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WHSelfinvest

WH Selfinvest Spreads & Gebühren

Spreads & Gebühren bei WH Selfinvest im Test

Spreads & Gebühren bei WH Selfinvest im Test

Ziehen Sie in Erwägung, mit WH Selfinvest zu handeln, sind sich aber über die Spreads und Gebühren unsicher? Es ist wichtig, dass Sie die mit dem Handel verbundenen Kosten verstehen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

WH Selfinvest ist eine beliebte Online-Handelsplattform, die den Händlern eine Reihe von Instrumenten und Dienstleistungen anbietet. Wie jeder andere Broker erhebt er jedoch Gebühren und Spreads für seine Dienstleistungen. Es ist wichtig zu wissen, wie hoch diese Kosten sind und wie sie sich auf Ihre Handelsgewinne auswirken können.

In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die von WH Selfinvest erhobenen Spreads und Gebühren. Wir schlüsseln die Kosten auf, die beim Handel mit diesem Broker anfallen, und helfen Ihnen zu verstehen, wie sie im Vergleich zu anderen Handelsplattformen aussehen. Am Ende dieses Artikels werden Sie eine bessere Vorstellung davon haben, was Sie beim Handel mit WH Selfinvest erwarten können und ob die Dienstleistungen des Brokers für Sie geeignet sind.

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Inhalt:

  1. Was ist WH Selfinvest?
  2. Keine Spreaderweiterung
  3. Keine Slippage, keine Requotes
  4. Höchstgeschwindigkeit bei Orderausführung
  5. Zusätzliche Gebühren bei WH Selfinvest
  6. Wie werden Dividenden abgerechnet?
  7. Unterschiedliche Kontotypen von WH Selfinvest
  8. Wie hoch ist die Mindesteinzahlung?
  9. Welche Gebühren werden beim Ein- oder Auszahlen von Guthaben fällig?
  10. Fazit zu Spreads und Gebühren bei WH Selfinvest
  11. FAQ - Die häufigsten Fragen zu Spreads und Gebühren bei WH Selfinvest

Was ist WH Selfinvest?

WH Selfinvest ist ein regulierter Broker, der eine breite Palette von Handelsinstrumenten für erfahrene und fortgeschrittene Anleger anbietet. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Luxemburg, verfügt jedoch auch über eine deutsche Niederlassung. WH Selfinvest ermöglicht den Handel mit CFDs auf Indizes, Aktien, Rohstoffe und Futures. Das Handelserlebnis wird durch die Verwendung fortschrittlicher Tools wie Fortschrittliches Charting, automatisierter Handel und NanoTrader Full verbessert. WH Selfinvest bietet auch zahlreiche kostenlose Webinare und Schulungen, um Anlegern zu helfen, ihre Handelsfähigkeiten zu verbessern. In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf die Spreads und Gebühren bei WH Selfinvest.

Spreads und Gebühren bei WH Selfinvest

WH Selfinvest ist ein Online-Broker, der sich auf den Handel mit CFDs und Futures auf verschiedenen Märkten spezialisiert hat. Die Spreads und Gebühren bei diesem Anbieter sind transparent und fair gestaltet. Es werden verschiedene Gebührenmodelle angeboten, die sich je nach Kontotyp und Handelsaktivität unterscheiden.

Für den Spread-basierten Handel bietet WH Selfinvest variable Spreads an, die sich je nach Marktbedingungen ändern können. Zusätzlich kann bei einigen Handelsinstrumenten eine zusätzliche Gebühr erhoben werden. Aktive Trader können jedoch von engen Spreads profitieren und eine reduzierte Provision erhalten. Für erfahrene Trader bietet der Broker auch einen fixen Spread an, der unabhängig von Marktbedingungen gleich bleibt. Bei diesem Modell zahlt der Trader eine pauschale Gebühr pro Trade.

WH Selfinvest hat verschiedene Kontotypen zur Auswahl, darunter auch Nano-Konten, die für Anfänger geeignet sind. Der fixe Spread eignet sich besonders gut für diese Zielgruppe, da sie so mehr Kontrolle über ihre Handelskosten haben und keine Überraschungen durch Spread-Erweiterungen befürchten müssen.

