieder zu beenden.

Dealer - englisch für Händler

Depot - unter Depot versteht man ein Konto, in dem alle Arten von Wertpapieren gehandelt und verwaltet werden können.

Discount Broker - unter einem Discount-Broker versteht man einen Wertpapierhändler, der für seine Leistungen von Trader eine meist geringere Vermittlungsgebühr verlangt, als Filialbanken.

DAX - DAX steht für "Deutscher Aktien Index" und bezeichnet den wichtigsten deutschen Aktienindex. Er bildet die Entwicklung der 30 größten deutschen Aktienwerte ab. In seine Berechnung fließen sowohl die aktuellen Kurswerte, als auch die Dividendenzahlungen mit ein.

Depression - in der Wirtschaft beschreibt eine Depression eine lang anhaltende Periode mit sehr schlechten wirtschaftlichen Bedingungen.

Doppel-Boden - ein Doppel-Boden ist eine Chartformation, bei welcher der Kurs die Unterstützungslinie 2 mal berührt, jedoch nicht durchbricht. Oft kündigen Doppel-Böden eine Trendumkehr an.

Doppel-Top - ein Doppel-Top ist eine Chartformation, bei welcher der Kurs die Widerstandslinie 2 mal berührt, jedoch nicht durchbricht. Oft kündigen Doppel-Tops eine Trendumkehr an.

Dow Jones - der Dow Jones ist ein amerikanischer Aktienindex, der die durchschnittliche Wertpapierentwicklung in den USA abbildet. Er setzt sich aus den Aktien der 30 größten Amerikanischen Unternehmen zusammen.

E

Euro - der Euro ist die Währung der Europäischen Währungsunion (EWU).

Europäische Zentralbank (EZB) - die EZB ist die Zentralbank für die Europäische Währungsunion.

Exchange Rate - der Wechselkurs eines Währungspaares.

Exotics - als Exotics bezeichnet man Währungspaare die lediglich geringe Handelsvolumen aufweisen.

Einlagensicherung - die Einlagensicherung bezeichnet die Sicherung der Einlagen im Falle eines Konkurses des Brokers.

Emerging Markets - als Emerging Markets bezeichnet man aufstrebende Märkte in circa 40 Schwellenländern der Welt wie beispielsweise Argentinien, Brasilien oder Vietnam. Ermerging Markets befinden sich in der Entwicklung von Entwicklungsländern zu Industrienationen und weisen daher meist größere Wachstumsraten als die großen Industrienationen auf.

Emission - als Emission versteht man die Ausgabe von Wertpapieren. Wird ein Wertpapier zum ersten mal an der Börse vergeben, spricht man von einer Neuemission.

Emitent - als Emitent bezeichnet man den Herausgeber eines Wertpapiers.

Equity - Equity ist der englische Bergriff für Eigenkapital

ETF - ein ETF oder Exchange Traded Fund ist ein Investmentfond, der wie Aktien direkt über die Börse gehandelt werden kann. Ein Ausgabeaufschlag fällt daher meist nicht an.

Euribor - der Euribor bezeichnet den Zinssatz für kurz und Mittelfristige Termingelder im Interbanken-Markt.

Euro-Stoxx - der Euro-Stoxx oder Dow-Jones-Euro-Stoxx-50 bildet einen Index aus den 50 größten europäischen börsennotierten Unternehmen.

F

Fälligkeit - als Fälligkeit bezeichnet man den Prozess der Neubewertung aller offenen Positionen mit den aktuellen Marktkursen.

Federal Reserve (FED) - die FED ist die US-Amerikanische Zentralbank und die oberste Institution über den Finanzmarkt.

Flat - Flat ist ein Fachbegriff der ausdrückt, dass sich keine offene Position mehr im Depot befindet.

Fonds - spricht man von Fonds sind meist Investmentfonds gemeint. Ein Fond ist eine Bündelung von Anlegerkapital, dass von Fondsmanagern zur professionellen Investition genutzt wird.

