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Sind Sie daran interessiert, mit Admiral Markets zu handeln, aber unsicher über die Spreads und Gebühren? Um fundierte Entscheidungen über Ihre Investitionen treffen zu können, ist es wichtig, die Kosten des Handels zu verstehen.
Admiral Markets ist eine globale Online-Handelsplattform, die eine breite Palette von Finanzinstrumenten anbietet, darunter Forex, Aktien und Rohstoffe. Wie bei jeder Handelsplattform fallen bei jedem Handel Gebühren und Spreads an. Es ist wichtig, sich über diese Kosten im Klaren zu sein, bevor man eine Investitionsentscheidung trifft.
In diesem Artikel werden wir einen genaueren Blick auf die Spreads und Gebühren von Admiral Markets werfen. Wir werden die verschiedenen Arten von Gebühren, denen Sie begegnen können, untersuchen, einschließlich Transaktionsgebühren, Gebühren für die Finanzierung über Nacht und Inaktivitätsgebühren, sowie die verschiedenen Arten von Spreads und wie sie Ihren Handel beeinflussen. Am Ende dieses Artikels werden Sie ein umfassendes Verständnis der Kosten haben, die mit dem Handel auf Admiral Markets verbunden sind, und Sie werden besser gerüstet sein, um informierte Investitionsentscheidungen zu treffen.
Inhalt:
Admiral Markets ist ein seriöser CFD-Broker mit einem breiten Angebot an handelbaren Werten, darunter Aktien-CFDs, Energie-CFDs und digitalen Währungen. Das Unternehmen bietet eine intuitive Handelsplattform und mehrere Kontomodelle, die auf die Bedürfnisse von erfahrenen und professionellen Tradern zugeschnitten sind. Aber welche Gebühren und Kosten können Kunden von Admiral Markets erwarten? Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren.
Wenn Sie mit dem Handel beginnen, sollten Sie verstehen, warum die Admiral Markets Spreads eine entscheidende Rolle spielen. Spreads sind der Unterschied zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis einer bestimmten Anlage. Dieser Unterschied wird in Stellen ausgedrückt und kann fest oder variabel sein.
Die Kenntnis der Admiral Markets Spreads ist wichtig, da sie einen Einfluss auf die tatsächlichen Kosten des Handels haben können. Wenn Sie beispielsweise eine offene Position für eine Aktie CFD (Contract for Difference) halten, werden Sie möglicherweise Zinsen zahlen, während Sie gleichzeitig die Admiral Markets Spreads für diese Position tragen.
Es gibt Unterschiede zwischen Brokern, wenn es um das Angebot von Spreads geht. Einige Broker bieten enge Spreads an, während andere höhere Spreads haben. Einige bieten variable Spreads an, während andere fixe Spreads haben. Dies ist einer der Gründe, warum Sie die Admiral Markets Spreads kennen sollten, um zu entscheiden, ob sie für Ihre Anlagestrategie geeignet sind.
Es gibt viele Faktoren, die die Höhe der Admiral Markets Spreads beeinflussen können, einschließlich der Volatilität des Marktes, der Nachfrage nach diesem Vermögenswert und der Liquidität. Eine hohe Volatilität im Markt kann dazu führen, dass die Admiral Markets Spreads größer werden, während eine höhere Nachfrage nach einem Vermögenswert dazu führen kann, dass die Admiral Markets Spreads enger werden.
Wenn Sie Admiral Markets Spreads lesen und interpretieren möchten, müssen Sie auf den Kauf- und Verkaufspreis achten. Der Kaufpreis ist immer höher als der Verkaufspreis, was bedeutet, dass Sie einen Betrag bezahlen müssen, der höher ist als der Preis, zu dem Sie verkaufen können.
