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Viele Trader, die über den CFD Broker AvaTrade handeln, sind unsicher, wie ihre erzielten Gewinne steuerlich zu behandeln sind. Nach unserer Erfahrung ist ein gutes Verständnis der steuerlichen Pflichten essenziell, um spätere Probleme mit dem Finanzamt zu vermeiden und die Nettorendite korrekt einzuschätzen.
In diesem Beitrag beleuchten wir die wichtigsten steuerlichen Aspekte für Trader mit Wohnsitz in Deutschland. Wir erklären, wie Gewinne und Verluste aus CFD- und Forex-Trades bei AvaTrade steuerlich erfasst werden, welche Abgaben anfallen und welche Freibeträge oder Verlustverrechnungen genutzt werden können. Ziel ist es, Ihnen eine fundierte Grundlage zu geben, um Ihre steuerlichen Verpflichtungen im CFD-Handel mit AvaTrade korrekt und effizient zu erfüllen.
Inhalt:
Avatrade ist einer der führenden CFD- und Forex-Broker, der seinen Kunden anspruchsvolle Handelslösungen bietet. Mit einer breiten Palette von Instrumenten und fortschrittlichen Technologien ermöglicht Avatrade seinen Nutzern den Handel mit einer Vielzahl von Vermögenswerten, einschließlich Währungen, Rohstoffen, Aktien und Kryptowährungen.
Avatrade ist weltweit in verschiedenen Ländern vertreten, darunter Irland, Australien, Japan und Südafrika. Das Unternehmen ist von renommierten Finanzaufsichtsbehörden wie der irischen Zentralbank und der Australian Securities and Investments Commission reguliert.
Avatrade bietet seinen Kunden auch eine benutzerfreundliche und innovative Handelsplattform sowie eine mobile App, um den Handel einfach und bequem von überall aus zu ermöglichen. Die Avatrade App bietet den vollen Zugriff auf alle Handelsinstrumente und Funktionen des Brokers.
Mit Avatrade können Sie auf komplexe Märkte zugreifen und von Ihren Handelsaktivitäten profitieren. Sie können auch von diversen Handelswerkzeugen sowie Schulungs- und Analysematerialien profitieren, um Ihre Handelsstrategien zu verbessern.
Als einer der führenden Anbieter von CFD- und Forex-Trading bietet Avatrade eine umfassende Palette von Handelslösungen, um Ihren individuellen Anforderungen gerecht zu werden. Stellen Sie sicher, dass Sie die Avatrade-Plattform verwenden, um Ihre Handelsziele zu erreichen und erfolgreich zu handeln.
Nach unseren Erfahrungen mit CFD-Brokern wie AvaTrade ist es für Trader in Deutschland wichtig, die steuerlichen Regeln genau zu kennen. Gewinne aus dem Handel mit CFDs und anderen Derivaten werden vom Finanzamt als Kapitalerträge eingestuft und sind daher steuerpflichtig.
Abgeltungssteuer und Solidaritätszuschlag
Auf realisierte Gewinne fällt in Deutschland die Abgeltungssteuer in Höhe von 25 % an. Zusätzlich wird ein Solidaritätszuschlag von 5,5 % auf die Steuer erhoben. Wenn Sie kirchensteuerpflichtig sind, kommt noch die Kirchensteuer hinzu (je nach Bundesland 8–9 %). Die Gesamtbelastung kann also bis zu rund 28 % betragen.
Sparer-Pauschbetrag
Es gibt einen jährlichen Sparer-Pauschbetrag von 801 € für Einzelpersonen bzw. 1.602 € für Ehepaare. Gewinne bis zu dieser Höhe bleiben steuerfrei, sofern ein Freistellungsauftrag bei Ihrer Bank oder einem deutschen Broker hinterlegt ist. Da AvaTrade ein ausländischer Broker ist, erfolgt kein automatischer Steuerabzug – Sie müssen die Gewinne selbst in der Steuererklärung angeben.
Verlustverrechnung und neue Regelung seit 2021
Seit 2021 gilt für CFDs eine Verlustverrechnungsgrenze von 20.000 € pro Jahr. Verluste, die über dieser Grenze liegen, können nicht mehr vollständig mit anderen Kapitalerträgen verrechnet werden. Beispiel:
Gewinn aus CFDs: 30.000 €
Verlust aus CFDs: 25.000 €
Steuerlich verrechenbarer Verlust: 20.000 € → zu versteuernder Gewinn = 10.000 €
Steuererklärung und Dokumentation
Da AvaTrade keine Steuern für deutsche Kunden abführt, sind Sie verpflichtet, Ihre Gewinne und Verluste selbstständig in der jährlichen Steuererklärung anzugeben. Halten Sie daher alle Handelsberichte und Kontoauszüge bereit, um Nachweise gegenüber dem Finanzamt zu erbringen.
Empfehlung
Um sicherzustellen, dass Ihre individuelle Situation korrekt berücksichtigt wird und Sie keine steuerlichen Vorteile verschenken, empfehlen wir dringend die Konsultation eines Steuerberaters. Dies gilt insbesondere, wenn Sie hohe CFD-Gewinne erzielen oder komplexe Verlustverrechnungen vornehmen müssen.