Fortgeschrittene Trader können hingegen von variablen Spreads profitieren, um ihre Handelsstrategien noch effektiver zu gestalten. Die zusätzlichen Gebühren bei einigen Handelsinstrumenten sollten bei der Auswahl der Märkte berücksichtigt werden.

WH Selfinvest bietet vergleichbare Spreads und Gebühren wie andere etablierte Online-Broker wie Interactive Brokers oder IG Markets. Der Vorteil von WH Selfinvest liegt dabei vor allem in der Regulierung durch die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und die französische Autorité de contrôle prudentiel et de résolution sowie in der deutschen Niederlassung mit verschiedenen angebotenen Webinaren und Angeboten. Zudem sind kostenlose Ein- und Auszahlungen sowie eine Nanotrader Free-Plattform und fortschrittliche Charting-Lösungen verfügbar.

Insgesamt erweisen sich die Konditionen bei WH Selfinvest als attraktiv für fortgeschrittene Anleger und erfahrene Trader, die auf der Suche nach einem seriösen Broker mit transparenten und fairen Gebührenmodellen sind.

Welche Gebühren gibt es beim Forex-Handel?

Beim Forex-Handel gibt es zwei Gebührenmodelle: spreadbasiert und kommissionsbasiert. Der Spread ist ein Unterschied zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Währungspaares und stellt die Gebühr dar, die der Broker vom Trader verlangt. Bei einem kommissionsbasierten Gebührenmodell hingegen zahlt der Trader eine feste Provision für jeden Trade, unabhängig vom Spread.

Die Höhe des Spreads oder der Kommission kann je nach Broker und Währungspaar variieren. Bei WH Selfinvest zum Beispiel beginnen die Spreads für das EUR/USD-Paar bei 0,8 Pips und für das GBP/USD-Paar bei 1,2 Pips. Die Margins für Forex-Handel bei WH Selfinvest beginnen bei 0,5 % für die beliebteren Währungspaare wie EUR/USD oder USD/JPY und steigen bis zu 3,3 % für exotische Währungspaare.

Beim spreadbasierten Handel zahlen Trader keine feste Provision pro Trade, sondern nur den Spread. Diese Gebührenstruktur kann besonders für Anfänger von Vorteil sein, da sie einfach zu verstehen ist und keine Überraschungen beim Handel auftreten können. Jedoch können die Spreads bei volatilen Marktbedingungen erweitert werden, was zu höheren Handelskosten führen kann.

Ein kommissionsbasiertes Modell hingegen kann für erfahrene Trader von Vorteil sein, da sie von engen Spreads und mehr Transparenz bei den Handelskosten profitieren können. Allerdings kann die feste Provision pro Trade insbesondere bei häufigem Handel zu höheren Kosten führen.

In Bezug auf die verfügbaren Währungspaare bietet WH Selfinvest eine breite Auswahl von über 50 Währungspaaren, von den wichtigsten bis zu den exotischsten. Für jeden Währungspaar gibt es unterschiedliche Margins, die je nach Volatilität des Paares variieren können.

Insgesamt bieten sowohl spreadbasierte als auch kommissionsbasierte Gebührenmodelle Vor- und Nachteile, die jeweils von der Handelsstrategie, Erfahrung und Handelsaktivität des Traders abhängen. Es ist wichtig, die verschiedenen Gebührenmodelle und Währungspaare zu vergleichen, um das beste Angebot für den eigenen Handelsstil zu finden.

Wie hoch sind die Spreads?

WH Selfinvest bietet beim Forex-Handel sowohl spreadbasierte als auch kommissionsbasierte Gebührenmodelle an. Die Höhe der Spreads variiert je nach Währungspaar und kann auch von anderen Faktoren wie der Volatilität, der Liquidität und marktwirtschaftlichen Entwicklungen abhängen.