Foreign Exchange Market - Foreign Exchange Market ist der englische Begriff für den Devisenmarkt. Devisen werden dabei hauptsächlich im Interbankenmarkt gehandelt.

Forex-Broker - Als Forex Broker bezeichnet man ein Unternehmen, das Privatpersonen den Handel mit Währungen ermöglicht

Forex/FX - Forex oder FX ist die Abkürzung für den Foreign Exchange Markt.

Forward - als Forward bezeichnet man ein Termingeschäft im Devisenhandel.

Freibetrag - beim Freibetrag handelt es sich um einen Geldbetrag, der von der Besteuerung freigestellt ist. Daher muss nur das über den Freibetrag hinaus gehende Betrag versteuert werden.

Futures - als Futures bezeichnet man Termingeschäfte an der Börse. Hierbei wird ein Basiswert (Underlying) wie beispielsweise eine Aktie oder ein Index zu einem bestimmten Kurs verbunden mit einem bestimmten Fälligkeitstag gekauft oder verkauft. Im Gegensatz zu Optionen, wo das Recht aber nicht die Pflicht zur Ausführung besteht, sind die Vertragspartner bei Futures zur Ausführung des Geschäfts verpflichtet.

G

GAP - Ein GAP, zu deutsch Abstand oder Lücke beschreibt eine Lücke im Chart eines Wertpapiers. GAPs enstehen wenn Kurssprünge auftreten, die größer als die Handelsspanne des Vortages sind.

Geldentwertung - als Geldentwertung bezeichnet man den Verlust an Kaufkraft in Verbindung zu bestimmten Gütern innerhalb einer bestimmten Zeitperiode.

Geld-Brief-Spanne - die Geld-Brief-Spanne beschreibt die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs.

Geld-Kurs - als Geldkurs bezeichnet man die Nachfrage Kurse eines Wertpapiers an der Börse.

Gewinnmarge - die Gewinnmarge beschreibt den Anteil des Gewinns verglichen mit dem Umsatz eines Unternehmens innerhalb eines bestimmten Zeitraums.

Glattstellung - Fachbegriff mit der Bedeutung, dass eine Position vollständig geschlossen wurde.

Gewinn - als Gewinn bezeichnet man die Differenz zwischen den Einnahmen und den Ausgaben über eine gewisse Zeitspanne.

Gewinnmitnahme - als Gewinnmitnahme bezeichnet man die Realisierung von Profiten aus Kursgewinnen.

Gewinnausschüttung - bei der Gewinnausschüttung, auch Dividende genannt handelt es sich um eine Ausschüttung des Gewinns an die Aktionäre.

Gewinnwarnung - bezeichnet die Mitteilung eines Unternehmens über einen geringeren Gewinn oder höheren Verlust als zuvor prognostiziert. Laut §5 des Wertpapierhandelsgesetzes sind Börsennotierte Unternehmen zu Gewinnwarnungen verpflichtet.

Grundkapitalerhöhung - eine Aktiengesellschaft kann ihr Grundkapital erhöhen, indem Sie neue Aktien ausgibt. Grundkapital kann jedoch auch durch den Transfer von finanziellen Rücklagen des Unternehmens in Aktien erfolgen.

H

Handelsbilanz - die Handelsbilanz ist der Wert der Exporte eines Landes abzüglich seiner Importe.

Handelsvolumen - das Handelsvolumen beschreibt das Gesamtvolumen eines Marktes oder die Summe der darin gehandelten Wertpapiere.

Haltekosten - die Haltekosten, auch Cost-of-Carry genannt beschreiben bei Termingeschäften die Kosten um eine Position über einen bestimmten Zeitraum (beispielsweise über Nacht) zu halten.

Hebelzertifikate - ein Hebelzertifikat, auch als Wave oder Turvozertifikat bekannt bilden die Entwicklung des zugrunde liegenden Basiswertes (Underlying) linear ab. Der Kapitaleinsatz des Anlegers ist aber aufgrund des Hebels weitaus geringer.

