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Bei jedem Forex- und CFD-Broker existieren zahlreiche Konditionen, die Sie als Trader auch in einem Forex Broker Vergleich beachten sollten. Während manche Konditionen vorrangig für Profitrader interessant sind, wie zum Beispiel der maximale Hebel oder auch die Anzahl der handelbaren Währungspaare, machen sich vor allem Neulinge und Anfänger, die bisher noch keine größeren Erfahrungen mit dem Devisenhandel haben, meistens über etwas andere Konditionen Gedanken. Dazu gehört beim Forex-Trading sicherlich einerseits die Mindesttransaktionsnummer und zum anderen die Mindesteinlage, die im Zusammenhang mit einer Einzahlung auf das Handelskonto zu tätigen ist.
Inhalt:
Falls Sie gerade erst begonnen haben, sich mit dem Thema Devisenhandel und dem Traden von CFDs zu beschäftigen, werden Sie noch häufig auf Begriffe stoßen, deren Bedeutung sich nicht auf Anhieb erschließt. Insbesondere im Bereich Forex-Trading sollten Sie sich mit zahlreichen Fremdwörtern und Fachbegriffen vertraut machen, wie zum Beispiel mit dem Spread, dem Margin oder auch dem Lot. Das Lot ist zwar einerseits eine mathematische Größe, wird aber zum anderen auch gerne als Bezeichnung für eine Handelssumme beim Forex-Trading eingesetzt. Konkret bezeichnet ein Lot eine Anzahl von Währungseinheiten, die oftmals auch als Mindesttransaktionssumme oder Mindesthandelsgröße bezeichnet wird.
Mindesthandelsumme im EUR/USD bei Plus500:
Nahezu jeder Forex- und CFD-Broker legt diese Mindesthandelssumme nach eigenem Ermessen fest, wobei sich in der Praxis allerdings die folgenden drei Werte etabliert haben:
Nehmen wir auf Basis dieser Auflistung einmal das Mini-Lot als Beispiel. Fordert der Forex-Broker von seinem Kunden eine Mindesttransaktionssumme von einem Mini-Lot, so bedeutet dies, dass Sie mindestens 10.000 Einheiten der jeweiligen Währung handeln müssen. Entscheiden Sie sich also beispielsweise für den Kauf von US-Dollar, wobei Sie gerne im Gegenzug Euro verkaufen möchten, müssen Sie mindestens 10.000 US-Dollar erwerben. In dieser Mindesttransaktionssumme ist natürlich bereits das Geld enthalten, welches Sie vom Broker geliehen bekommen. Dieses Kapital ist auch unter der Bezeichnung Hebel bekannt. Die Summen bewegen sich je nach Währungspaar und Broker meistens zwischen 100:1 und 400:1.
Möchten Sie also die im Beispiel genannte Mindesttransaktionssumme von 10.000 Dollar erfüllen, müssten Sie bei einem angenommenen Hebel von 400:1 lediglich 25 Euro eigenes Kapital einzahlen. Die Mindesthandelssumme ist also bei Weitem nicht so hoch, wie es für Anfänger den Anschein haben mag. Der Grund besteht darin, dass sich diese Mindesttransaktionsgröße, in unserem Beispielfall ein Mini-Lot, eben auf den gesamten Kapitaleinsatz inklusive des Hebels bezieht, den Sie bei jedem Forex-Broker nutzen können.
Unser Tipp für Neulinge im Bereich des Devisenhandels lautet, dass unerfahrene Trader insbesondere Broker bevorzugen sollten, bei denen mit einer vergleichsweise geringen Mindesthandelssumme bereits aktiv gehandelt werden kann. Im Idealfall handelt es sich lediglich um ein Mikro-Lot, sodass Sie bei einem Hebel von beispielsweise 200:1 lediglich 5 Euro eigenes Kapital investieren müssen, um den Anforderungen nachzukommen. Für manche Anfänger ist sicherlich auch noch ein Mini-Lot akzeptabel, bei dem unter den gleichen Voraussetzungen 50 Euro eigenes Kapital aufzubringen wären.
Neben der Mindesthandelssumme ist auch die Mindesteinlage eine wichtige Kondition, die insbesondere für neue Trader und Kunden mit wenigen Erfahrungen von Bedeutung sein kann. Die Mindesteinlage bezeichnet den Betrag, den Sie als Kunde mindestens einzahlen müssen, falls Sie grundsätzlich Kapital auf Ihrem Handelskonto deponieren möchten. Im Gegensatz zur Mindesthandelssumme beinhaltet die Mindesteinzahlung allerdings nicht das Kapital, welches Ihnen vom Broker in Form des Hebels geliehen wird. Somit besteht die Mindesteinlage tatsächlich ausschließlich aus Ihrem eigenem Kapital und stellt in gewissem Umfang gleichzeitig eine Sicherheitsleistung für aktive Handelsaufträge dar. Das bedeutet, dass abhängig vom minimalen Margin, welches vom Broker gefordert wird, auch eine Einzahlung über die Mindesteinzahlung hinaus von Bedeutung sein kann.
Die Mindesteinlage bzw. Mindesteinzahlung variiert von Broker zu Broker. Teilweise verzichten manche Forex- und CFD-Broker inzwischen gänzlich darauf, ihren Kunden vorzuschreiben, wie viel Kapital sie mindestens auf ihr Handelskonto einzahlen müssen. Dies macht sicherlich Sinn, denn die Bedingungen bezüglich der Sicherheitsleistung, also die Anforderungen an das Margin, sorgen vor dem Eröffnen einer Position ohnehin dafür, dass der Kunde einen bestimmten Mindestbetrag auf seinem Handelskonto als Guthaben vorweisen muss. Üblicherweise bewegt sich die Mindesteinzahlung bei den Brokern, die noch an dieser Vorgabe festhalten, zwischen 100 und 500 Euro. Insbesondere bei sogenannten Premium-Konten gibt es teilweise deutlich höhere Anforderungen, sodass die Mindesteinlage in diesen Fällen nicht selten mehrere Tausend bis hin zu 10.000 Euro betragen kann.
Der Broker plus500 verzichtet zwar nicht gänzlich auf die Vorgabe einer Mindesteinzahlung, aber mit lediglich 100 Euro ist die vom Kunden geforderte Mindesteinlage auf einem sehr moderaten Niveau. Für Sie als Neukunde bedeutet das, dass Sie vor einem etwaigen Handelsauftrag 100 Euro oder mehr auf Ihr Konto einzahlen müssen, um diese Bedingungen zu erfüllen.
Der Broker plus500 stellt mehrere Einzahlungsmethoden zur Verfügung, die heutzutage in weiten Teilen zum Standardangebot der weitaus meisten Forex- und CFD-Broker gehören. So sind es insbesondere die folgenden Methoden, die Sie als Ihre persönlich bevorzugten Einzahlungsmethoden gerne nutzen können:
Die Mindesteinlage ist sicherlich, wie auch die Mindesttransaktionssumme, vor allem für Anfänger ein großes Thema. Der Broker plus500 verzichtet nicht komplett auf diese Mindesteinlage, schreckt allerdings Anfänger mit einem moderaten Betrag von mindestens 100 Euro auch nicht ab. Zudem stehen zahlreiche Möglichkeiten für Einzahlungen und Auszahlungen bei plus500 zur Verfügung.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Anleger weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien und CFDs transparenter zu gestalten.
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