Für das EUR/USD-Paar beginnen die durchschnittlichen Spreads bei 0,8 Pips. Ähnliche Spreads erwarten Sie auch bei anderen wichtigen Währungspaaren wie USD/JPY, AUD/USD oder EUR/GBP. Für exotischere Währungspaare, wie z.B. der USD/CNH (chinesische Yuan) oder USD/TRY (türkische Lira), können die Spreads höher ausfallen. Mehr Informationen zur Spread-Höhe für jedes Währungspaar finden Sie auf der Webseite von WH Selfinvest.

Hier eine Übersicht der typischen Spreads für einige der Hauptinstrumente, die bei WH Selfinvest gehandelt werden können:

MarktTypischer Spread
Forex (EUR/USD)Ab 0,7 Pips
Indizes (DAX)Ab 1 Punkt
Rohstoffe (Gold)Ab 0,3 Punkte
Aktien CFDs (Daimler AG)Ab 0,05%
Kryptowährungen (Bitcoin)Variiert je nach Marktsituation
ETFs (MSCI World ETF)Ab 0,04%

 

Eine einzigartige Funktion bei WH Selfinvest ist die Preisverbesserung. Diese ermöglicht es, dass Trader bei jedem Trade von einer potenziellen Verbesserung des Preises profitieren können. Der Mechanismus funktioniert so, dass der Broker versucht, den Trade des Traders mit anderen Trades von Kunden oder externen Partnern zusammenzuführen und so einen besseren Preis für den Trader zu erzielen. Durch die Preisverbesserung minimiert WH Selfinvest die Handelskosten und maximiert die Rentabilität für die Kunden.

WH Selfinvest bietet auch attraktive Zinssätze auf den Kontostand sowie auf die offenen Positionen an. Die Zinssätze auf dem Kontostand betragen derzeit 0,1% für Guthaben in der Basiswährung und 0,05% für Guthaben in anderen Währungen. Für Devisenpositionen gibt es eine tägliche Zinsanpassung, die auf der Differenz zwischen den Zinssätzen der beiden beteiligten Währungen basiert.

Die Mindesteinzahlung bei WH Selfinvest beträgt 2.500 Euro für das Pro-Konto und 25.000 Euro für das Premium-Konto. Bei der Einzahlung fallen keine zusätzlichen Gebühren an. Der Kontostand für eine unbegrenzte Anzahl von Daytrades auf US-Finanzinstrumenten beträgt 25.000 US-Dollar.

Insgesamt bietet WH Selfinvest attraktive Spreads für eine Vielzahl von wichtigen und exotischen Währungspaaren sowie einen einzigartigen Mechanismus zur Preisverbesserung an. Durch die niedrigen Zinssätze auf dem Kontostand und die tägliche Zinsanpassung für offene Devisenpositionen können Kunden auch von zusätzlichen Erträgen profitieren. Die Mindesteinzahlung und der Kontostand für Daytrades auf US-Finanzinstrumenten liegen auf einem durchschnittlichen Niveau im Vergleich zu anderen Online-Brokern.

Keine Spreaderweiterung

WH Selfinvest hat eine klare Strategie bezüglich der Spreaderweiterung. Im Gegensatz zu vielen anderen Brokern führt WH Selfinvest keine Spreaderweiterung vor wichtigen Wirtschaftsnachrichten durch. Dies ist ein wichtiger Punkt, der in der Beschreibung der WH Selfinvest Strategie betont werden sollte.

WH Selfinvest erkennt die Volatilität der Märkte und die Auswirkungen, die wichtige Ankündigungen auf den Kurs eines Wertpapiers haben können. Viele Broker erweitern den Börsenspread vor wichtigen Nachrichten, um ihre Gewinne zu maximieren. WH Selfinvest hingegen bleibt bei niedrigen Spreads und verwendet den Marktspread, sodass der Spread auf Aktien CFDs exakt der gleiche ist wie der Aktienkurs selbst.

Im Gegensatz dazu erheben viele Broker Dealing-Spreads als zusätzliche Kosten. Der Begriff "Dealing-Spread" sollte erwähnt werden, um eine Vergleichbarkeit mit anderen Brokern herzustellen. WH Selfinvest ist stolz darauf, eine transparente und faire Preispolitik zu verfolgen, die seinen Kunden niedrige Handelskosten bietet.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass WH Selfinvest keine Spreaderweiterung durchführt und sich stattdessen für niedrige Spreads und den Marktspread entscheidet. Dies ist eine klare Strategie, die auf Transparenz und Fairness basiert. Trader können sicher sein, dass ihre Handelskosten bei WH Selfinvest nicht unnötig erhöht werden.