Hedging - Hedging bezeichnet das Absichern einer bestehenden Position gegen Kursschwankungen, beispielsweise durch eine entgegengesetzte Position im gleichen Wertpapier oder einen Optionsschein.

Hedge-Fonds - als Hedge-Fond bezeichnet man einen Investmentfond der wenigen bis gar keinen Anlagevorschriften unterliegt. Bei Hedge-Fonds darf der Fond-Manager in alle möglichen Währungen, Wertpapieren oder Derivate investieren und mitunter auch Leerverkäufe tätigen.

Hebel - der Hebel bezeichnet das Verhältnis zwischen einem Derivat und dem Basisinstrument (Underlying). Der Hebel beschreibt den Faktor um den das Derivat stärker steigt als das zugrunde liegende Underlying.

I

Inflation - als Inflation beschreibt man eine wirtschaftliche Situation, in der die Preise für Verbrauchsgüter steigen und damit die Kaufkraft geschwächt wird.

Interbankenmarkt - als Interbankenmarkt bezeichnet man ein Netzwerk zwischen Banken und weiteren Finanzinstituten, in dem Devisen "Over the Counter" gehandelt werden.

Index - ein Index oder Aktienindex ist eine Kennzahl, die die Kursentwicklungen verschiedener Aktien zusammengefasst wiedergibt.

ifo-Geschäftsklima-Index - der ifo-Geschäftsklima-Index in ein wichtiger Indikator für die aktuelle und zukünftige Entwicklung der Konjunktur in Deutschland. Zur Bewertung befragt das Institut für Wirtschaftsforschung jeden Monat mehrere tausend Unternehmen aus den verschiedensten Branchen.

Insolvenz - als Insolvenz bezeichnet man die wirtschaftliche Situation eines Schuldners, der seinen Zahlungsverpflichtungen gegenüber den Gläubigern nicht mehr nachkommen kann.

Interbanken-Handel - als Interbanken-Handel bezeichnet man die Geschäfte zwischen 2 Banken. Im Interbankenhandel werden Wertpapiere wie Futures, Währungen und Anleihen mit meist sehr hohen Beträgen gehandelt.

Interbanken-Markt - unter Interbankenmarkt versteht man den Markt, an dem Geschäfts- und Zentralbanken Geschäfte abwickeln und Angebot und Nachfrage für die Kurse von Wertpapieren, Devisen oder Rohstoffen maßgebend sind.

Investment - als Investment bezeichnet man eine Geldanlage bei der das Ziel ist, nach einer bestimmten Haltedauer eine möglichst hohe Rendite zu erzielen.

Investmentfonds - Fonds oder Investmentfonds sind eine Bündelung von Anlegerkapital, dass von Fondsmanagern zur professionellen Investition genutzt wird.

J

Jahresbericht - in einem Jahresbericht informiert ein Unternehmen die Öffentlichkeit über die wirtschaftliche Lage und eventuelle Entwicklungen des vergangenen Geschäftsjahres.

Jahresüberschuss - als Jahresüberschuss bezeichnet man den Gewinn, der im Laufe eines Geschäftsjahres entstanden ist.

Joint-Venture - als Joint-Venture bezeichnet man den meist zeitlich befristeten Zusammenschluss zweier oder mehrerer Unternehmen.

K

Kapitalmarkt - der Kapitalmarkt beschreibt einen speziellen Teil des Finanzmarktes. Zum Kapitalmarkt zählen der Aktienmarkt und der Rentenmarkt.

Kapitalerhöhung - Kapitalerhöhung bezeichnet die Erhöhung des Kapitals mit der ein Unternehmen haftet.

Kassa-Markt - am Kassa- oder Spot Markt wird innerhalb kurzer Zeit gehandelt. Die Lieferung oder Zahlung der Geschäfte am Spot Markt sind meist sofort fällig.

