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Erwägen Sie die Eröffnung eines Kontos bei WH Selfinvest, sind aber besorgt über die möglichen Inaktivitätsgebühren? Es ist wichtig, dass Sie über alle Gebühren, die mit Ihrem Handelskonto verbunden sind, umfassend informiert sind Inaktivitätsgebühren können ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Brokers sein. Sie können Ihre Gewinne schmälern, wenn Sie nicht aktiv handeln oder wenn Sie über einen längeren Zeitraum inaktiv sind. In diesem Artikel werden wir die Inaktivitätsgebühren von WH Selfinvest genauer unter die Lupe nehmen und Sie mit allen Infos versorgen die Sie im Hinblick auf Inaktivitätsgebühren bei WHS brauchen.
Inhalt:
WH Selfinvest ist ein bekannter Online und CFD Broker, der in vielen europäischen Ländern, unter anderem Deutschland, aktiv ist. Das Unternehmen ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert und bietet eine Vielzahl von Handelsmöglichkeiten für erfahrene Trader an. Mit WH Selfinvest können Anleger mit Futures, CFDs auf Aktien und eine Palette von strukturierten Produkten handeln. Das Unternehmen bietet auch ein kostenloses Demokonto an, um den Handel zu üben. WH Selfinvest erhebt eine monatliche Gesamtprovision, die aus einer variablen Spread-Kommission besteht. Zusätzliche Gebühren können für den Handel mit Aktien und Optionen anfallen. Die mobile Version der WH Selfinvest Handelsplattform ermöglicht es den Kunden, auch von unterwegs aus zu handeln. WH Selfinvest bietet auch eine Vielzahl von Funktionen für den automatisierten Handel. Die Ein- und Auszahlungen bei WH Selfinvest können bequem über verschiedene Zahlungsmethoden abgewickelt werden.
Eine Inaktivitätsgebühr ist eine Gebühr, die von Brokern erhoben wird, wenn ein Konto über einen bestimmten Zeitraum inaktiv bleibt. In der Regel werden diese Gebühren verwendet, um die Kosten für die Aufrechterhaltung und Verwaltung inaktiver Konten auszugleichen.
Die Dauer, nach der ein Konto als "inaktiv" angesehen wird und die Gebühren anfallen, kann von Broker zu Broker variieren. Einige Broker sehen ein Konto bereits nach 3 Monaten Inaktivität als inaktiv an, während andere möglicherweise einen längeren Zeitraum von beispielsweise 6 oder 12 Monaten festlegen. Es ist wichtig, die Geschäftsbedingungen des Brokers zu überprüfen, um die genauen Details zu erfahren.
Die Gebühren für Inaktivität können ebenfalls unterschiedlich sein. Einige Broker erheben eine monatliche oder jährliche pauschale Gebühr, während andere einen prozentualen Anteil des Kontoguthabens berechnen. Es ist ratsam, sich bewusst zu sein, dass einige Broker auch zusätzliche versteckte Kosten wie Mindesthandelsumsätze oder Wiederaktivierungsgebühren erheben können.
Insgesamt sollten Anleger, die längere Zeit nicht aktiv handeln möchten, die Gebührenregelung des Brokers sorgfältig prüfen, um unerwünschte Kosten zu vermeiden. Es ist auch wichtig, zu beachten, dass nicht alle Broker Inaktivitätsgebühren erheben.
Die Inaktivitätsgebührenstruktur wurde seitens des Brokers während unserer WH Selfinvest Erfahrungen transparent dargestellt. Der Broker betrachtet ein Konto als "inaktiv", wenn es über einen Monat lang keine Handelsaktivitäten, oder Provisionen kleiner 10$ aufweist. In diesem Fall berechnet WH Selfinvest eine monatliche Inaktivitätsgebühr von 10$.
Es ist wichtig anzumerken, dass ein Konto jederzeit wieder aktiviert werden kann, indem einfach wieder Handelsaktivitäten durchgeführt werden. Die Inaktivitätsgebühr wird dann nicht erhoben, solange das Konto aktiv bleibt. Dies ermöglicht den Tradern die Flexibilität, ihr Konto bei Bedarf wieder zu verwenden, ohne zusätzliche Kosten zu verursachen.
WH Selfinvest erhebt zwar Inaktivitätsgebühr wenn 1 Monat lang keine Handelsaktivitäten stattfanden, oder Provisionen kleiner 10$ generiert wurden. Im Vergleich zu anderen Brokern schneidet WH Selfinvest dabei mittelmäßig ab. Die meisten anderen Broker verlangen erst bei einer Inaktävität von 6 bis 12 Monaten Inaktivitätsgebühren.
Im Gegensatz zu einigen anderen Brokern erhebt WH Selfinvest allerdings keine versteckten Kosten oder zusätzlichen Gebühren für die Inaktivität eines Kontos.
