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Admiral Markets

Admiral Markets Mindesteinlage

Die Mindesteinlage beim Broker Admiral Markets: Kontomodell ist entscheidend

Admiral Markets Ratgeber

Die Mindesteinlage gehört zu den wichtigsten Konditionen, die auch wir bei unseren zahlreichen Forex Broker Vergleichen und Broker-Reviews stets nennen. Zwar wird die Bedeutung der Mindesteinlage für die Praxis häufig als zu hoch eingeschätzt, aber dennoch sind viele Trader daran interessiert, die vom Broker geforderte Mindesteinzahlung auf das Handelskonto zu kennen. Warum die Mindesteinlage allerdings mehr ein theoretischer Wert ist, möchten wir in unserem folgenden Ratgeber erläutern. Darüber hinaus nennen wir Ihnen natürlich auch die vom Broker veranschlagten Mindesteinzahlungen auf das Handelskonto, die sich von der Höhe her danach richten, für welches Trading-Konto Sie sich entscheiden. Da Admiral Markets mehrere Kontotypen anbietet, erklären wir ihnen welche Einlagen Sie auf den verschiedenen Kontotypen jeweils mindestens einzahlen müssen.

Inhalt:

  1. Mindesteinlage
  2. Mindesteinzahlung nach Kontotyp
  3. Mindesteinlage Admiral.Prime
  4. Fazit

Warum ist die Mindesteinlage in der Praxis oftmals unbedeutend?

Wenn Sie über einen Broker mit CFDs oder Devisen handeln möchten, dann benötigen Sie im ersten Schritt ein sogenanntes Trading-Konto. Dieses Handelskonto sorgt dafür, dass Sie mit der Handelsoberfläche eine Plattform nutzen, über die Sie Ihr Konto verwalten und natürlich auch Aufträge erteilen können. Nachdem die Registrierung beim Broker erfolgt ist und das Konto eröffnet wurde, fehlt nur noch ein weiterer Schritt zum ersten Handelsauftrag. Dieser besteht darin, dass Sie auf das Handelskonto Geld einzahlen. Das ist notwendig, da die Verrechnung der gekauften Währungen oder CFDs nicht über das normale Girokonto als Referenzkonto erfolgen kann. Um zu verstehen, warum die Mindesteinlage sich in vielen Fällen von selbst ergibt, wenn Sie über den Forex Broker handeln, müssen Sie noch wissen, dass es insbesondere beim Devisenhandel stets eine Mindesttransaktionssumme gibt. Auch Admiral Markets macht hier natürlich keine Ausnahme.

Mindesteinlage bei Admiral Markets

Diese Mindesttransaktionssumme, auch als Mindesthandelssumme bezeichnet, ergibt sich auf der Basis, dass beim Devisenhandel bestimmte Mindestumsätze generiert werden sollen. Der Devisenmarkt hat für nahezu jedes Währungspaar seine Mindestvolumina pro Transaktion, wobei diese auch in eigener Regie vom Broker festgelegt werden. So bewegen sich die Mindesttransaktionssummen je nach Broker zwischen einem Mikro-Lot (1.000 Währungseinheiten) und einem Lot (100.000 Währungseinheiten). Wenn Sie nun einmal das Beispiel der Mindesttransaktionssumme von einem Lot, also 100.000 Währungseinheiten nehmen, ergibt sich daraus ein Kapitaleinsatz, der je nach Hebel zwischen 200 und 1.000 Euro schwankt. Dazu möchten wir ein kurzes Beispiel aufführen:

Beispiel zu Hebel und Margin:

Mindesttransaktionssumme: 100.000 Währungseinheiten
Währung: US-Dollar
Hebel: 200:1
Margin: 0,5 Prozent
Kapital erforderlich: 500 Euro
Generelle Mindesteinzahlung: 200 Euro

In diesem Fall können Sie hervorragend erkennen, dass der Broker zwar eine generelle Mindesteinzahlung von 200 Euro fordert, er jedoch aufgrund der vorgegebenen Mindesttransaktionssumme und des vom Broker veranschlagten Margin ohnehin eine Einzahlung von mindestens 500 Euro tätigen muss, damit der in diesem Fall den US-Dollar handeln kann. So oder ähnlich sieht es bei vielen handelbaren Position aus, sodass die generelle Mindesteinzahlung meistens sogar unterhalb des Betrages liegt, den der Trader für das Handeln einer bestimmten Position auf dem Handelskonto zur Verfügung haben muss.

Admiral Markets Hebel

Da Admiral Markets je nach Kontotyp einen Hebel zwischen 1:25 und 1:500 anbietet, können Sie sich so selbst ausrechen, wieviel Kapital Sie tatsächlich mindestens auf ihr Konto einzahlen sollten.