Kassageschäft - unter Kassageschäft versteht man den Handel von Devisen per Kassa, sprich die Fälligkeit des Geschäfts beträgt zwei Banktage.

Kommission - als Kommission bezeichnet man eine vom Makler festgelegte Transaktionsgebühr.

Kontrakt - im Börsengeschäft bezeichnet der Begriff Kontrakt meist die kleinste handelbare Einheit an den Terminbörsen.

Kurs - der Kurs bezeichnet den Preis für ein Wertpapier und kann bedingt durch Angebot und Nachfrage Schwankungen unterliegen.

Kurstransparenz - die Kurstransparenz beschreibt Währungen oder Wertpapiere, zu denen jeder Marktteilnehmer den gleichen Zugang hat.

Kaufsignal - der Begriff Kaufsignal stammt hauptsächlich aus der Chart-Analyse. Hier wird aufgrund von Chartmustern in der Vergangenheit auf künftige Kursentwicklungen geschlossen. Als Ergebnis kann die Analyse dann ein Kaufsignal generieren.

Knock-Out-Zertifikat - ein Knock Out Zertifikat ist ein derivatives Finanzinstrument, das aufgrund seines Hebels hohe Renditen mit vergleichsweise kleinem Einsatz erlaubt. Fällt der Kurs des Underlyings während der Laufzeit unter ein bestimmtes Niveau, so verfällt das Zertifikat und ist wertlos.

Konjunktur - als Konjunktur bezeichnet man die allgemeine Wirtschafts- und Volkswirtschaftssituation eines Landes. Die Konjunktur durchläuft historisch gesehen immer Höhen und Tiefen.

Kredit - ein Kredit ist die zeitlich begrenzte Übereignung von Geld. Nach einem bestimmten Zeitraum muss der Kreditnehmer dem Kreditgeber den Betrag nach vorher definierten Rahmenbedingungen zurück zahlen.

Kursziel - als Kursziel bezeichnet man einen bestimmten Kurs eines Wertpapiers, der innerhalb einer bestimmten zeitlichen Periode vom Wertpapier erreicht werden sollte.

L

LIBOR - LIBOR steht für "London Interbank Offered Rate" und ist der kurzfristige Referenz-Zinssatz zu dem sich die Referenzbanken Geld leihen.

Limit-Order - eine Limit-Order ist ein Auftrag, der erst ausgeführt wird wenn der Preis unter zu dem die Limit-Order ausgelöst werden soll erreicht worden ist.

Liquidität - Liquidität bezeichnet die Fähigkeit fällige Verbindlichkeiten fristgerecht erfüllen zu können.

Liquider Markt - ein liquider Markt zeichnet sich durch ausreichende Kauf- und Verkaufsmöglichkeiten aus. In Gegensatz zum "engen" Markt, bei dem es zu Kauf- oder Verkaufsproblemen kommen kann.

Long-Position - geht man eine Long Position ein, spekuliert man darauf, dass der Markt steigen wird. Im Gegensatz zu einer Short-Position, wo der Händler auf einen fallenden Markt spekuliert.

Lot - ein Lot ist meist die Standard-Handelsgröße bei Forex-Brokern (100.000 Einheiten der quotierten Basiswährung).

LSE - die LSE "London Stock Exchange" ist bezogen auf die Kapitalisierung der dort gelisteten Werte die größte Börse Europas.

Leitbörse - die Entwicklung der Kurse an einer Leitbörse beeinflusst die Kurse an anderen Börsen deutlich. Leitbörsen sind Börsenplätze wie die NYSE (New York Stock Exchange), London (FTSE) oder Tokio.

Leitzinsen - der Leitzins ist der Zinssatz zu dem Banken bei den Zentralbanken Geld leihen können. Er wird von den Zentral- und Notenbanken festgelegt. Der Leitzins ist daher ein wichtiger finanzpolitischer Faktor.

