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In unserem Bitcoin Broker & Exchanges Vergleich finden Sie Informationen und Tests zu den größten und besten Brokern für den Handel von Cryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, ZCash, Monero, Dash, Litecoin und vielen mehr, welche den Handel dieser digitalen Währungen auch für deutsche Anleger anbieten. Darüber hinaus existieren zu fast jedem Broker oder Exchange Kundenbewertungen und Erfahrungen von Tradern, welche ihnen bei der Wahl des besten Brokers für Bitcoins helfen können. So finden Sie schnell und einfach den besten Broker für den Kauf von Bitcoins oder anderen Cryptowährungen für ihre Bedürfnisse.
Mindesteinlage | Berichte | Bewertung | Regulierung | Name | |
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27 | |||||
51 | |||||
keine | 15 | ||||
3 | |||||
82 | |||||
22 | |||||
18 | |||||
keine | 10 | ||||
6 | |||||
keine | 45 | ||||
6 | |||||
keine | 36 | ||||
52 | |||||
250 USD | 94 | CySEC, BaFin | |||
100 EUR | 220 | FCA, CySEC | |||
2 | |||||
1 EUR | 154 | FCA, CySEC | |||
31 |
Ein neuer Trend am Finanzmarkt, der mittlerweile gar nicht mehr so neu ist, allerdings zur Zeit viel Aufmerksamkeit erhält, sind die sogenannten Kryptocoins. Dabei handelt es sich um digitale Währungen, die Kryptowährungen, mit denen Verbraucher einerseits zahlen können, aber die zum anderen bisher vor allem zum Spekulieren genutzt werden. Abgesehen von Bitcoins, mit denen mittlerweile bereits in diversen Onlineshops und zum Teil sogar in Geschäften vor Ort bezahlt werden kann, dienen die meisten alternativen Bitcoins allerdings bisher fast ausschließlich der Spekulation.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie und wo interessierte Spekulanten mit Kryptocoins die Chance wahrnehmen können, von steigenden Gegenwerten (Preisen) zu profitieren. Im folgenden Beitrag geht es daher um die Kryptowährungen, wie und wo diese handelbar sind und was Sie zu einem Bitcoin- und Crypto-Broker Vergleich wissen sollten.
Inhalt:
Bevor wir näher darauf eingehen, wie und wo Sie Kryptowährungen handeln können und welche dieser Coins aktuell gefragt und bekannt sind, möchten wir Sie zunächst etwas näher zum Hintergrund informieren. Was sind eigentlich Kryptowährungen? Es handelt sich bei den Kryptocoins um digitale Währungen, die mit einer bestimmten Verschlüsselungstechnik arbeiten und im Grunde auf Basis der Kryptographie funktionieren. Der Clou besteht bei den Kryptocoins darin, dass diese vollkommen unabhängig von Banken funktionieren, was ein markantes Merkmal und gleichzeitig ein entscheidender Unterschied zum sogenannten Zentralbankgeld ist, welches wir als klassisches Bargeld oder Kontoguthaben kennen. Die Übertragung von Kryptocoins funktioniert hingegen ähnlich wie eine Überweisung von einem zum anderen Bankkonto. In diesem Fall muss jedoch kein gewöhnliches Girokonto oder ein Wertpapierdepot vorhanden sein, sondern stattdessen ein sogenanntes Wallet.
Es handelt sich dabei um eine Art elektronisches Konto, welches ausschließlich zur Bestandsverwaltung der Kryptocoins dient. Das gesamte System funktioniert mit einem privaten und öffentlichen Schlüssel. Den öffentlichen Schlüssel können Sie im Prinzip mit einer Kontonummer vergleichen, die Sie zum Beispiel von Ihrem Girokonto kennen. Der öffentliche Schlüssel ist quasi die Empfangsadresse, an die von anderen Personen Kryptocoins gesendet werden und von der aus Sie ebenfalls an andere Empfänger Kryptowährungen versenden können. Der private Schlüssel ist hingegen mit der Geheimzahl beim Online-Banking vergleichbar, sodass Sie diesen geheim halten sollten. Der private Schlüssel wird benötigt, um eine Transaktion im Bereich der Kryptocoins zu bestätigen.
Das Wallet stellt die Grundlage dar, dass Sie überhaupt Kryptocoins senden und erhalten können. Allerdings dient es ausschließlich der Verwahrung und Buchung der Coins, nicht aber der Spekulation. Falls Sie also auf die Wertentwicklung einzelner Kryptocoins spekulieren möchten, benötigen Sie einen anderen Zugang, ähnlich wie es beispielsweise beim Spekulieren mit Rohstoffen oder anderen Finanzprodukten der Fall ist. Aktuell gibt es insbesondere zwei Wege, die Sie nutzen können, um Kryptocoins zu kaufen bzw. auf die Preisentwicklung zu spekulieren, nämlich:
Diese zwei Wege und Methoden, mittels derer Sie Kryptowährungen kaufen, verkaufen und mit den Kryptocoins spekulieren können, möchten wir Ihnen im Folgenden etwas näher erläutern.