Insgesamt können Admiral Markets Spreads einen erheblichen Einfluss auf die tatsächlichen Kosten des Handels haben. Es ist wichtig, dass Sie die Admiral Markets Spreads verstehen und kennen, um genaue Vorhersagen über die Kosten Ihrer Handelsaktivitäten zu treffen. Wenn Sie ein erfahrener Trader sind, können Sie die Admiral Markets Spreads nutzen, um bessere Handelsentscheidungen zu treffen und Ihre Gewinne zu maximieren.
Der Admiral Markets Spread ist ein wesentlicher Faktor beim Handel von CFDs (Contract for Difference) und Devisen. Es ist wichtig für Trader, die Höhe der Spreads und Gebühren zu kennen, da sie sich auf die tatsächlichen Kosten des Handels auswirken können. Admiral Markets ist ein seriöser CFD-Broker, der von der Financial Conduct Authority (FCA) reguliert wird und eine breite Palette von handelbaren Instrumenten anbietet. In diesem Artikel werden wir einen Einblick in die verschiedenen Aspekte der Admiral Markets Spreads geben, wie z.B. die Kosten, die Spreads, die Handelsplattformen und die Kontomodelle.
Eine wichtige Entscheidung, die Trader treffen müssen, wenn sie mit CFDs handeln, ist die Wahl zwischen festen und variablen Spreads. Ein enger Spread ist ein fester Spreadsatz, der nicht schwankt, während ein variabler Spread sich im Laufe des Handelstages ändern kann.
Admiral Markets hat sich dafür entschieden, seinen Kunden nur variable Spreads anzubieten. Während enge Spreads für einige erfahrene Trader von Vorteil sein mögen, haben variable Spreads eine Reihe von Vorteilen, die eine breitere Zielgruppe ansprechen.
Der entscheidende Faktor bei variablen Spreads ist der durchschnittliche variable typische Spread, der in der Regel über einen bestimmten Zeitraum angegeben wird. Dieser Wert gibt den durchschnittlichen Spread auf der Plattform an und repräsentiert somit die realen Kosten für den Handel. Dadurch können Trader langfristig besser planen und ihre Handelsentscheidungen auf einer zuverlässigen Basis treffen.
Ein weiterer Vorteil von variablen Spreads besteht darin, dass sie normalerweise niedriger sind als enge Spreads. Dies kann für Trader ein großer Vorteil sein, da sie dadurch insgesamt weniger Handelskosten haben.
Es gibt jedoch auch Nachteile bei variablen Spreads. Die Preise können sich schnell ändern, was für Trader schwieriger zu verwalten sein kann.
Als Alternative bietet Admiral Markets ein Kommissionsmodell an, bei dem keine Spreads oder Aufschläge berechnet werden, sondern eine feste Kommission auf jede Position erhoben wird. Ein Vorteil dieses Modells ist, dass Trader genau wissen, welche Kosten sie haben werden, ohne sich mit variablen Spreads auseinandersetzen zu müssen.
Insgesamt bietet Admiral Markets seinen Kunden flexiblere Handelskosten und erfüllt so die individuellen Bedürfnisse von verschiedenen Trader-Typen.
Admiral Markets bietet seinen Kunden variable Spreads an, die sich in Echtzeit an den jeweiligen Marktpreisen orientieren. Dies bedeutet, dass die Spreads von Zeit zu Zeit schwanken können und somit nicht immer genau gleich sind. Dennoch gibt es typische Spreads, die Trader bei Admiral Markets erwarten können.
Für das Kontomodell Trade.MT4 gibt es beispielsweise typische Spreads ab 0,5 Pips für das Währungspaar EUR/USD. Das Kontomodell Zero.MT4 hingegen bietet typische Spreads ab 0 Pips mit einer Kommission von 3 USD pro Lot. Das Konto Trade.MT5 bietet typische Spreads ab 0,5 Pips, während das Konto Zero.MT5 typische Spreads ab 0 Pips und eine Kommission von 3 USD pro Lot anbietet.