M

Makler - ein Makler ist eine Einzelperson oder ein Unternehmen, dass als Vermittler agiert und Käufer und Verkäufer gegen Zahlung einer Kommission zusammenbringt.

Margin - die Margin ist eine Sicherheitsleistung, die der Händler bei seinem Broker hinterlegen muss um eine Position eröffnen zu können.

Market-Order - bei einer Market-Order möchte der Händler zum aktuell angezeigten Kurs zum Bid bzw. Ask Preis kaufen/verkaufen.

Market Maker - Als Market-Maker bezeichnet man Händler, die die Liquidität durch das zur Verfügung stellen von Ankauf und Verkaufskursen abhängig von Angebot und Nachfrage garantieren sollen. Dabei verdient der Market Maker an der Marge zwischen Geld- und Briefkurs.

Marktrisiko - Risiko gegenüber Veränderungen der Marktkurse.

Mini-Lot - bei einem Mini-Lot handelt es sich um eine reduzierte Handelsgröße über einen Forex-Broker (10.000 Einheiten der quotierten Basiswährung).

Micro-Lot - bei einem Mini-Lot handelt es sich um eine reduzierte Handelsgröße über einen Forex-Broker (1.000 Einheiten der quotierten Basiswährung).

Minors - Minors sind Währungen mit lediglich geringer bis mittelmäßiger Handelsaktivität.

MDAX - beim MDAX handelt es sich um einen Aktienindex, in dem 50 deutsche Aktien des Mid-Cap Bereichs abgebildet werden.

Mid-Caps - bei MID-Caps spricht man von Aktien, die meist über eine Marktkapitalisierung zwischen 500 bis 2.000 Millionen Euro oder USD verfügen.

Momentum - Momentum ist ein Begriff aus der Chart-Analyse. Das Momentum beschreibt dabei den Schwung, mit dem ein Wertpapier einen Aufwärts- oder Abwärtstrend verfolgt. Ein steigendes Momentum weist häufig auf einen intakten Trend hin.

N

NASDAQ - die NASDAQ (National Association of Security Dealers) ist die weltweit größte Freiverkehrsbörse, an der über 5000 Aktientitel gehandelt werden.

NFA - die "National Futures Association" (NFA) ist eine Regulierungsbehörde die Terminhandelsmakler und deren Mitarbeiter überwacht.

Nebenwerte - unter Nebenwerten versteht man Aktien von kleineren Unternehmen die lediglich einen geringen Börsenwert aufweisen.

Neuemission - als Neuemission oder auch IPO (Initial Public Offering) bezeichnet man den erstmaligen Börsengang eines Unternehmens.

O

Offene Position - als offene Position bezeichnet man eine Position die noch offen (nicht glattgestellt) ist und noch nicht vom Händler geschlossen wurde.

Offener Auftrag - eine Order, die im Markt liegt aber noch nicht ausgelöst (getriggert) worden ist.

OTC Markt - der OTC-Markt bezeichnet einen außerbörslichen Handelsplatz an dem Wertpapiere und Devisen gehandelt werden.

Online-Broker - Online-Broker bieten ihren Kunden den Zugang zum Handel von Wertpapieren über das Internet an. In der Regel haben Online-Broker kein eigenes Filial-Netz, bieten dafür aber günstigere Konditionen.

Order - als Order bezeichnet man den Auftrag ein Wertpapier zu kaufen oder zu verkaufen.

Offer - als Offer, auch Ask oder Briefkurs genannt bezeichnet man den Preis zu dem ein Händler bereit ist ein Wertpapier zu verkaufen.

Option - bei einer Option oder einem Optionsschein wird festgelegt, dass in einem bestimmten zeitlichen Rahmen eine bestimmte Anzahl an Wertpapieren oder Aktien zu einem bestimmten Preis erworben werden können. eine Besonderheit bei Optionen ist, dass die Option eingelöst werden kann aber nicht eingelöst werden muss.