Der Broker verwendet eine transparente WH Selfinvest Gebührenstruktur für seine Ordergebühren. Der Broker berechnet sowohl feste als auch prozentuale Gebühren, abhängig von der Art der Order und dem Handelsvolumen.
Für den Aktienhandel fallen feste Gebühren an, während der Handel mit CFDs und Futures prozentuale Gebühren hat. Bei Aktienorders beträgt die feste Gebühr beispielsweise 9 Euro pro Order. Für den Handel mit CFDs auf Aktien werden 0,10% des Handelsvolumens berechnet. Bei Futures beträgt die prozentuale Gebühr 2,50 Euro pro Kontrakt.
Die Ordergebühren bei WH Selfinvest können je nach Handelsvolumen und gehandeltem Instrument variieren. Je größer das Handelsvolumen ist, desto niedriger können die Gebühren prozentual ausfallen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass WH Selfinvest verschiedene Kontotypen anbietet, die unterschiedliche Gebührenstrukturen haben können.
Insgesamt zeichnet sich WH Selfinvest durch eine transparente Gebührenstruktur aus. Die genauen Details zu den Ordergebühren können auf der Website des Brokers eingesehen werden. Es ist ratsam, die Gebührenstruktur vor der Eröffnung eines Kontos sorgfältig zu prüfen, um ein genaues Verständnis der anfallenden Gebühren zu gewährleisten.
Serviceleistungen | |
---|---|
Eröffnung eines neuen Kontos | Kostenlos |
Verschieben eines Kontos zu WH SelfInvest | Kostenlos |
Kontoschließung | Kostenlos |
Ausschüttung einer Dividende | Kostenlos |
Legendärer Service per Chat, E-Mail oder Telefon | Kostenlos |
Die NanoTrader Full Handelsplattform | € 29 pro Monat* |
Inaktivitätsgebühr, bei monatlichen Gesamtprovisionen < $ 10 | $ 10** |
Modifizieren oder Stornieren einer Order | Kostenlos*** |
Telefonorders | Kein Aufpreis |
Trading-Signale | Kostenlos |
Trading-Strategien | Kostenlos |
TechScan, SignalRadar und alle anderen Trading-Tools | Kostenlos |
Marktdaten, verzögert | Kostenlos |
Marktdaten, realtime | Weitergabe von Kosten |
Order-Routing-Gebühren, Börsen- und Clearing-Gebühren, Andere | Weitergabe von Kosten |
Insgesamt kann WH Selfinvest als seriöser Broker betrachtet werden, der seinen Kunden verschiedene Handelsmöglichkeiten bietet. Eine der wichtigsten Aspekte ist die Inaktivitätsgebühr, die jedoch nicht von allen Kunden als fair empfunden wird. Während einige von den niedrigen Mindesteinzahlungen und den vielfältigen Handelsplattformen beeindruckt sind, sind andere enttäuscht von den zusätzlichen Gebühren und der Tatsache, dass die Inaktivitätsgebühr anfällt.
WH Selfinvest ist ein regulierter Broker und erfüllt die Richtlinien der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sowie anderer europäischer Behörden. Zudem bietet der Broker ein umfangreiches Lehrangebot, das sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Trader von Vorteil ist.
Insgesamt ist WH Selfinvest eine gute Wahl für Trader, die Wert auf eine vorgegebene Regulierung und ein umfangreiches Lehrangebot legen. Dennoch sollten potenzielle Kunden die Inaktivitätsgebühr und andere mögliche versteckte Kosten sorgfältig prüfen, um sicherzustellen, dass sie ihren Bedürfnissen und ihrem Handelsstil entsprechen. Mit den richtigen Informationen können Trader fundierte Entscheidungen treffen und erfolgreiche Handelsstrategien entwickeln.
Die Inaktivitätsgebühr ist eine Gebühr, die anfällt, wenn ein Konto über einen bestimmten Zeitraum keine aktivitätsbezogenen Transaktionen aufweist. Bei WH Selfinvest wird die Inaktivitätsgebühr erhoben, um die Kosten für die Verwaltung inaktiver Konten zu decken.
Der Broker betrachtet ein Konto als "inaktiv", wenn es über einen Monat lang keine Handelsaktivitäten, oder Provisionen kleiner 10$ aufweist. In diesem Fall berechnet WH Selfinvest eine monatliche Inaktivitätsgebühr von 10$.
WH Selfinvest ist transparent in Bezug auf seine Gebührenstruktur. Neben der Inaktivitätsgebühr können jedoch auch andere Gebühren anfallen, z. B. bei Ein- und Auszahlungen oder dem Handel mit bestimmten Instrumenten. Es ist ratsam, die Gebührenübersicht auf der WH Selfinvest-Website zu konsultieren oder sich direkt an den Kundensupport zu wenden, um alle Details zu erfahren.
Um die Inaktivitätsgebühr bei WH Selfinvest zu vermeiden, ist es erforderlich, das Konto regelmäßig aktiv zu nutzen und monatlich Provisionen in Höhe von oder größer 10$ zu generieren.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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