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Die Welt des Online-Tradings kann sowohl faszinierend als auch herausfordernd sein. Viele Anleger sind sich jedoch der versteckten Kosten nicht bewusst, die mit inaktiven Handelskonten verbunden sind. Eine der häufigsten dieser Gebühren ist die Inaktivitätsgebühr, die bei Unternehmen wie AvaTrade ein wichtiges Thema darstellt. In diesem Artikel werden wir die Inaktivitätsgebühr bei AvaTrade detailliert untersuchen. Wir klären ihre Höhe, die Bedingungen für ihre Erhebung und geben Tipps zur Vermeidung der Inaktivitätsgebühr bei AvaTrade.
Inhalt:
AvaTrade erhebt eine Inaktivitätsgebühr von 50 USD, wenn ein Konto über drei Monate inaktiv ist. Diese Gebühr wird regelmäßig alle drei Monate fällig, solange keine Aktivität stattfindet. Sollte das Konto über zwölf Monate inaktiv bleiben, fällt zusätzlich eine Administrationsgebühr von 100 USD an.
Kostenübersicht bei Inaktivität:
Zeitraum |
Gebühr | |
---|---|---|
3 Monate |
50 USD | |
6 Monate |
100 USD | |
9 Monate |
150 USD | |
12 Monate |
300 USD (inkl. 100 USD Administrationsgebühr) |
Wenn das Guthaben nicht ausreicht, um die Inaktivitätsgebühr zu decken, behält sich AvaTrade das Recht vor, das Konto zu schließen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Gebühren nicht für Demokonten gelten.
Zusammenfassung der Gebühren:
Diese Inaktivitätsgebühren können sich rasch summieren. Nutzer sollten also darauf achten, regelmäßig aktiv zu bleiben, um zusätzliche Kosten zu vermeiden.
Bei AvaTrade wird eine Inaktivitätsgebühr von 50 Euro pro Quartal erhoben. Diese fallen an, wenn innerhalb von drei Monaten keine Handelsaktivität stattfindet. Bleibt das Konto sechs Monate ohne Aktivität, wird es als inaktiv eingestuft. Dies führt zu einer zusätzlichen jährlichen Gebühr von 40 Euro. Wenn ein Kunde länger als zwölf Monate inaktiv bleibt, wird eine Administrationsgebühr von 100 Euro fällig. Die potenziellen Kosten können somit bis zu 300 Euro im Jahr betragen. Gebühren werden nur von Konten mit Guthaben abgezogen. Leere Konten werden nicht belastet. Möchten Kunden nicht mehr aktiv traden, sollten sie sich rechtzeitig abmelden.
Nach drei inaktiven Monaten wird eine Gebühr von $50, €50 oder £50 erhoben. Diese Gebühr hilft, Konten zu säubern und nur aktive Trader die Ressourcen des Brokers nutzen zu lassen. Wenn das Konto nach sechs Monaten immer noch inaktiv ist, wird eine Jahresgebühr von 40 Euro abgezogen. Sollten nicht genug Mittel verfügbar sein, kann AvaTrade das Konto schließen und verbliebenes Guthaben einbehalten.
Kunden werden informiert, wenn ihr Konto als inaktiv eingestuft wird. Die Inaktivitätsgebühr beträgt zunächst 50 USD für die ersten drei Monate. Bei längerer Inaktivität erhöht sich die Gebühr auf bis zu 200 USD nach sieben Monaten. Vor der Erhebung einer Administrationsgebühr nach zwölf Monaten Inaktivität werden Kunden ebenfalls benachrichtigt. Diese Gebühr beträgt 100 USD. Um hohe Gebühren zu vermeiden, wird empfohlen, sich bei längerem inaktivem Verhalten vom Konto abzumelden.
Um die Inaktivitätsgebühren bei AvaTrade zu minimieren, sollten Anleger aktive Handelsgewohnheiten pflegen. Nach drei Monaten der Inaktivität fällt eine Gebühr von 50 Euro an. Im Laufe eines Jahres kann diese Gebühr bis zu 300 Euro betragen. Hier sind einige Strategien, um solche Gebühren zu vermeiden:
Durch regelmäßige Aktivitäten und clevere Strategien können Inaktivitätsgebühren vermieden werden.
Das Vermeiden der monatlichen Inaktivitätsgebühr von 20 Euro erfordert regelmäßige Handelsaktivitäten. Ein Konto gilt als inaktiv nach drei Monaten ohne Nutzung. Um dies zu vermeiden:
Die Überwachung Ihres Kontostands ist entscheidend, um unerwartete Gebühren zu vermeiden. AvaTrade bietet dafür hilfreiche Werkzeuge:
Die App kann kostenlos auf Android- und iOS-Geräten heruntergeladen werden, was den Zugang zur Kontoverwaltung erleichtert.