Keine Slippage, keine Requotes

WH Selfinvest geht gegen Slippage und Requotes vor und bietet seinen Kunden ein transparentes und zuverlässiges Handelserlebnis. Slippage tritt auf, wenn der Preis beim Platzieren einer Order sich vom tatsächlichen Ausführungspreis unterscheidet. Aufgrund von Volatilität und Liquiditätsschwankungen am Markt kann es vorkommen, dass andere Broker Preisschwankungen nutzen, um zusätzliche Gewinne zu erzielen. Bei WH Selfinvest ist das nicht der Fall. In neun von zehn Fällen ist der Preis beim Platzieren der Order identisch mit dem Ausführungspreis. Wenn es eine Abweichung gibt, ist diese minimal und betrifft weniger als 0,03% der Orderausführungen.

Requotes treten ebenfalls bei anderen Brokern häufig auf, wenn der angeforderte Preis nicht mehr verfügbar ist oder sich geändert hat, bevor die Order ausgeführt wurde. Bei WH Selfinvest gibt es kein Requote-System, das den Handelsprozess verzögern und Handelsstrategien beeinträchtigen kann.

WH Selfinvest legt auch Wert auf eine transparente Preisgestaltung, um versteckte Kosten zu vermeiden. Es gibt keine pauschalen oder administrativen Gebühren, die dem Kunden in Rechnung gestellt werden. Die Kosten sind variabel und hängen von der Art und dem Umfang der Handelsaktivitäten ab, die der Kunde durchführt. Es gibt keine versteckten Kosten, und die Kunden können die genauen Kosten jeder Transaktion im Voraus sehen.

Insgesamt bietet WH Selfinvest ein zuverlässiges und transparentes Handelserlebnis, das sich gegen Slippage, Requotes und versteckte Kosten stellt und sich auf eine schnelle und faire Orderausführung konzentriert.

Erwiesene Höchstgeschwindigkeit bei Orderausführung

WH Selfinvest ist dafür bekannt, eine der schnellsten Orderausführungen in der Branche zu bieten. Die erwiesene Höchstgeschwindigkeit bei Orderausführungen beträgt 40 Millisekunden. Dies bedeutet, dass die meisten Orders in weniger als einer Sekunde gesendet und ausgeführt werden können. Die blitzschnelle Orderausführung ermöglicht es den Kunden, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und ihre Handelsstrategien effektiv umzusetzen.

Darüber hinaus erhalten Kunden bei WH Selfinvest regelmäßig bessere Ausführungspreise als ihren eigenen Limit-Preis. In der Tat wurde berichtet, dass dies in mehr als 90% der Fälle der Fall ist. Das bedeutet, dass Kunden Geld sparen und profitabler handeln können.

Kunden, die CFDs auf Aktien handeln, können auch von einem besseren Ausführungspreis als dem aktuellen Marktpreis profitieren. Dies wird durch einen einzigartigen Mechanismus zur Preisverbesserung von WH Selfinvest ermöglicht. Kunden können ihre Order mit einem Limit-Preis versehen und wenn der Markt zu ihrem Vorteil verschoben wird, kann die Order automatisch zum besseren Preis ausgeführt werden.

WH Selfinvest bietet eine Vielzahl von Orderarten und Funktionen, um den Handelsbedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Zu den verfügbaren Orderarten gehören Market, Limit, Stop, Trailing Stop und OCO (One Cancels Other). Zusätzliche Funktionen wie der "If Done" Order und die Möglichkeit, Orders per Telefon zu platzieren, sind ebenfalls verfügbar.

Für Kunden, die zusätzliche Absicherung wünschen, bietet WH Selfinvest auch garantierte Stops gegen Gebühr an. Dies bedeutet, dass Kunden ihren maximalen Verlust begrenzen können, unabhängig davon, wie sich die Märkte bewegen.