Spreads funktionieren als die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Finanzinstruments. Für Trader bedeuten enge Spreads niedrigere Handelskosten, da sie weniger Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis des gehandelten Instruments zahlen müssen. Dies kann insbesondere bei häufigem Handel oder bei hohem Handelsvolumen eine beträchtliche Ersparnis bedeuten.
Admiral Markets bietet seinen Kunden enge Spreads, um sicherzustellen, dass Trader von besseren Handelsbedingungen profitieren können. Zudem kann der Broker auch variable Spreads anbieten, die es Tradern ermöglichen, von der Volatilität des Marktes zu profitieren und somit möglicherweise bessere Handelsmöglichkeiten zu nutzen.
Zusätzlich bietet Admiral Markets eine 30-tägige Testphase an, in der Kunden niedrige Spreads für ihre Trades erhalten und somit die Handelsbedingungen vollständig testen können, bevor sie sich für ein bestimmtes Kontomodell entscheiden.
Insgesamt bietet Admiral Markets seinen Kunden eine Auswahl an Kontomodellen, die unterschiedliche Handelsbedingungen und Spreads bieten. Durch den flexiblen Einsatz von variablen und festen Spreads sowie einer breiten Palette von gehandelten Instrumenten können Trader von den Vorteilen des Handels bei Admiral Markets profitieren.
Hier eine Übersicht der typischen Spreads für einige der Hauptinstrumente, die bei Admiral Markets gehandelt werden können.
Markt | Standard-Konto | Admiral Prime-Konto | Admiral Pro-Konto |
EUR/USD | 0.6 Pips | 0.1 Pips | 0.2 Pips |
GBP/USD | 1.0 Pips | 0.2 Pips | 0.4 Pips |
USD/JPY | 0.7 Pips | 0.2 Pips | 0.3 Pips |
AUD/USD | 0.8 Pips | 0.4 Pips | 0.5 Pips |
USD/CAD | 1.1 Pips | 0.6 Pips | 0.7 Pips |
DAX 30 Index CFDs | 1.2 Punkte | 0.8 Punkte | 0.8 Punkte |
Bitte beachten Sie, dass die hier aufgeführten Spreads Durchschnittswerte sind und sich je nach Marktbedingungen ändern können. Besuchen Sie die Admiral Markets Website für die aktuellsten Informationen.
Neben den Spreads fallen bei Admiral Markets zusätzliche Kosten an, auf die Trader achten sollten. Diese Kosten können von der Art des gehandelten Instruments und dem gewählten Kontomodell abhängen. In diesem Artikel werden wir uns tiefer mit diesen Kosten befassen und wie sie sich auf die Handelsaktivitäten der Kunden von Admiral Markets auswirken können.
Bei Admiral Markets sind die Finanzierungskosten ein wichtiger Bestandteil des Tradings und können die Rentabilität von Handelspositionen beeinflussen. Die Gebühren für Finanzierungskosten können je nach Handelsart und Instrument variieren.
Es gibt zwei Arten von Finanzierungskosten - Swap-Gebühren und Kommissionen. Swap-Gebühren fallen an, wenn Trader positionen über Nacht halten, während Kommissionen für den Handel berechnet werden. Für den Handel mit Devisen werden Swap-Gebühren berechnet, wenn die Position über Nacht gehalten wird. Die Swap-Gebühren werden auf der Grundlage des Interbankenmarktsatzes berechnet, abzüglich eines Zuschlags von Admiral Markets.
Die Höhe der Finanzierungskosten hängt vom gewählten Kontomodell ab. Beim Trade.MT5-Konto fallen keine Kommissionsgebühren an, während beim Admiral.Prime-Konto sowohl Kommissions-, als auch Swap-Gebühren anfallen. Die Swap-Gebühren beim Trade.MT5-Konto beginnen bei 0,01% des gehandelten Volumens pro Tag, während die Swap-Gebühren beim Admiral.Prime-Konto für Währungspaare und andere Handelsinstrumente unterschiedlich sind. Beispielsweise fällt beim EUR/USD-Paar für Long-Positionen eine Gebühr von 0,018% pro Tag an, während für Short-Positionen eine Gebühr von 0,040% pro Tag anfällt.
