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WHSelfinvest

WH Selfinvest Einzahlungen & Auszahlungen

Ein- und Auszahlungen bei WH Selfinvest: nur per Banküberweisung

WH Selfinvest Ratgeber
Ein- und Auszahlungsmethoden gehören zu den Konditionen, die Sie sich näher betrachten sollten, bevor Sie Ihren Favoriten aus dem Bereich Forex- und CFD-Broker wählen. Da ausnahmslos jeder Broker schon vom praktischen Ablauf her mindestens eine Zahlungsmethode anbieten muss, ist gewährleistet, dass Sie jederzeit Einzahlungen auf Ihr Handelskonto sowie bei Bedarf auch Auszahlungen durchführen können. Mittelmäßige Broker unterscheiden sich von guten Brokern im Segment der Zahlungsmethoden vor allen Dingen dadurch, dass sie mehrere Varianten anbieten und zumindest eine Ein- und Auszahlungsmethode kostenlos genutzt werden kann. Ob dies auf den Broker WH Selfinvest zutrifft und welche Zahlungsmethoden er seinen Kunden zur Verfügung stellt, wollen wir im folgenden Ratgeber genauso darlegen wie Ihnen einige Informationen zum Thema Ein- und Auszahlungen zu geben.

Inhalt:

  1. Zahlungsmethoden
  2. Kosten Ein/Auszahlungen
  3. Kontomodelle
  4. Einzahlungen
  5. Tipps bei Auszahlungen
  6. Fazit

Die Zahlungsmethoden im Überblick - diese Varianten bieten Broker an

Das erste große Thema im Bereich der Ein- und Auszahlungen ist, welche Zahlungsmethoden die jeweiligen Broker offerieren. In früheren Zeiten, also in den Anfängen des Handels mit Devisen, CFDs und weiteren Finanzprodukten, stellten die meisten Broker lediglich zwei Zahlungsmethoden zur Verfügung. Dabei handelte es sich einerseits um die Überweisung vom Konto und zum anderen konnten Kunden auch bereits früh eine Einzahlung per Kreditkarte auf ihr Handelskonto vornehmen.

Einzahlungen & Auszahlungen bei WH Selfinvest

Auch WH Selfinvest macht hier natürlich keine Ausnahme. Lange Zeit waren dies die einzigen Zahlungsmethoden, die für das Aufladen des Handelskontos genauso wie für das Abheben in Anspruch genommen werden konnten. Seit einigen Jahren hat sich dieses Angebot im Bereich der Zahlungsmethoden allerdings deutlich erweitert. Hinzu gekommen sind vor allem die sogenannten Online-Zahlungssysteme, die mittlerweile nicht nur im Bankenbereich und für Einzahlungen auf Konten bei Brokern genutzt werden, sondern auch in weiteren Branchen Fuß gefasst haben.

Heutzutage sind es vor allen Dingen die folgenden Onlinesysteme, die bekannt sind und in vielen Bereichen genutzt werden:

  • Neteller
  • WebMoney
  • GiroPay
  • Sofortüberweisung
  • PayPal
  • Skrill

Diese Online-Zahlungsmethoden haben vor allem den Vorteil, dass die Veranlassung einer Zahlung umgehend dazu führt, dass die Gutschrift auf dem Handelskonto erfolgt. Es gibt demnach keine Wartezeiten, wie es insbesondere bei einer Einzahlung oder auch einer Auszahlung per Banküberweisung der Fall ist. Darüber hinaus akzeptieren die meisten Broker mittlerweile auch Zahlungen per Debitkarte, also insbesondere mittels der früheren EC-Karte, der heutigen MaestroCard.

Was kosten Ein- und Auszahlungen?

Neben der Frage, welche und wie viele Zahlungsmethoden Forex Broker anbieten, kommt es Tradern darüber hinaus vor allem darauf an, dass sowohl Einzahlungen als auch Auszahlungen möglichst kostenfrei vorgenommen werden können. Dies ist allerdings bei Weitem nicht bei jedem Anbieter so, denn eine ganze Reihe von Brokern veranschlagen zumindest bei einigen Zahlungsmethoden bestimmte Gebühren. Diese fallen meistens bei Auszahlungen vom Handelskonto an, aber auch bei Einzahlungen muss der Trader mitunter mit zusätzlichen Kosten rechnen. Wie hoch die Gebühren sind, hängt selbstverständlich vom Broker ab, und auch die gewählte Zahlungsmethode ist ausschlaggebend.

Die überwiegende Anzahl aller Broker stellt jedoch zumindest eine Zahlungsoption bereit, die vom Trader ohne Gebühren zu zahlen genutzt werden kann. Falls doch Gebühren belastet werden, so bewegen sich diese meistens zwischen fünf Euro und bis zu drei Prozent des jeweils eingezahlten oder zur Auszahlung veranlassten Gegenwertes. Betroffen von solchen Gebühren sind natürlich insbesondere Trader, die innerhalb eines Monats oder Quartals relativ viele Ein- bzw. Auszahlungen vornehmen. Daher sollten Sie sich an dieser Stelle zum einen überlegen, welche Zahlungsmethoden Sie wählen und zum anderen darauf achten, dass Sie zukünftig geplante Auszahlungen zusammenfassen.