Die vielleicht einfachste Möglichkeit, um auf die Preisentwicklung von Kryptocoins zu spekulieren, bieten manche Forex- bzw. CFD-Broker an. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn Sie ohnehin bereits auf Devisenpaare oder mittels CFDs auf Aktien, Rohstoffe oder sonstige Finanzprodukte spekulieren und daher bereits ein Handelskonto bei einem solchen Broker besitzen. Immer mehr CFD-Broker gehen nämlich dazu über, auch CFDs auf Kryptocoins anzubieten.
Aktuell gehören beispielsweise die folgenden Forex- bzw. CFD-Broker zu den Dienstleistern, die auch Kryptowährungen (Crypto-CFDs) im Angebot haben:
Falls Sie sich für diesen Weg der Spekulation auf Kryptowährungen entscheiden, funktioniert der Handel genauso, als wenn Sie beispielsweise für Aktien- oder Rohstoff-CFDs wählen. Dies bedeutet, Sie kaufen mittels des Contract For Difference Kryptocoins, wobei Sie natürlich in diesem Fall ebenfalls vom Hebel profitieren können, den der CFD-Broker zur Verfügung stellt. Wie es bei allen anderen CFD-Varianten der Fall ist, haben Sie auch bei Crypto-CFDs die Möglichkeit, sowohl auf steigende Kurse als auch auf fallende Preise der jeweiligen Coins zu spekulieren.
Zu den bekanntesten Kryptowährungen, die zudem eine vergleichsweise hohe Marktkapitalisierung im Gegensatz zu den meisten anderen der mittlerweile über 800 Kryptocoins haben, zählen aktuell unter anderem:
In einem der folgenden Abschnitte werden wir Ihnen die zuvor genannten Kryptowährungen noch in einem kurzen Portrait vorstellen.
Auf die Preisentwicklung einzelner Kryptocoins per CFDs bei einem Forex- bzw. CFD-Broker zu spekulieren, ist die eine Möglichkeit. Es existiert allerdings noch eine weitere Option, wie Sie mit Kryptocoins handeln können, nämlich über sogenannte spezielle Exchanges. Gemeint sind damit besondere Kryptocoins-Börsen, über die Sie mittels einer Transaktion sowohl Coins kaufen als auch wieder verkaufen können.
Von diesen Bitcoin Brokern & Exchanges gibt es mittlerweile eine zunehmende Anzahl am Markt, wie zum Beispiel:
Der große Unterschied zwischen dem Handel der Kryptocoins über diese Börsen und dem zuvor beschriebenen CFD-Trading besteht vor allem darin, dass es beim Kauf oder Verkauf der Coins über die Exchanges keinen Hebel gibt, der Ihren möglichen Gewinn - und natürlich auch einen eventuellen Verlust - potenzieren würde.
Sie kaufen und verkaufen die Kryptocoins über die Exchanges also im Verhältnis 1:1. Bevor Sie allerdings über diese Börsen mit Bitcoins oder einer der zahlreichen alternativen Kryptowährungen handeln können, benötigen Sie das zuvor bereits angesprochene Wallet. Dieses dient dazu, Eingänge von Coins zu verbuchen und Sie können im Gegenzug ebenfalls Kryptowährungen an andere Empfänger versenden.
Die zuvor angesprochenen CFD- und Forex-Broker, über die Sie Kryptowährungen per CFDs handeln können, werden mittlerweile auch als sogenannte Crypto-Broker bezeichnet. Wenn Sie also einen Bitcoin- bzw. Crypto-Broker Vergleich durchführen möchten, sollten Sie diejenigen CFD- und Forex-Broker in den Vergleich mit einbeziehen, die mittlerweile den Handel mit Crypto-CFDs im Angebot haben. Immerhin geht es darum, den für Sie besten Anbieter zu finden, über den Sie zumindest mit Kryptowährungen handeln bzw. auf die Entwicklung der Kryptocoins spekulieren können.
Die Wahl des Anbieters wird sicherlich auch davon abhängen, ob Sie neben den Kryptocoins noch mit anderen Finanzprodukten spekulieren möchten, wie zum Beispiel mittels Rohstoff- oder Aktien-CFDs, oder ob Sie sich ausschließlich auf die Kryptocoins konzentrieren möchten. Ist Letzteres der Fall, bietet sich ein Crypto-Broker bzw. CFD-Broker an, der mindestens mehrere Kryptowährungen im Angebot hat. Grundsätzlich sollten Sie auf einige Aspekte beim Vergleich der Broker achten. So spielen beispielsweise die folgenden Eigenschaften und Merkmale eine Rolle:
Ein ganz besonders wichtiger Punkt in der vorherigen Aufzählung ist sicherlich die Benutzerfreundlichkeit der jeweiligen Plattform bzw. Handelsoberfläche. Hier kommt es vor allem darauf an, dass Sie sich gut zurechtfinden und zum Beispiel auf den ersten Blick erkennen können, welche Kryptocoins Sie überhaupt kaufen bzw. verkaufen können. Aber auch eine gute Erreichbarkeit des Kundenservice, idealerweise in deutscher Sprache, kann vor allem bei Fragen und Problemen ein wichtiger Aspekt sein.