Admiral Markets bietet eine Vielzahl von Handelswerten an, darunter Devisen, Rohstoffe, Aktien, echte Aktien CFDs, Indizes und Kryptowährungen. Die Finanzierungskosten variieren je nach Instrument. Zum Beispiel fällt beim Gold-CFD für Long-Positionen eine Gebühr von 0,075% pro Tag an, während für Short-Positionen eine Gebühr von 0,055% pro Tag anfällt. Bei den Kryptowährungen fallen wesentlich höhere Finanzierungskosten an, insbesondere für Long-Positionen. So beträgt die Swap-Gebühr für Bitcoin beispielsweise 13,00% pro Jahr.
Um die Finanzierungskosten besser zu verstehen, hier ein Beispiel: Ein Trader hält eine Long-Position im EUR/USD-Paar über Nacht und hat ein Volumen von 100.000 Euro. Die Swap-Gebühr beträgt 0,018% pro Tag. Für die Übernacht-Position fallen somit Finanzierungskosten in Höhe von 18 Euro an.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Finanzierungskosten für Trader bei Admiral Markets eine wichtige Rolle spielen können. Es ist daher ratsam, die Höhe der Finanzierungskosten im Voraus zu kennen, um eine fundierte Entscheidung über den Handel zu treffen. Trader sollten sich bewusst sein, dass die Finanzierungskosten je nach Handelsinstrument und Art der Position variieren können.
Admiral Markets erhebt eine Inaktivitätsgebühr, wenn sich ein Konto für einen bestimmten Zeitraum inaktiv verhält. Diese Gebühr wird unabhängig davon fällig, ob Trades oder Einzahlungen getätigt werden. Bei Admiral.Markets und Admiral.Prime-Konten beträgt die Inaktivitätsgebühr jeweils 10 € pro Monat. Allerdings sind Admiral.MT5-Konten von dieser Gebühr befreit.
Um von der Gebühr befreit zu werden, muss das Konto mindestens einmal in jedem Zeitraum von 24 Monaten aktiv sein. Dies bedeutet, dass ein Trade durchgeführt oder eine Einzahlung oder Auszahlung getätigt werden muss. Sobald das Konto wieder aktiv ist, wird die Inaktivitätsgebühr ausgesetzt.
Es ist jedoch zu beachten, dass für das Admiral.Markets und Admiral.Prime-Konto sowohl die Inaktivitätsgebühr als auch die Finanzierungskosten anfallen können. Letztere werden bei jedem gehaltenen Trade berechnet und variieren je nach Instrument und Kontomodell. Zum Beispiel sind für den Handel von CFDs auf börsennotierte Wertpapiere Finanzierungskosten in Höhe von 2,5% p.a. zu bezahlen.
Daher sollten Anleger bei der Entscheidung für ein Kontomodell sowohl die Höhe der Gebühren als auch ihre Handelsstrategie berücksichtigen. Die Admiral Markets Inaktivitätsgebühr ist eine Möglichkeit für den Broker, sicherzustellen, dass Konten regelmäßig aktiv genutzt werden, während gleichzeitig die Kosten für Inaktivität begrenzt werden.
Die Financial Conduct Authority (FCA) spielt bei Admiral Markets eine entscheidende Rolle. Das britische Unternehmen wird durch die FCA reguliert, was bedeutet, dass es bestimmte Richtlinien und Vorschriften einhalten muss, um sicherzustellen, dass die Kunden geschützt sind. Die FCA ist eine unabhängige Finanzaufsichtsbehörde, die im Vereinigten Königreich für die Regulierung von Finanzunternehmen zuständig ist. Durch ihre Regulierung bietet die FCA zusätzliche Sicherheit für Kunden von Admiral Markets.