Darüber hinaus haben insbesondere erfahrene und professionelle Trader ohnehin meistens mehrere Tausend Euro auf ihrem Handelskonto, um schnell agieren zu können und nicht erst eine Einzahlung auf das Konto tätigen zu müssen. Generell richtet sich die Höhe der vom Broker geforderten Mindesteinzahlung häufig danach, welches der angebotenen Trading-Konten der Kunde nutzt. So gibt es beispielsweise Basiskonten, bei denen Broker nur eine geringe Mindesteinzahlung von 100 oder 200 Euro fordern. Mitunter wird in diesem Fall sogar komplett auf die Mindesteinzahlung verzichtet. Bei anderen Kunden hingegen, die häufig unter der Bezeichnung Premium-Konten angeboten werden, betragen die Mindesteinzahlungen hingegen nicht selten 1.000, 5.000 oder sogar 10.000 Euro. Diese Konten werden allerdings meistens auch nur von professionellen Tradern genutzt, deren Einzahlungen sich ohnehin im vier- oder fünfstelligen Eurobereich bewegen würden.

Mindesteinzahlung beim Broker Admiral Markets orientiert sich am Kontomodell

Auf den Broker Admiral Markets trifft bezüglich der Mindesteinzahlung die zuvor erwähnte Tatsache zu, nämlich dass sich deren Höhe danach richtet, welches der drei angebotenen Kontomodelle der Kunde nutzt. Der Broker Admiral Markets gehört zu den Anbietern, die eine Auswahl in diesem Bereich zur Verfügung stellen, und zwar die folgenden drei Kontoarten:

Mindesteinzahlung bei Admiral Markets

  • Admiral.Markets
  • Admiral.Prime
  • Admiral.MT5

Diese Trading-Konten unterscheiden sich nicht nur darin, wie viele Handelsinstrumente zur Verfügung stehen und wie hoch Spreads und Hebel sind, sondern ebenso in der vom Broker geforderten Mindesteinzahlung. Wer sich beispielsweise für das klassische Admiral.Markets Konto als Basiskonto entscheidet, der muss lediglich eine Mindesteinzahlung von 200 Euro vornehmen. Deutlich höher ist die Mindesteinlage bereits beim Admiral.Prime Konto, denn dort beträgt sie 1.000 Euro. Dies trifft ebenso auf das Admiral.MT5 Konto zu, bei dem es mindestens 1.000 Euro sein müssen, die der Trader auf sein Handelskonto einzahlt.

Interessant ist für viele Trader in dem Zusammenhang sicherlich auch die Mindestordergröße, die wir zuvor als Mindesttransaktionssumme bzw. Mindesthandelssumme bezeichnet haben. Diese beträgt beim Broker Admiral Markets bei allen drei Kontovarianten lediglich 0,01 Lot, also ein sogenanntes Mikro-Lot. Bei einem Hebel von 200:1 muss der Trader also lediglich 50 Euro auf seinem Konto haben, um die geforderte Mindesttransaktionsgröße zu erfüllen. In diesem Fall würden also häufiger 50 Euro ausreichen, aber aufgrund der geforderten Mindesteinlage von 200 Euro muss der Kunde beim Broker Admiral Markets das Vierfache an Kapital auf sein Konto einzahlen.

Mindesteinlage von 1.000 Euro nur für professionelle Trader

An dieser Stelle möchten wir noch etwas näher auf die zuvor erwähnte Mindesteinzahlung von 1.000 Euro eingehen, die allerdings nur unter der Voraussetzung zutrifft, dass Sie sich entweder für ein Admiral.Prime Konto oder für ein Admiral.MT5 Konto entscheiden. Diese zwei Kontovarianten werden insbesondere von Profi-Tradern gewählt, bei denen ohnehin meistens deutlich höhere Handelssummen im Spiel sind, als es bei Anfängern und neuen Kunden der Fall ist. Daher müssen Sie sich als Trader, der vielleicht gerade erst mit dem Handel von Devisenpaaren und CFDs startet, keine Gedanken darüber machen, dass Sie die vom Broker geforderte Mindesteinzahlung vielleicht nicht erfüllen können oder möchten. Immerhin steht Ihnen mit dem Admiral.Markets Basiskonto ein Kontomodell zur Verfügung, welches völlig ausreichende Funktionen und Merkmale besitzt und bei dem die Mindesteinlage eben nur bei 200 Euro liegt. Meistens werden sich daher ohnehin nur professionelle Trader für eines der höherwertigen Konten entscheiden. Allerdings haben diese Kunden in aller Regel auch überhaupt kein Problem mit einer Mindesteinlage, die sich im unteren vierstelligen Eurobereich bewegt.

Fazit zur Mindesteinlage bei Admiral Markets

Die Mindesteinlage ist beim Broker Admiral Markets nach dem gewählten Kontomodell gestaffelt, was nicht untypisch für Forex- und CFD-Broker ist. Beim Basiskonto beginnen Sie bereits bei einer Mindesteinlage von 200 Euro. Ausschließlich bei den höherwertigen Konten, nämlich Admiral.Prime und Admiral MT5, müssen Sie mit 1.000 Euro eine höhere Mindesteinzahlung leisten. Da diese Konten jedoch häufig von professionellen Tradern mit ohnehin deutlich mehr Kapitaleinsatz genutzt werden, stellt diese höhere Mindesteinzahlung in aller Regel überhaupt kein Problem dar.

Paul Steward

Über Paul Steward

Paul Steward beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Anleger weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien und CFDs transparenter zu gestalten.

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