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Einzahlungen und Auszahlungen sind für jeden Trader wichtig, um einerseits das benötigte Kapital zum Handeln aufzubringen und zum anderen erzielte Gewinne auf das Girokonto zu transferieren. Die meisten Forex Broker bieten ihren Kunden mehrere Zahlungsmethoden an, sodass mitunter eine äußerst große Auswahl vorhanden ist. Allerdings gibt es andererseits auch einige Forex- und CFD-Broker, die lediglich zwei bis drei oder sogar nur eine Zahlungsmethode bereitstellen. Aus dem Grund sollten Sie sich bei allen Brokern, die für Sie persönlich als Handelspartner infrage kommen, unter anderem auch über die Zahlungsmethoden und die jeweiligen Bedingungen informieren. Welche Möglichkeiten für Ein- und Auszahlungen ihnen Admiral Markets bietet zeigen wir ihnen hier.
Inhalt:
Bei vielen Forex- und CFD-Brokern ist es so, dass nicht alle Zahlungsmethoden sowohl für Ein- als auch Auszahlungen angeboten werden. Dies gilt auch für Admiral Markets, denn während der Trader bei Einzahlungen zwischen fünf unterschiedlichen Zahlungsmethoden wählen kann, steht für Auszahlungen vom Handelskonto nur eine Variante zur Verfügung. Zunächst einmal möchten wir uns an dieser Stelle ausführlicher mit den Methoden beschäftigen, die für Einzahlungen auf das Handelskonto bereitgestellt werden. Dazu gehört natürlich unter anderem auch, dass wir etwas näher auf eventuelle Mindestbeträge und Kosten der Einzahlungsmethoden eingehen.
Im Überblick sind es die folgenden Einzahlungsmethoden, zwischen denen Sie sich beim Broker Admiral Markets entscheiden können:
Die Banküberweisung ist zunächst einmal natürlich eine klassische Einzahlungsmethode und verursacht beim Broker Admiral Markets keine Kosten bzw. es werden den Tradern keine Gebühren in Rechnung gestellt. Die mögliche Währung, in der die Einzahlung vorgenommen werden kann, richtet sich zum einen nach dem Land des Wohnsitzes, in welchem sich der Trader aufhält. Zum anderen gibt es aber auch diverse Standardwährungen, in denen eine Einzahlung erfolgen kann. Dazu gehören unter anderem Euro, US-Dollar, australischer Dollar, britisches Pfund und Schweizer Franken. Bei der Banküberweisung als Einzahlungsmethode müssen Sie weder einen Mindest- noch einen Maximumbetrag beachten. Die Dauer des Einzahlungsvorgangs gibt der Broker bei der Banküberweisung mit bis zu drei Werktagen an, was unserer Ansicht nach sogar relativ zügig ist.
Einzahlungen können Sie beim Broker nicht nur per Banküberweisung, sondern ebenfalls per VISA oder Mastercard, also per Kreditkarte, vornehmen. Dort sind es allerdings nur vier mögliche Einzahlungswährungen, nämlich Euro, britisches Pfund, US-Dollar und Schweizer Franken. Darüber hinaus fallen bei der Einzahlung mittels Kreditkarte Kosten in Höhe von 0,9 Prozent des Einzahlungsbetrages an, wobei eine Mindestgebühr von einem Euro zu beachten ist. Einen Mindestbetrag gibt es bei der Einzahlung per Kreditkarte ebenfalls, der sich auf 50 Euro beläuft. Maximal 5.000 Euro können Sie als Trader mittels dieser Einzahlungsmethode auf Ihrem Handelskonto deponieren.
Zu den fünf Einzahlungsmethoden, die der Broker Admiral Markets seinen Kunden neben der Banküberweisung und der Kreditkarte zur Verfügung stellt, gehören ebenso die eWallets Skrill, Neteller und Sofortüberweisung. Erfreulich ist, dass diese drei Einzahlungsmethoden kostenlos sind. Bei allen drei Varianten ist allerdings ein Mindestbetrag von 50 Euro zu beachten, während der Maximumbetrag je nach gewähltem eWallet zwischen 5.000 und 10.000 Euro beträgt. Laut unseren Informationen könnten diese Zahlungsmethoden zukünftig jedoch wegfallen, da diese laut Admiral Markets von Kunden relativ wenig genutzt werden und für den Broker mit Kosten verbunden sind.