Neben der FCA-Regulierung muss Admiral Markets auch die Marktmissbrauchsverordnung (Market Abuse Regulation, MAR) und die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (Markets in Financial Instruments Directive, MiFID) einhalten. Die MAR verpflichtet Unternehmen wie Admiral Markets, Maßnahmen zu ergreifen, um Marktmissbrauch zu verhindern. Die MiFID stellt sicher, dass die Standards für den Schutz der Kunden in der gesamten EU harmonisiert sind.
Admiral Markets ist auch bei der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) registriert. Die Registrierung bei der BaFin zeigt, dass Admiral Markets auch in Deutschland als seriöser Broker anerkannt ist. Die Regulierung durch die BaFin stellt sicher, dass Admiral Markets bestimmte Schutzmaßnahmen für Kundengelder einhalten muss. Dies ist ein wichtiger Aspekt, da es garantiert, dass das Geld der Kunden sicher ist.
Insgesamt ist die Regulierung durch die FCA und die BaFin ein wichtiger Aspekt, um als seriöser Broker anerkannt zu werden. Admiral Markets hat sich diesen Regulierungsbehörden unterworfen, um sicherzustellen, dass die Kunden geschützt sind und bestimmte Schutzmaßnahmen für Kundengelder eingehalten werden.
Für erfahrene Trader bietet Admiral Markets eine Vielzahl von Handelsmöglichkeiten an. Mit niedrigen und engen Spreads sowie der Möglichkeit, die gewünschte Kontoversion auszuwählen, können erfahrene Trader ihr Handelsprofil individuell anpassen. Das Unternehmen verfügt über ein breites Spektrum an handelbaren Werten, einschließlich CFDs auf Aktien, echte Aktien und Devisen sowie Energie- und Digitalwährungen. Zudem bietet Admiral Markets professionellen Tradern den Zugang zur Handelsplattform MT5-Konto an, die eine Vielzahl von Funktionen und Expert Advisors bietet.
Admiral Markets bietet professionellen Tradern eine breite Palette an Vorteilen und Möglichkeiten. Egal ob Sie bevorzugt mit Devisen, Aktien CFDs oder digitalen Währungen handeln, bei Admiral Markets finden Sie das passende Kontomodell sowie eine umfangreiche Auswahl an Handelsinstrumenten.
Für professionelle Trader stehen insgesamt vier verschiedene Kontomodelle zur Verfügung - Admiral.Standard, Admiral.MT5, Admiral.Invest und Admiral.Zero. Diese unterscheiden sich hinsichtlich der Spreads, Kommissionen und Handelsgrößen, sodass jeder Trader das für ihn passende Modell wählen kann.
Die Hebel- und Marginanforderungen sind je nach Kontomodell unterschiedlich und reichen von 1:30 bis zu 1:500. Aufgrund von MiFID II Regelungen und der FCA Richtlinien, sind allerdings Höhe der Hebel und Marginanforderungen für professionelle Trader begrenzt. Dies schützt den Trader vor hohen Verlusten und negativen Kontosalden.
Zusätzlich bieten wir professionellen Tradern den Schutz vor negativen Kontosalden an. Dies bedeutet, dass Ihr Kontostand niemals in die roten Zahlen rutscht. So können Sie stets sicher sein, dass Sie kein höheres Risiko eingehen, als Sie es sich leisten können.
Die Handelsinstrumente, die professionelle Trader nutzen können, sind breit gefächert: Währungen, Aktien CFDs, echte Aktien, Energierohstoffe und Indizes sind nur einige Beispiele. Sie können somit in verschiedene Märkte investieren und somit Ihr Portfolio diversifizieren. Dabei können Sie mit variablen und engen Spreads rechnen, gerade wenn Sie sich für das Admiral.MT5-Konto entscheiden.