Wie in unserem Beitrag bereits kurz erwähnt, gibt es inzwischen über 800 unterschiedliche Kryptowährungen. Nur ein geringer Teil dieser mehr als 800 Coins lässt sich allerdings bisher über wenige CFD- oder Forex-Broker handeln.
Bei den Exchanges ist die Auswahl zwar etwas größer, aber in der Regel ist das Angebot auch hier auf maximal 50 bis 80 Coins begrenzt. Falls Sie also auf die Preisentwicklung bestimmter Kryptocoins spekulieren oder mit den Coins handeln möchten, bietet es sich an, dass Sie sich an die bekanntesten Kryptowährungen mit der größten Marktkapitalisierung halten. Sechs der bekanntesten Kryptocoins, die wir zuvor bereits aufgelistet haben, möchten wir im Folgenden kurz porträtieren.
Der Bitcoin war die erste Kryptowährung überhaupt und wurde im Jahre 2008 ins Leben gerufen. Die Preisentwicklung war innerhalb der letzten neun Jahre gigantisch. Hatte ein Bitcoin in den Anfängen einen Gegenwert von unter einem Cent, so müssen Sie heutzutage über 1.800 Euro für einen Bitcoin zahlen. Nach wie vor hat der Bitcoin mit Abstand die größte Marktkapitalisierung und ist fast der einzige Coin, der inzwischen in einigen Onlineshops und sogar in manchen Geschäften vor Ort akzeptiert wird.
Der Litecoin gehört ebenfalls zu den etablierten Kryptowährungen und wurde bereits vor sechs Jahren (2011) ins Leben gerufen. Technisch ist der Litecoin nahezu identisch mit dem bekannten Bitcoin-System. Ein größerer Unterschied zum Bitcoin besteht allerdings darin, dass die Transaktionsbestätigungen deutlich schneller stattfinden. Im Litecoin-Netzwerk werden die Blöcke alle 150 Sekunden erzeugt, während die Frequenz im Bereich Bitcoins bei rund zehn Minuten liegt.
Ethereum ist mittlerweile der Kryptocoin, der nach dem Bitcoin die größte Marktkapitalisierung aufweist. Insider sprechen sogar davon, dass Ethereum das Potenzial habe, in den Bereich der Bitcoins zu kommen, was den Gegenwert des Coins angeht. Mittlerweile gibt es allerdings eine Differenzierung zwischen Ethereum und Ethereum Classic, was auf eine technische Abgrenzung in der Vergangenheit zurückzuführen ist. Der Beginn der Kryptowährung ist auf das Jahr 2015 zurückzuführen, auch wenn Ethereum erstmals Ende 2013 beschrieben wurde.
Zcash ist eine relativ neue Kryptowährung, die erst im vergangenen Jahr auf den Markt gekommen ist. Eine Haupteigenschaft besteht darin, dass Zcash eine neuartige Kryptographie und Nullwahrnehmungsnachweise nutzt. Dadurch kann nicht nur der Betrag, sondern ebenfalls der Empfänger gesicherter Transaktionen geschützt werden.
Bei Ripple handelt es sich um ein Open-Source-Protokoll, welches unter anderem den Vorteil hat, dass das Netzwerk jede beliebige Währung unterstützt. Die Grundlage für Ripple ist eine öffentliche Datenbank, die ein Register mit Kontoständen beinhaltet. Aufgrund der Transaktionen, die getätigt werden können, zählt natürlich auch Ripple zu den Kryptowährungen.
Die dezentrale Kontowährung Monero erschien im Jahre 2014 und gehört mittlerweile mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 725 Millionen US-Dollar zu den führenden Kryptowährungen. Ein größerer Unterschied zu den bekannten Bitcoins besteht bei Monero darin, dass ein größerer Fokus auf der Anonymität und Dezentralisierung liegt. Darüber hinaus gibt es einen von den Bitcoins abweichenden Ansatz, was die Skalierbarkeit der Coins betrifft.
Kryptowährungen sind derzeit ein großes Thema im Bereich Finanzen, für das sich immer mehr Privatpersonen interessieren. Die Spekulation auf die Preisentwicklung der Coins ist vor allem über bestimmte CFD- und Forex-Broker möglich, welche mehrere Kryptowährungen im Angebot haben und somit auch als Crypto-Broker gelten. Alternativ steht ebenfalls die Option zur Verfügung, die Kryptocoins über eine spezielle Börse (Exchange) zu handeln, wie zum Beispiel über Kraken.com. Definitiv werden die Kryptowährungen auch in den kommenden Monaten und Jahren ein Thema sein und vielleicht cleveren Spekulanten zu enormen Gewinnen verhelfen, wie es das Beispiel Bitcoins in der Vergangenheit bereits gezeigt hat.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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