Optionsschein - bei Optionsscheinen hat der Käufer das Recht aber nicht die Pflicht, das dem Optionsschein zugrunde liegende Underlying zu kaufen oder zu verkaufen. Basiswerte (Underlyings) können dabei alle Börsennotierten Wertpapiere, aber auch Indices sein.

Optionsrecht - als Optionsrecht versteht man das vorher in den Bedingungen der Option festgelegte Recht, dass den Eigentümer der Option innerhalb eines bestimmten Zeitraums zum Kauf oder Verkauf der Option zu einem bestimmten Preis berechtigt.

P

Parkett - Parkett ist die traditionelle Bezeichnung des Börsensaals. Durch die immer wichtiger werdende Rolle von elektronischen Handelssystemen, verliert der Parketthandel jedoch zunehmend an Wichtigkeit.

Pending Order - hat der Händler einen Auftrag an der Börse platziert, bezeichnet man diese für die Zeit in der die Order ausgeführt wird als "Pending Order".

Penny Stock - als Pennystocks bezeichnet man Aktien deren Wert pro Aktie weniger als 1 Euro beträgt.

Performance - unter Performance versteht man die Wertentwicklung eines Wertpapiers oder einer Aktie über einen gewissen Zeitraum.

Pip - ein Pip ist die kleinste Preisbewegung bei der Bewertung von Devisen. Im EUR/USD beschreibt 1 Pip beispielsweise die vierte Nachkommastelle. Bei einem Anstieg um einen Pip würde der EUR/USD also von 1.3001 auf 1.3002 steigen.

Portfolio - als Portfolio versteht man den gesamten Inhalt eines Wertpapierdepots.

Position - als Position bezeichnet man ein Wertpapier innerhalb eines Depots.

Profit & Loss - Unrealisierte Gewinne und Verluste aus offenen Positionen.

Private Equity - Private Equity ist eine Form von Beteiligungskapital, bei dem die Beteiligung des Kapitalgebers an keiner Börse handelbar ist.

Put - als Put versteht man eine Verkaufsoption, bei der der Händler Profit macht, wenn der zugrunde liegende Basiswert (Underlying) an Wert verliert.

Q

Quote - in der Regel bezeichnet Quote den jeweiligen Kurs eines Wertpapiers wie beispielsweise einer Aktie oder eines Aktienindex.

R

Rating - ein Rating ist die Beurteilung eines Unternehmens nach bestimmten Kriterien. Dabei steht AAA (Triple A) für das beste Rating, wohingegen C und D ein sehr niedriges Rating bedeuten.

Realtime-Kurs - ein Realtime-Kurs ist ein Kurs der direkt nach seiner Entstehung in Echtzeit an die Marktteilnehmer übermittelt wird.

Real-Estate - Real-Estate beschreibt den Immobilienmarkt. Real-Estate Investments investieren daher zu min. 75% in Immobilien oder Grundstücke.

Rentenfonds - als Rentenfonds werden Investmentfonds bezeichnet, bei denen überwiegend in festverzinsliche Wertpapiere wie Anleihen oder Obligationen investiert wird.

Rendite - unter Rendite versteht man den Gewinn, den man mit einer Investition erzielt hat.

Rezession - als Rezession versteht man eine Periode, in der die Wirtschaft ein stagnierendes oder negatives Wachstum aufweist.

Risiko - Risiko ist die Beschreibung eines Ereignisses oder einer Aktion mit der Möglichkeit negativer Folgen.

Risikomanagement - als Risikomanagement versteht man eine Technik mit der man versucht, die Gefahr durch verschiedene Risikotypen weitestgehend zu reduzieren oder zu kontrollieren.

Risikokapital - als Risikokapital, auch Venture-Kapital oder Wagniskapital genannt, bezeichnet man eine Investition in meist junge Unternehmen oder Neugründungen, bei denen der Totalverlust der Investition oft nicht auszuschließen ist.