Ein weiterer Vorteil für professionelle Trader ist das Admiral Markets Trader's Room. Hier können Sie Ein- und Auszahlungen tätigen, Ihr Handelskonto überprüfen und Expert Advisors in Ihren Handel integrieren. So haben Sie all Ihre Handelsaktivitäten in einem nahtlosen Prozess und haben somit vollen Überblick über Ihre Trades.
Zusammenfassend bietet Admiral Markets professionellen Tradern eine breite Palette an Vorteilen und Möglichkeiten. Von verschiedenen Kontomodellen über eine umfangreiche Auswahl an Handelsinstrumenten bis hin zum Schutz vor negativen Kontosalden – bei Admiral Markets finden Sie alles, was Sie benötigen, um als erfolgreicher Trader durchzustarten.
Es besteht kein Zweifel daran, dass der Handel mit CFDs ein hohes Risiko birgt. Dies gilt auch für offene Positionen und Ein- sowie Auszahlungen, denn in diesen Bereichen können Anleger schnell Verluste erleiden.
Bei offenen Positionen sollten Anleger beispielsweise darauf achten, dass sie ihre Verluste begrenzen. Admiral Markets bietet dazu Stop-Loss-Orders an, mit denen Trader ihr maximal hohes Risiko pro Trade begrenzen können. Denn wenn eine Position gegen den Trader läuft, kann das schnell zu hohen Verlusten führen.
Auch bei den Ein- und Auszahlungen sollten Anleger Vorsicht walten lassen. Admiral Markets bietet zwar eine Reihe von Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten an, darunter Kreditkarte, Banküberweisung und digitale Währungen wie Bitcoin, aber Anleger sollten sich immer bewusst sein, dass es hierbei immer ein gewisses Risiko gibt.
Zudem können bei Ein- und Auszahlungen auch Gebühren anfallen. Die genauen Gebühren hängen von der gewählten Zahlungsmethode ab. So können beispielsweise bei einer Banküberweisung höhere Gebühren anfallen als bei einer Einzahlung per Kreditkarte oder digitaler Währung.
Dennoch ist es wichtig, dass Anleger bei Ein- und Auszahlungen nur seriöse und vertrauenswürdige Zahlungsdienstleister verwenden. Admiral Markets arbeitet ausschließlich mit seriösen und regulierten Zahlungsdienstleistern zusammen, um die Sicherheit der Kundengelder zu gewährleisten.
Zusammenfassend ist der Handel mit CFDs bei Admiral Markets mit Risiken verbunden, insbesondere bei offenen Positionen und Ein- sowie Auszahlungen. Dennoch können Trader ihre Verluste begrenzen und durch den Einsatz von Stop-Loss-Orders und die Auswahl seriöser Zahlungsdienstleister ihr Risiko minimieren.
Admiral Markets ist ein Broker für den Devisenhandel und CFD-Handel. Trader können bei diesem Broker mit Währungen, Indizes, Aktien CFDs, echte Aktien, Rohstoffen, Zinssätzen und Kryptowährungen als CFDs handeln.
Eine der besonderen Merkmale von Admiral Markets ist das Trade.MT4/MT5 Konto. Dieses Konto bietet variable Spreads mit Markup an, ohne dass hierfür eine Kommission anfällt. So können Trader ihre Handelskosten optimieren und die Vorteile von engen Spreads genießen. Das Zero.MT4/MT5 Konto ist eine weitere Option für Trader, die mit bis zu 45 Währungspaaren zu Interbank Spreads ab 0,0 Pips handeln möchten.
Trader haben bei Admiral Markets eine Vielzahl an Handelsmöglichkeiten. Es stehen über 8.000 handelbare Werte zur Verfügung, darunter Indizes wie DAX30, Dow Jones und FTSE100, Aktien CFDs wie Apple und Tesla, Rohstoffe wie Gold und Öl sowie Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Litecoin. Im Bereich der digitalen Währungen können Trader beispielsweise auf steigende und fallende Kurse spekulieren, ohne die Kryptowährungen physisch besitzen zu müssen.