Zusätzliche Gebühren bei WH Selfinvest

Neben den Standardgebühren erhebt WH Selfinvest auch einige zusätzliche Gebühren. Diese sollten bei der Eröffnung eines Kontos berücksichtigt werden, um unerwartete Kosten zu vermeiden.

Für den Handel mit Futures fällt bei WH Selfinvest eine pauschale Gebühr von 3,00 € pro Kontrakt an. Dies kann bei hohen Handelsvolumina zu erheblichen zusätzlichen Kosten führen, die berücksichtigt werden sollten.

Bei CFDs auf Aktien wird zudem monatlich eine administrative Gebühr von 1 € pro Monat erhoben. Kunden sollten sich darüber im Klaren sein, dass diese Gebühr bei Inaktivität des Kontos oder bei geringem Handelsvolumen die Kosten des Handels erhöhen kann.

Darüber hinaus fallen bei der Auszahlung von Guthaben auf das eigene Bankkonto, je nach Bank, weitere Gebühren an. Es wird empfohlen, sich vorab über die genauen Gebühren zu informieren, um unerwartete Kosten zu vermeiden.

Sonstige Gebühren bei WH Selfinvest

Serviceleistungen 
Eröffnung eines neuen KontosKostenlos
Verschieben eines Kontos zu WH SelfInvestKostenlos
KontoschließungKostenlos
Ausschüttung einer DividendeKostenlos
Legendärer Service per Chat, E-Mail oder TelefonKostenlos
Die NanoTrader Full Handelsplattform€ 29 pro Monat*
Inaktivitätsgebühr, bei monatlichen Gesamtprovisionen < $ 10$ 10**
Modifizieren oder Stornieren einer OrderKostenlos***
TelefonordersKein Aufpreis
Trading-SignaleKostenlos
Trading-StrategienKostenlos
TechScan, SignalRadar und alle anderen Trading-ToolsKostenlos
Marktdaten, verzögertKostenlos
Marktdaten, realtimeWeitergabe von Kosten
Order-Routing-Gebühren, Börsen- und Clearing-Gebühren, AndereWeitergabe von Kosten

 

Es ist wichtig zu beachten, dass zusätzliche Gebühren bei WH Selfinvest anfallen können. Kunden sollten sich über diese Gebühren im Voraus informieren, um eine realistische Vorstellung der Kosten des Handels zu erhalten.

Wie werden Dividenden abgerechnet?

Bei WH Selfinvest werden Dividenden den Anlegern auf Long-Positionen gutgeschrieben und auf Short-Positionen belastet. Anleger müssen dabei beachten, dass nicht alle Positionen eine Dividendenausschüttung erhalten. Die genauen Ausschüttungstermine der Dividenden werden vom Unternehmen oder der jeweiligen Aktiengesellschaft bekanntgegeben und können im Economic Calendar auf der WH Selfinvest-Webseite eingesehen werden.

Die Dividenden werden auf dem Handelskonto verbucht und können entweder direkt zur Verfügung gestellt oder automatisch reinvestiert werden. Dabei ist es wichtig, das Risikound Moneymanagement im Blick zu behalten. Trader sollten immer nur einen bestimmten Prozentsatz ihres Handelskontos riskieren und ihre Positionen entsprechend kontrollieren.

Die technische Analyse kann dem Trader helfen, die Chancen und Risiken von Handelsentscheidungen besser zu verstehen. Durch die Untersuchung von Charts, Indikatoren und anderen technischen Tools können Trader Markttrends und -muster erkennen und so bessere Handelsentscheidungen treffen.

Für Anleger ist es wichtig zu beachten, dass auch auf Dividenden Abgeltungssteuer erhoben wird. Die Höhe der Steuer beträgt derzeit 25 Prozent. Rechtzeitige Informierung des Finanzamtes und eine sorgfältige Dokumentation von Handelsaktivitäten können dabei helfen, Steuerrückerstattungen zu beantragen und somit die tatsächlichen Kosten des Handels zu reduzieren.