AvaTrade ist ein Online-Broker, der seit 2006 aktiv ist und seinen Kunden weltweit vielfältige Handelsmöglichkeiten bietet. Das Unternehmen erlaubt den Handel mit verschiedenen Instrumenten wie Devisen, Aktien und Rohstoffen. Dabei wird eine transparente Preisgestaltung gewährleistet. Kunden können verschiedene Handelsplattformen nutzen, darunter den WebTrader und die MetaTrader-Plattformen.
Beim Handel mit Währungen arbeitet AvaTrade mit Haupt-, Neben- und exotischen Paaren. Hauptpaare enthalten oft den US-Dollar und sind sehr beliebt. Im Forex-Handel entspricht eine Lotgröße 100.000 Einheiten der Basiswährung. Der Forex-Markt ist global und rund um die Uhr von Montag bis Freitag zugänglich. AvaTrade erhebt keine Provisionen auf den Handel und profitiert von den AvaTrade Spreads, also der Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreisen.
AvaTrade ermöglicht den Handel mit Rohstoffen wie Gold und Silber. Typische Spreads liegen bei 0,34 für Gold und 0,029 für Silber. Auch Indizes wie der DAX 30 und der S&P500 können gehandelt werden, mit typischen Spreads von 3,0 beziehungsweise 0,25. Die festen Spreads sorgen für Sicherheit und Planbarkeit bei den Tradern, egal wie sich die Märkte entwickeln.
Trader können bei AvaTrade über 100 Aktien als CFDs mit einem maximalen AvaTrade Hebel von 20:1 handeln. Dadurch sind schnelle Reaktionen auf den Markt möglich. Auch Krypto-CFDs wie Bitcoin, Ethereum und Litecoin sind im Angebot. Hier gibt es einen Maximalhebel von 1:2. AvaTrade bietet den Handel mit über 1.250 Vermögenswerten an. Der Handel erfolgt provisionsfrei, wobei die Gebühren transparent je nach Asset angegeben werden.
AvaTrade erhebt eine Inaktivitätsgebühr, wenn das Konto eines Händlers über einen bestimmten Zeitraum ungenutzt bleibt. Diese Gebühr dient der Deckung von Kosten, die durch die Bereithaltung der Infrastruktur entstehen. In der Regel wird die Gebühr monatlich berechnet, wenn keine Handelsaktivitäten stattfinden. Kunden sollten sich der Bedingungen bewusst sein, um unnötige Kosten zu vermeiden. AvaTrade stellt klare Informationen über diese Gebühr zur Verfügung, damit Trader fundierte Entscheidungen treffen können.
AvaTrade erhebt eine Inaktivitätsgebühr von $50/€50/£50 pro Quartal, wenn ein Konto drei Monate lang nicht genutzt wird. Diese Gebühr ist im Vergleich zu anderen Brokern relativ hoch. Nach einem Jahr Inaktivität fällt eine zusätzliche Verwaltungsgebühr von $100/€100/£100 an. Daraus können bis zu $300 an jährlichen Kosten entstehen.
Um diese Gebühren zu vermeiden, sollten Trader regelmäßig auf ihrem Konto handeln. Alternativ kann das Konto geschlossen werden, wenn keine Aktivität geplant ist. Bei ausbleibender Zahlung der Inaktivitätsgebühr hat AvaTrade das Recht, das Konto zu schließen und das Guthaben zu verwenden, um offene Gebühren zu begleichen.
Ein positiver Aspekt bei AvaTrade ist das Fehlen von Kontoführungsgebühren und Gebühren für Ein- und Auszahlungen. Das macht es kostengünstig, solange das Konto aktiv bleibt.
Zusammenfassung der Gebühren bei Inaktivität:
Zeitraum ohne Aktivität |
Gebühr | |
---|---|---|
3 Monate |
$50/€50/£50 pro Quartal | |
12 Monate |
$100/€100/£100 jährlich |
Die Gebühr wird fällig, wenn ein Konto länger als drei Monate keine Handelsaktivität aufweist. Ab dann werden 50 USD alle drei Monate berechnet.
Innerhalb eines Jahres kann sich die Gebühr auf bis zu 300 USD summieren, einschließlich der zusätzlichen Administrationsgebühr von 100 USD nach zwölf Monaten Inaktivität.
Durch regelmäßige Handelsaktivitäten, die Nutzung eines Demokontos oder eine rechtzeitige Kontoschließung lassen sich die Gebühren verhindern.
Ja, AvaTrade informiert Kunden, bevor ihr Konto als inaktiv eingestuft wird und eine Gebühr anfällt.
Nein, Demokonten sind von der Inaktivitätsgebühr ausgeschlossen.
Falls das Konto kein ausreichendes Guthaben aufweist, kann AvaTrade das Konto schließen.
Ja, die Gebühr wird je nach Kontowährung in USD, EUR oder GBP erhoben.
Nein, einmal erhobene Gebühren werden nicht erstattet. Daher ist es wichtig, sich frühzeitig um die Vermeidung der Gebühr zu kümmern.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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