Die Handelskosten hängen von der gewählten Kontoversion und der gewählten Handelsstrategie ab. Bei Admiral Markets gibt es die Optionen Trade.MT4/MT5 und Zero.MT4/MT5. Der variable Spread bei Trade.MT4/MT5 beginnt bei 0,5 Pips und bei Zero.MT4/MT5 können Trader mit einem Spread ab 0,0 Pips handeln. Kryptowährungen können ebenfalls als CFDs gehandelt werden und hierbei fallen typischerweise höhere Spreads an.
Insgesamt bietet Admiral Markets ein breites Spektrum an Handelsmöglichkeiten für Trader. Mit den Trade.MT4/MT5 und Zero.MT4/MT5 Konten, variable Spreads, Interbank Spreads und Kryptowährungen als CFDs können Trader individuelle Handelsstrategien entwickeln und ihre Handelskosten optimieren.
Trader, die mit echten Aktien und ETFs handeln möchten, finden bei Admiral Markets regelmäßig niedrige Gebühren vor. Zudem genießen Kunden von Admiral Markets den Vorteil, von Inaktivitätsgebühren verschont zu bleiben, wenn sie regelmäßig Transaktionen tätigen.
Insgesamt ist Admiral Markets ein seriöser Broker, der Trader mit niedrigen Spreads, breiter Produktpalette und differenzierten Handelskonten bedient. Trader sollten jedoch darauf achten, dass höhere Kommissionen im Kontomodell Admiral.Prime anfallen können.
Admiral Markets bietet unterschiedliche Spreads je nach Kontomodell und gehandeltem Instrument an. Im Kontomodell Admiral.Markets sind die Spreads besonders niedrig und für Forex-Trader und Aktien-CFDs interessant. Im Kontomodell Admiral.Prime werden engere Spreads mit höheren Kommissionen angeboten. Die genauen Spreads sind abhängig von den gehandelten Instrumenten und können auf der Admiral Markets Website eingesehen werden.
Admiral Markets bietet seinen Kunden mehrere Kontomodelle an, darunter Admiral.Markets, Admiral.Prime und Admiral.MT5. Dabei richtet sich die Wahl des passenden Kontomodells nach den individuellen Anforderungen und der Tradingstrategie. Im Kontomodell Admiral.Markets sind die Spreads besonders niedrig und für Forex-Trader und Aktien-CFDs interessant, während sich professionelle Trader im Kontomodell Admiral.Prime über besonders enge Spreads mit höheren Kommissionen freuen können. Im Kontomodell Admiral.MT5 sind keine Kommissionen enthalten, dafür sind die Spreads etwas höher als im Kontomodell Admiral.Prime.
Admiral Markets erhebt keine Inaktivitätsgebühren, solange der Trader regelmäßig Transaktionen tätigt. Es fallen jedoch Overnight-Kosten an, wenn eine Position länger als einen Tag offen gehalten wird. Zudem können Einzahlungsgebühren anfallen, je nach gewählter Einzahlungsmethode. Die genauen Kosten und Gebühren können auf der Admiral Markets Website eingesehen werden.
Kommissionen werden nur im Kontomodell Admiral.Prime erhoben. Dabei werden die Kommissionen je nach gehandeltem Volumen gestaffelt und können auf der Admiral Markets Website eingesehen werden.
Admiral Markets bietet seinen Kunden verschiedene Handelsplattformen an, darunter die beliebte MetaTrader 4 und MetaTrader 5 Plattformen. Die Handelsplattformen sind mit Funktionen für professionelle Trader ausgestattet und bieten eine einfache Bedienung. Zudem können Kunden auf die Admiral Markets MetaTrader Supreme Edition zugreifen, die eine erweiterte Funktionalität und Tools für den Handel bietet.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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