Insgesamt ist es bei WH Selfinvest wichtig, sich über alle relevanten Gebühren, Bedingungen und Risiken bei der Anlage in Wertpapiere im Voraus zu informieren. Eine sorgfältige Planung, ein robustes Risikound Moneymanagement sowie fundierte Kenntnisse über die technische Analyse können dabei helfen, erfolgreicher zu handeln.

Unterschiedliche Kontotypen von WH Selfinvest

WH Selfinvest bietet eine große Auswahl an Kontotypen, die unterschiedliche Bedürfnisse von Tradern und Anlegern erfüllen können. Von Anfängern bis hin zu erfahrenen Tradern und aktiven Anlegern kann jeder einen passenden Kontotyp wählen, der seinen Handelsbedürfnissen und Zielen entspricht. Nachfolgend werden einige der Kontotypen von WH Selfinvest genauer untersucht.

Standard-Konto ​ Active Trader Konto ​ Experienced Trader Konto ​ ​

WH Selfinvest bietet seinen Kunden drei verschiedene Kontotypen an: Standard-Konto, Active Trader Konto und Experienced Trader Konto. Jeder Kontotyp hat unterschiedliche Merkmale, um den Bedürfnissen verschiedener Trader-Typen gerecht zu werden.

Das Standard-Konto ist für Einsteiger gedacht und hat einen niedrigeren Mindesteinzahlungsbetrag von 500 Euro. Der Spread-Typ kann variabel oder fix sein, je nach Handelswunsch des Traders. Es gibt keine zusätzlichen Kommissionen, jedoch können Rabatte auf den Spread angeboten werden, je nach Höhe des Handelsvolumens. Das Standard-Konto eignet sich für Trader, die gerade erst in den Handel mit CFDs einsteigen oder nur gelegentlich handeln.

Das Active Trader Konto hat einen höheren Mindesteinzahlungsbetrag von 2.500 Euro und bietet engere Spreads als das Standard-Konto. Es gibt eine zusätzliche Gebühr in Höhe von 3 Euro pro Kontrakt, jedoch können auch hier Rabatte auf den Spread angeboten werden. Das Konto eignet sich für fortgeschrittene Trader mit höherem Handelsvolumen, die von engen Spreads profitieren möchten.

Das Experienced Trader Konto ist für erfahrene Trader geeignet, die größere Handelsvolumina handeln. Der Mindesteinzahlungsbetrag beträgt 25.000 Euro und die Spreads sind äußerst eng. Es gibt keine zusätzlichen Gebühren oder Kommissionen, jedoch können Rabatte auf Basis der Handelsaktivität angeboten werden. Das Konto bietet zudem zusätzliche Funktionen und Tools, wie beispielsweise die Nanotrader Full Plattform, fortschrittliches Charting und Zugang zu kostenfreien Webinaren. Es eignet sich besonders für fortgeschrittene Anleger oder institutionelle Trader.

Insgesamt bietet WH Selfinvest eine breite Auswahl an Kontotypen mit unterschiedlichen Merkmalen an, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Trader gerecht zu werden. Während das Standard-Konto für Einsteiger geeignet ist, bietet das Active Trader-Konto engere Spreads für fortgeschrittene Trader und das Experienced Trader Konto eignet sich für erfahrene Trader mit größeren Handelsvolumen und entsprechendem Bedarf an Tools und Funktionen.

Wie hoch ist die Mindesteinzahlung?

Die Mindesteinzahlung bei WH Selfinvest variiert je nach Kontotyp. Um mit dem Mini-Konto handeln zu können, muss man eine Mindesteinlage von 2.500 Euro tätigen. Das Standard-Konto hingegen erfordert eine geringere Mindesteinzahlung von 500 Euro.

Die verschiedenen Kontotypen bieten jeweils unterschiedliche Vorteile. Das Mini-Konto ist ideal für Einsteiger geeignet, die mit einer kleineren Summe in den Handel mit CFDs einsteigen möchten. Es bietet jedoch weniger Features als die anderen Kontotypen von WH Selfinvest.