AvaTrade selbst bietet keine steuerliche Beratung an. Nach unseren Erfahrungen ist es daher sinnvoll, sich bei Unklarheiten direkt an einen qualifizierten Steuerberater zu wenden. Trader sollten allerdings einige allgemeine steuerliche Faktoren kennen, die bei Gewinnen aus CFD-Trading relevant sind.
Sparer-Pauschbetrag
In Deutschland gibt es einen Sparer-Pauschbetrag von aktuell 801 € pro Person und Jahr (1.602 € für Ehepaare). Gewinne bis zu dieser Höhe bleiben steuerfrei, sofern ein Freistellungsauftrag gestellt wird. Wichtig ist, dass dieser Auftrag jährlich erneuert wird, damit der Freibetrag vollständig genutzt werden kann.
Abgeltungssteuer auf CFD-Gewinne
Grundsätzlich unterliegen alle realisierten Gewinne aus dem CFD-Handel der Abgeltungssteuer von 25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag (5,5 %) und gegebenenfalls Kirchensteuer. Diese Regelung gilt unabhängig davon, ob Sie bei einem deutschen oder einem ausländischen Broker wie AvaTrade handeln.
CFD-Abgeltungssteuer umgehen – ist das möglich?
Oft wird die Frage gestellt, ob man diese Steuer umgehen kann.
Vermeidung: Ein vollständiges Umgehen der Steuer ist nicht legal möglich. Das deutsche Steuerrecht verpflichtet Trader, ihre Kapitalerträge ordnungsgemäß zu versteuern.
Hinauszögern: Wer bei einem ausländischen Broker ohne Abgeltungssteuer handelt, profitiert lediglich davon, dass kein automatischer Steuerabzug erfolgt. Stattdessen muss der Trader die Steuer selbstständig in der Steuererklärung angeben. Dadurch verschiebt sich der Zahlungszeitpunkt, eine Steuerbefreiung entsteht dadurch jedoch nicht.
Kontrollen: Das Finanzamt kann Steuererklärungen prüfen und bei nicht deklarierten Gewinnen Nachzahlungen oder Strafen verhängen.
Empfehlung
Um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden, sollten Trader ihre steuerlichen Verpflichtungen ernst nehmen und alle Gewinne aus CFD-Trading korrekt deklarieren. Wer unsicher ist, sollte sich professionell beraten lassen, um die Steuerlast korrekt zu berechnen und mögliche Vorteile wie den Sparer-Pauschbetrag optimal zu nutzen.
Um den Einfluss der Abgeltungssteuer auf CFD-Gewinne bei AvaTrade besser zu verstehen, betrachten wir ein Rechenbeispiel. Angenommen, ein Trader erzielt einen Gewinn von 10.000 Euro beim CFD-Handel mit AvaTrade. Gemäß dem deutschen Steuerrecht unterliegen diese Gewinne der Abgeltungssteuer.
Die Abgeltungssteuer wird derzeit mit 25% zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer berechnet. In diesem Fall wären aktuell 3.050 Euro (25% Abgeltungssteuer + 5.5% Solidaritätszuschlag) Steuern auf den Gewinn zu zahlen.
Es ist wichtig zu bedenken, dass diese Steuern selbst berechnet und in der jährlichen Steuererklärung angegeben werden müssen. Bei AvaTrade werden die Steuern nicht automatisch abgeführt, daher ist es die Verantwortung des Traders, sicherzustellen, dass die korrekte Steuerzahlung erfolgt.
Dieses Beispiel verdeutlicht, dass Trader, die AvaTrade nutzen, weiterhin ihre steuerlichen Verpflichtungen erfüllen müssen. Es ist ratsam, sich von einem Steuerberater oder Fachmann beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass alle steuerlichen Aspekte richtig gehandhabt werden und man keine unerwarteten Nachzahlungen leisten muss.
Bei der Verlustrechnung mit CFDs werden Verluste gegen positive Kapitalerträge verrechnet, was eine steuerliche Begünstigung für Trader darstellt. Verluste aus CFD-Geschäften können dabei gegen alle anderen Kapitalerträge, wie beispielsweise Dividenden oder Zinserträge, verrechnet werden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Verluste auf einem Handelskonto auch mit Gewinnen auf einem anderen Konto verrechnet werden können. Diese Flexibilität ermöglicht es Tradern, ihre Gesamtsteuerbelastung zu optimieren.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Verluste aus CFD-Geschäften nach dem deutschen Steuerrecht nur gegen positive Kapitalerträge verrechnet werden können. Verluste können nicht mit anderen Einkommensarten, wie beispielsweise Gehaltseinkünften, verrechnet werden.
Um die steuerlichen Vorteile der Verlustrechnung mit CFDs in Anspruch nehmen zu können, ist es notwendig, alle Gewinne und Verluste in der jährlichen Steuererklärung anzugeben. Es empfiehlt sich daher, genaue Aufzeichnungen über alle CFD-Geschäfte und deren Ergebnisse zu führen.