Für einige nordosteuropäische Länder, nämlich Estland, Lettland, Litauen und Finnland, hat der Broker Admiral Markets eine spezielle Bankverbindung eingerichtet. Diese können Sie ebenfalls für Einzahlungen auf das Handelskonto nutzen, allerdings fallen in diesem Fall zwischen 1,5 und 1,9 Prozent Gebühren an. Als Fazit zu den Einzahlungsmethoden beim Broker Admiral Markets ist demnach festzuhalten, dass vier der fünf angebotenen Zahlungsmethoden kostenfrei sind. Wer zudem keine Beschränkung bezüglich eines Mindest- oder Maximalbetrages haben möchte, der greift am besten auf die Banküberweisung zurück. Dort fordert der Broker nämlich weder einen Mindestbetrag noch einen Maximumbetrag, der auf das Handelskonto eingezahlt werden kann.
Zu den Auszahlungsmethoden, die der Broker Admiral Markets anbietet, müssen Sie sich deutlich weniger umfangreich als zu den Einzahlungsmethoden informieren. Dies liegt schlichtweg daran, dass mit der Banküberweisung lediglich eine Methode zur Auszahlung angeboten wird.
Aus unserer Sicht ist vor allem nicht ganz verständlich, warum der Broker nicht zumindest die Kreditkarte als weitere Alternative zur Verfügung stellt. Normalerweise ist es bei den meisten anderen Brokern nämlich so, dass Banküberweisung und Kreditkarte sowohl für Ein- als auch für Auszahlungen genutzt werden können. Darüber hinaus sind bei der Auszahlung mittels Banküberweisung auch noch Kosten zu beachten, sodass die einzige Auszahlungsmethode nicht einmal ohne Gebühren genutzt werden kann. Allerdings ermöglicht der Broker zumindest zwei kostenlose Auszahlungen pro Monat, während alle weiteren Auszahlungen mit einer Gebühr von fünf Euro belastet werden. Einen Mindestbetrag oder Maximumbetrag gibt es bei der Auszahlung per Banküberweisung nicht zu beachten. Die Dauer wird auch hier mit bis zu drei Werktagen angegeben.
Mit der Banküberweisung, der Kreditkarte und drei Online-Zahlungssystemen stellt der Broker Admiral Markets aus unserer Sicht eine ausreichende Auswahl an Einzahlungsmethoden zur Verfügung. Lediglich bei der Einzahlung per Kreditkarte fallen Gebühren an, sodass Sie sich als kostenempfindlicher Kunde am besten für eine der vier anderen Varianten entscheiden. Sollten Sie zudem keinen Mindestbetrag einzahlen wollen oder keine Begrenzung bezüglich des maximalen Betrages wünschen, so entscheiden Sie sich am besten für die Banküberweisung. Steht bei Ihnen allerdings eine möglichst schnelle Verbuchung der Einzahlung im Vordergrund, sollten Sie stattdessen die vier anderen Alternativen wählen. Bezüglich der Auszahlungen können wir im Prinzip nur einen Tipp geben, nämlich dass Sie möglichst nicht mehr als zwei Auszahlungen pro Monat von Ihrem Handelskonto vornehmen. Zum einen steht mit der Banküberweisung lediglich eine Auszahlungsmethode beim Broker Admiral Markets bereit. Zum anderen sind immerhin zwei Auszahlungen pro Monat kostenfrei. Daher ist es sicherlich aus Kostengründen sinnvoll, wenn Sie nicht mehr als eben diese zwei Auszahlungen pro Kalendermonat vornehmen.
Bei den Ein- und Auszahlungsmethoden gibt der Broker Admiral Markets aus unserer Sicht ein sehr gemischtes Bild ab. Positiv können wir die Einzahlungsmethoden bewerten, denn mit fünf verschiedenen Zahlungsmethoden wird eine gute Auswahl zur Verfügung stellt. Darunter befinden sich zudem vier Einzahlungsmethoden, die für den Kunden kostenlos sind. Auch die vorhandenen Mindest- und Maximalbeträge sind im absolut akzeptablen Bereich. Ganz anders bewerten wir hingegen die Auszahlungen, die über den Broker vorgenommen werden können. Hier gibt es mit der Banküberweisung nämlich lediglich eine Auszahlungsmethode, die zudem ab der dritten Auszahlung pro Monat auch noch mit Kosten verbunden ist.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Anleger weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien und CFDs transparenter zu gestalten.
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