Das Standard-Konto eignet sich hingegen für Trader, die bereits Erfahrung im Handel mit CFDs haben oder auch gelegentlich handeln. Es bietet variable oder fixe Spreads und keine zusätzlichen Kommissionen. Zudem sind Rabatte auf den Spread möglich, je nach Handelsvolumen.

Das Experienced Trader Konto ist für erfahrene Trader gedacht und erfordert eine Mindesteinzahlung von 25.000 Euro. Es bietet äußerst enge Spreads und keine zusätzlichen Gebühren oder Kommissionen. Auch hier sind Rabatte auf Basis der Handelsaktivität möglich. Das Konto bietet zudem zusätzliche Funktionen und Tools wie etwa die Nanotrader Full Plattform, fortschrittliches Charting und kostenlose Webinare.

Insgesamt bietet WH Selfinvest somit eine breite Palette an Kontotypen, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der Trader gerecht werden.

Welche Gebühren werden beim Ein- oder Auszahlen von Guthaben fällig?

Bei Ein- oder Auszahlungen von Guthaben bei WH Selfinvest fallen bestimmte Gebühren an. Hierbei gibt es unterschiedliche Gebühren und Gebührenberechnungen, die bei den jeweiligen Transaktionen berücksichtigt werden müssen.

Für Einzahlungen per Banküberweisung gibt es keine Einzahlungsgebühr. Bei Einzahlungen per Kreditkarte oder E-Wallet fallen jedoch Gebühren an, die von WH Selfinvest in Rechnung gestellt werden. Diese Gebühren betragen 1,25% des Einzahlungsbetrags bei Kreditkarten und 2,9% des Einzahlungsbetrags bei E-Wallets.

Bei Auszahlungen per Banküberweisung fallen ebenfalls keine Auszahlungsgebühren an. Allerdings kann es sein, dass die Bank, bei der das Empfängerkonto geführt wird, Gebühren erhebt. Diese Gebühren müssen vom Empfänger selbst getragen werden.

Wenn eine Auszahlung per Kreditkarte oder E-Wallet erfolgen soll, fallen Gebühren an, die sich nach der Höhe des Auszahlungsbetrags richten. Bei Auszahlungen per Kreditkarte fallen Gebühren zwischen 1,5% und 3% des Auszahlungsbetrags an. Bei Auszahlungen per E-Wallet liegt die Gebühr bei 0,9% des Auszahlungsbetrags.

Bei Überweisungen auf ein Bankkonto außerhalb der EU können zusätzliche Überweisungsgebühren anfallen. Diese variieren je nach Bank und werden von der Empfängerbank erhoben.

Es ist zu beachten, dass die Gebühren bei WH Selfinvest je nach Kontotyp und Handelsaktivität variieren können. Es ist also empfehlenswert, sich vorab über die aktuellen Gebühren zu informieren.

Es gilt zu erwähnen, dass es bei Überweisungen zu bestimmten Ländern Beschränkungen gibt. Wenn eine Überweisung zu einem dieser Länder durchgeführt wird, können die Gebühren höher ausfallen als bei Überweisungen innerhalb der EU. In diesem Fall können die maximalen Gebühren bei Überweisungen von 35 Euro auf bis zu 75 Euro steigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei Ein- oder Auszahlungen von Guthaben bei WH Selfinvest Gebühren anfallen können, die je nach Transaktionsform, Kontotyp und Handelsaktivität variieren können. Es ist ratsam, sich vorab über die aktuellen Gebühren zu informieren, um Überraschungen zu vermeiden.

Fazit zu Spreads und Gebühren bei WH Selfinvest

Das Fazit zu Spreads und Gebühren bei WH Selfinvest fällt durchweg positiv aus. Dank der beiden angebotenen Kontotypen können Trader zwischen fixen und variablen Spreads wählen und somit flexibel entscheiden, welches Angebot am besten zu ihren individuellen Anforderungen und Zielen passt. Dabei sind die Gebühren in beiden Varianten durchaus konkurrenzfähig und besonders die variablen Spreads bieten einen attraktiven Vorteil gegenüber anderen CFD Brokern.