Rollover - als Rollover bezeichnet man eine Maßnahme, bei der die Abrechnung eines Termingeschäfts auf einen anderen Valutatag verschoben wird. Der Kontrakt wird quasi gerollt.

S

Scalper - als Scalper bezeichnet man Trader, die ihre Positionen nur kurz im Markt halten und nur sehr kleine Kursveränderungen aus dem Markt schneiden.

Short-Position - bei einer Short Position spekuliert der Anleger auf einen fallenden Kurs des Wertpapiers.

Spread - als Spread bezeichnet man die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs.

Sterling - Sterling ist der umgangssprachliche Ausdruck für das Englisches Pfund

Stop-Loss-Order - bei der Stop-Loss-Order handelt es sich um einen Order-Typ, der eine offene Position automatisch zu einem bestimmten Kurs liquidiert. Diese Order wird häufig zur Minimierung des Risikos von Verlusten bei Marktbewegungen entgegen der Position des Anlegers verwendet.

Support-Ebenen - Support-Ebenen, auch Unterstützungsebenen genannt, sind bei der technischen Analyse verwendete Kursmarken die bestimmte Grenzen im Kursverlauf beschreiben. Oft dreht der Kurs nach testen der Support-Linien wieder ab.

S&P 500 - der S&P 500, auch "Standard and Poors 500" genannt, ist ein US-Amerikanischer Aktienindex, der die 500 wichtigsten amerikanischen Unternehmen abbildet.

Spot-Market - am Spot-Markt oder Kassa-Markt wird innerhalb kurzer Zeit gehandelt. Die Lieferung oder Zahlung der Geschäfte am Spot Markt sind meist sofort fällig.

Stock - Stock ist der englische Begriff für Aktie.

Stock Exchange - Stock Exchange ist der englische Begriff für die Wertpapierbörse.

T

Technische Analyse - bei der technischen Analyse versucht der Händler die zukünftige Kursentwicklung auf Basis von historischen Kursdaten zu prognostizieren.

Terminkontrakt - bei einem Terminkontrakt hat der Eigner die Pflicht, eine Ware oder ein Wertpapier zu einem bestimmten Termin zu einem festgelegten Preis zu zu kaufen oder zu verkaufen.

Terminkurs - unter Terminkurs versteht man den vorher festgelegten Wechselkurs für einen Devisenkontrakt, der zu einem vereinbarten Zeitpunkt in der Zukunft ausgeführt wird.

Transaktionskosten - als Transaktionskosten bezeichnet man die Kosten, die für das Kaufen und Verkaufen eines Wertpapiers anfallen.

Turbozertifikat - als Turbozertifikat bezeichnet man ein Wertpapier, dass den Zugrunde liegenden Basiswert linear abbildet. Aufgrund des Hebels, ist der Kapitaleinsatz aber geringer als der direkte Kauf des Wertpapiers.

U

Umsatz - als Umsatz bezeichnet man den Erlös, den ein Unternehmen über einen bestimmten Zeitraum durch das Verkaufen von Waren oder Dienstleistungen erzielt hat.

Übernahme - unter Übernahme versteht man in der Regel eine Übernahme eines Unternehmens durch ein anderes Unternehmen. Bei Börsennotierten Unternehmen kann eine Übernahme durch den Erwerb einer Aktienmehrheit geschehen.

US-Diskontsatz - der US-Diskontsatz ist der Zinssatz, zu dem US-Amerikanische Banken Geld an ihre Geschäftskunden verleihen.

V

Volatilität - als Volatilität bezeichnet man eine Maßeinheit der Bewegung eines Marktkurses in einem bestimmten Zeitrahmen.

Venture-Capital - als Venture-Kapital, auch Risikokapital oder Wagniskapital genannt, bezeichnet man eine Investition in meist junge Unternehmen oder Neugründungen, bei denen der Totalverlust der Investition oft nicht auszuschließen ist.