Zwei Kontomodelle beim Broker WH Selfinvest

Bevor wir uns etwas näher mit den Zahlungsmethoden des Brokers WH Selfinvest beschäftigen, möchten wir Sie zunächst einmal darauf hinweisen, dass es zwei unterschiedliche Kontomodelle gibt. So bietet der Broker WH Selfinvest heute die folgenden Kontovarianten an:

  • Multi-Asset-Konto
  • Spezial-Konto

Auf diese Kontoarten einzugehen ist deshalb wichtig, weil die Einzahlung etwas unterschiedlich vorgenommen werden muss. Das Multi-Asset-Konto zeichnet sich zunächst einmal dadurch aus, dass über dieses Konto im Prinzip sämtliche Produkte gehandelt werden können, wobei es speziell für den Handel mit Aktien und strukturierten Produkten gedacht ist. Wer sich hingegen auf den Handel mit Devisen und CFDs beschränken möchte, für den sind insbesondere spezialisierte Konten die optimale Lösung. Über die Plattform des CFD Brokers ist es möglich, ausschließlich mit einem oder auch mit mehreren Konten zur gleichen Zeit zu handeln.

Wie können Einzahlungen auf die Konten erfolgen?

Wie zuvor erwähnt, ist die Unterscheidung zwischen den Kontoarten deshalb wichtig, weil Einzahlungen auf etwas anderem Wege erfolgen. Falls Sie eine Einzahlung auf Ihr spezialisiertes Konto vornehmen möchten, also beispielsweise auf das CFD-Konto, so ist dies ausschließlich per Überweisung möglich. Konkret müssen Sie dann eine Banküberweisung auf ein Konto mit der Bezeichnung „Kundenguthaben“ veranlassen, welches bei der Postbank geführt wird. Dabei ist zu beachten, dass der Broker WH Selfinvest ausschließlich Banküberweisungen entgegennehmen möchte, die vom Kontoinhaber selbst stammen. Das WHS Überweisungsformular hierzu finden Sie aiuf der Seite von WH Selfinvest.

WH Selfinvest Einzahlungs und Auszahlungsformular

Überweisungen von Dritten sind hingegen nicht zulässig, auch unter der Voraussetzung nicht, dass es sich dabei um Familienmitglieder handelt. Ferner ist zu beachten, dass sich die Kosten auf fünf Euro für die Einzahlung belaufen. Damit gehört WH Selfinvest unrühmlicherweise zu den ganz wenigen Brokern, die keine kostenlose Einzahlungsmethode zur Verfügung stellen.

Bei einer Einzahlung auf das Multi-Asset-Konto verhält es sich ähnlich, denn auch dort kann die vorzunehmende Einzahlung ausschließlich per Banküberweisung durchgeführt werden. In diesem Fall erfolgt die Überweisung auf ein Konto, welches bei der Citigroup geführt wird. Auch in diesem Fall darf die Überweisung ausschließlich vom Kontoinhaber erfolgen. Zur Einzahlung auf das Multi-Asset-Konto gibt der Broker auf seiner Webseite keine Kosten an, sodass wir an dieser Stelle davon ausgehen, dass zumindest die Einzahlung auf diese Kontovariante für den Kunden kostenlos ist.

Was ist bei Auszahlungen zu beachten?

Da der Broker WH Selfinvest ausschließlich eine Einzahlungsmethode zur Verfügung stellt, bedeutet dies bereits automatisch, dass es auch nicht mehr Auszahlungsmethoden gibt. Tatsächlich kann eine Auszahlung ebenfalls ausschließlich per Banküberweisung vorgenommen werden. Außerdem akzeptiert der Broker nur schriftliche und vom Kunden unterschriebene Aufträge. Leider fallen auch für die Auszahlungen vom spezialisierten Konto Gebühren an, nämlich pauschal fünf Euro für Beträge unterhalb von 30.000 Euro. Bei Auszahlungsbeträgen oberhalb von 30.000 Euro sind es 0,10 Prozent des Gegenwertes, maximal allerdings 50 Euro. Beim Multi-Asset-Konto verhält es sich mit den Kosten etwas anders, denn dort ist zumindest eine Auszahlung pro Monat kostenfrei. Jede weitere Auszahlung pro Monat ist allerdings mit Gebühren behaftet und die Kosten belaufen sich je nach Währung des Kontos entweder auf acht Euro, zehn US-Dollar oder elf Schweizer Franken.

Fazit zur Ein- und Auszahlung: nur eine Zahlungsmethode im Angebot

In der Rubrik Zahlungsmethoden, also bei Ein- und Auszahlungen, kann der Broker WH Selfinvest unserer Meinung nach absolut nicht überzeugen. Zum einen ist zu bemängeln, dass mit der Banküberweisung ausschließlich eine Methode zur Verfügung gestellt wird, um Ein- oder Auszahlungen vorzunehmen. Zumindest beim spezialisierten Konto ist diese eine Zahlungsmethode noch nicht einmal kostenfrei, sondern der Kunde muss mit mindestens fünf Euro Gebühren kalkulieren. Beim Multi-Asset-Konto können Einzahlungen kostenlos vorgenommen werden und bei den Auszahlungen veranschlagt der Broker erst ab der zweiten Auszahlung pro Monat eine Gebühr, die sich auf immerhin acht Euro beläuft. Somit ist der Broker bei den Zahlungsmethoden sehr unflexibel und verzichtet selbst auf die Zahlungsoption Kreditkarte, die ansonsten von fast allen Brokern zur Verfügung gestellt wird.

Paul Steward

Über Paul Steward

Paul Steward beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Anleger weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien und CFDs transparenter zu gestalten.

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