Die unterschiedlichen Kontotypen ermöglichen es, das Angebot genau auf die eigenen Bedürfnisse abzustimmen, sodass Trader von Anfang an mit fairen Gebühren und Konditionen arbeiten können. Die günstigen Spreads und Gebühren bei WH Selfinvest machen es zu einem seriösen und etablierten Online Broker, der für erfahrene als auch fortgeschrittene Anleger und Trader geeignet ist. Insgesamt ist WH Selfinvest eine gute Wahl für Trader, die nach einem transparenten und zuverlässigen Broker mit einem breiten Angebot an handelbaren Märkten suchen.

FAQ - Die häufigsten Fragen zu Spreads und Gebühren bei WH Selfinvest

Als Trader oder Anleger ist es wichtig, die Kosten und Gebühren des Brokers gut zu kennen, um die Rentabilität der eigenen Trades nicht zu beeinträchtigen. Im Folgenden beantworten wir einige häufig gestellte Fragen zu den Spreads und Gebühren bei WH Selfinvest.

Welche Gebühren fallen bei WH Selfinvest an?

Bei WH Selfinvest gibt es grundsätzlich zwei Arten von Gebühren: Spreads und zusätzliche Gebühren. Der Spread ist die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis und ist abhängig vom jeweiligen Markt und Kontotyp. Die zusätzlichen Gebühren variieren je nach Kontotyp und können beispielsweise Pauschalgebühren, Provisionen oder Aufschläge auf den Spread beinhalten.

Welche Faktoren beeinflussen die Höhe der Gebühren?

Die Höhe der Gebühren bei WH Selfinvest ist abhängig vom Kontotyp, dem gehandelten Markt und der Handelsart. Ein- und Auszahlungen können ebenfalls gebührenpflichtig sein, abhängig von der gewählten Zahlungsmethode. Die Höhe der Gebühren kann jedoch auch von anderen Faktoren wie der Volatilität des Marktes, der Tageszeit und anderen externen Faktoren beeinflusst werden.

Was ist die Mindesteinzahlung bei WH Selfinvest?

Die Mindesteinzahlung bei WH Selfinvest beträgt 2.500 Euro für das Standard-Konto und 25.000 Euro für das Premium-Konto. Es gibt jedoch auch einen Nano-Konto, das keine Mindesteinzahlung erfordert.

Sind Ein- oder Auszahlungen bei WH Selfinvest gebührenpflichtig?

Ein- und Auszahlungen können gebührenpflichtig sein, abhängig von der gewählten Zahlungsmethode. Einige Zahlungsmethoden wie Banküberweisungen können kostenlos sein, während andere wie Kreditkarten oder Online-Zahlungsdienste zusätzliche Gebühren verursachen können. Dabei gibt es jedoch auch einige kostenlose Möglichkeiten wie beispielsweise die kostenlose Auszahlung.

Vor- und Nachteile des Gebührenmodells von WH Selfinvest

Die günstigen Spreads machen den Handel mit WH Selfinvest attraktiv, vor allem für aktive und erfahrene Trader. Allerdings können die zusätzlichen Gebühren bei einigen Kontotypen und Handelsarten höher ausfallen als bei anderen Brokern. Die Mindesteinzahlung von 2.500 Euro für das Standard-Konto kann für einige Anleger eine Hürde darstellen. Insgesamt ist WH Selfinvest jedoch ein seriöser und regulierter Broker mit einer breiten Auswahl an handelbaren Märkten und zahlreichen Funktionen für fortgeschrittene Anleger.

Die Gebühren und Spreads bei WH Selfinvest sind abhängig von verschiedenen Faktoren wie Kontotyp, Handelsart und gehandeltem Markt. Die günstigen Spreads und die breite Auswahl an handelbaren Märkten sind ein Pluspunkt für erfahrene und aktive Trader. Allerdings sollten Anleger die zusätzlichen Gebühren bei einigen Kontotypen und Handelsarten im Auge behalten. Insgesamt ist WH Selfinvest jedoch ein seriöser und regulierter Broker, der für fortgeschrittene Trader und Anleger geeignet ist.

Paul Steward

Über Paul Steward

Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.

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