Verrechnungskonto - ein Verrechnungskonto ist ein Konto, dass meist vor ein Festgeldkonto geschaltet wird. Der Sparbetrag wird vom Verrechnungskonto abgebucht und nach Ende der Laufzeit wieder auf das Verrechnungskonto ausbezahlt.

W

Wall-Street - die Wall Street ist die Umgangssprachliche Bezeichnung für die New York Stock Exchange (NYSE), da Sie an der Wall Street im Bezirk Manhattan in New York liegt. Die NYSE ist mit 5 Millionen gehandelten Aktien täglich der größte Börsenplatz der Welt.

Wagniskapital - als Wagniskapital, auch Risikokapital oder Venture-Kapital genannt, bezeichnet man eine Investition in meist junge Unternehmen oder Neugründungen, bei denen der Totalverlust der Investition oft nicht auszuschließen ist.

Wave - Waves sind von der Deutschen Bank emittierte Hebelprodukte wie Zertifikate mit begrenzter Laufzeit.

Währung - als Währung bezeichnet man jede Form von Geld, das von einer Regierung oder Zentralbank in Umlauf gebracht wird und als Zahlungsmittel im jeweiligen Land gilt.

Währungsrisiko - unter Währungsrisiko versteht man die Möglichkeit einer negativen Veränderung des Wechselkurses.

Wertpapierdepot - in einem Wertpapierdepot können alle Arten von Wertpapieren gehandelt und verwaltet werden.

Widerstand - Widerstände sind bei der technischen-Analyse verwendete Kursmarken, die bestimmte Marken im Kursverlauf beschreiben an denen die Anleger möglicherweise verkaufen werden.

Wirtschaftsindikator - ein Wirtschaftsindikator ist eine von der Regierung erstellte Statistik, die das aktuelle Wachstum und die Stabilität der Wirtschaft abbildet. Zu den verwendeten Indikatoren gehören meist Daten wie Beschäftigungsraten, das Bruttoinlandsprodukt (BIP), die Inflation, Einzelhandelsumsätze etc.

X

Xetra - als Xetra bezeichnet man die voll elektronische Handelsplattform der Deutschen Börse AG.

Y

Yield - unter Yield versteht man die Rendite, die aufgrund einer Investition erwirtschaftet wurde.

Z

Zertifikat - ein Zertifikat ist ein Partizipationsschein, der seinem Inhaber einen Anteil am Unternehmensvermögen gewährt, jedoch kein Stimmrecht einräumt.

Zentralbank - eine Zentralbank, auch Notenbank genannt ist eine Bank, die das Recht besitzt Geld in Umlauf zu bringen. Die Aufgaben der Zentralbanken ist es, die Geld- und Kreditversorgung der Wirtschaft zu regulieren und den Geldwert stabil zu halten.

Weiterführende Links

Was ist Forex ?

Forex Grundlagen

Die häufigsten 10 Gründe warum Anfänger bein Forex Trading Verlustre machen

Paul Steward

Über Paul Steward

Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.

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Trading 212
Beim Investieren besteht das Risiko des Kapitalverlusts
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ActivTrades
65% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel
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IG (IG Markets)
72% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel
IG (IG Markets)

CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Informieren Sie sich vor der Kontoeröffnung bei einem Forex-Broker, CFD-Broker, ECN / STP Broker, Metatrader Broker oder vor dem Kauf eines Expert-Advisors in unserer Datenbanküber Erfahrungen und Bewertungen anderer Trader, lesen Sie die dazugehörigen Erfahrungsberichte und machen Sie einen Forex-Broker Vergleich. Helfen Sie anderen Nutzern beim Vergleich der gelisteten Forex-Broker und teilen Sie ihre bisherigen Erfahrungen auf broker-bewertungen.de und schreiben Sie einen Erfahrungsbericht. Das Ranking der Broker basiert auf den abgegebenen Kundenbewertungen.

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