Insgesamt bietet die Verlustrechnung mit CFDs eine Möglichkeit, die Steuerlast zu reduzieren und Gewinne zu optimieren. Es ist jedoch ratsam, sich bei Fragen zum individuellen Steuerrecht an einen Steuerberater zu wenden.
ACHTUNG: Ab 2021 können Verluste aus dem Handel mit Derivaten wie CFDs nur noch bis maximal 20.000 Euro pro Jahr mit Gewinnen verrechnet werden. Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserem großen Ratgeber zum Thema Verluste bei CFD Trading richtig versteuern.
Der Sparer-Pauschbetrag ist ein steuerlicher Freibetrag, der es Anlegern ermöglicht, Kapitalerträge bis zu einer bestimmten Höhe steuerfrei zu vereinnahmen. Für das Jahr 2024 (unverändert seit 2023) beträgt der Freibetrag 1.000 € für Singles und 2.000 € für Verheiratete, die gemeinsam veranlagt sind. Bis zu diesem Betrag fallen keine Abgeltungssteuer, Solidaritätszuschlag oder Kirchensteuer auf Kapitalerträge an.
Kapitalerträge, die unter den Freibetrag fallen, sind unter anderem:
Zinsen aus Sparbüchern und Festgeldern
Dividendenausschüttungen
Gewinne aus Aktien- und Fondsverkäufen
Erträge aus CFD- und Forex-Trading (bei Privatanlegern)
Damit der Freibetrag automatisch berücksichtigt wird, muss bei der Bank oder dem Broker ein Freistellungsauftrag hinterlegt werden. Ohne diesen Auftrag führt die Bank oder der Broker die volle Abgeltungssteuer (25 % plus Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer) auf alle Erträge ab – auch wenn der Freibetrag noch nicht ausgeschöpft ist.
Die Besteuerung von Gewinnen bei AvaTrade folgt den gleichen Grundsätzen wie bei anderen internationalen Brokern: Trader mit Wohnsitz in Deutschland müssen ihre Gewinne selbstständig versteuern, da keine automatische Steuerabführung erfolgt.
Mit der Abgeltungssteuer von 25 %, dem Solidaritätszuschlag und ggf. der Kirchensteuer sollten Anleger ihre Steuerlast von Beginn an einkalkulieren. Die Nutzung des Sparer-Pauschbetrags und die Verlustverrechnung bis 20.000 € pro Jahr bieten legale Möglichkeiten zur Steueroptimierung.
Um Fehler bei der Steuererklärung und mögliche Nachforderungen durch das Finanzamt zu vermeiden, ist es ratsam, professionelle steuerliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Wer die steuerlichen Vorschriften kennt und konsequent einhält, kann sich voll auf das Trading bei AvaTrade konzentrieren und langfristig von den erzielten Gewinnen profitieren.
Ja, Gewinne aus dem Handel mit CFDs bei AvaTrade unterliegen in Deutschland der Abgeltungssteuer. Diese beträgt pauschal 25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer. Bei ausländischen Brokern wie AvaTrade erfolgt kein automatischer Steuerabzug; Trader müssen ihre Gewinne selbst in der Steuererklärung angeben.
Der Sparerpauschbetrag beträgt derzeit 801 € für Einzelpersonen und 1.602 € für zusammen veranlagte Ehepaare. Kapitalerträge bis zu diesem Betrag bleiben steuerfrei. Gewinne, die darüber hinausgehen, sind steuerpflichtig.
Nein, die Abgeltungssteuer kann nicht umgangen werden. Allerdings wird sie bei ausländischen Brokern wie AvaTrade nicht automatisch einbehalten. Trader sind verpflichtet, ihre Gewinne selbst zu berechnen und in der Steuererklärung anzugeben, wodurch die Steuerzahlung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden kann.
Gewinne aus dem CFD-Handel müssen in der Anlage KAP der Einkommensteuererklärung angegeben werden. Es ist ratsam, alle relevanten Unterlagen und Nachweise sorgfältig aufzubewahren und bei Unsicherheiten einen Steuerberater zu konsultieren.
Verluste aus dem CFD-Handel können mit Gewinnen aus derselben Einkunftsart verrechnet werden. Es ist wichtig, alle Verluste genau zu dokumentieren und in der Steuererklärung korrekt anzugeben, um steuerliche Vorteile zu nutzen.
Über Paul Steward
Paul Steward ist seit über 20 Jahren im Börsen- und Finanzbereich aktiv und gilt als erfahrener Spezialist für Online-Broker, CFD-Trading und Finanzmärkte. Nach einem abgeschlossenen wirtschaftswissenschaftlichen Studium und mehreren Jahren Berufserfahrung im Banking- und Investmentsektor widmet er sich heute als freiberuflicher Finanzredakteur ganz seiner Leidenschaft: der verständlichen, fundierten Aufbereitung komplexer Finanzthemen. Sein Schwerpunkt liegt auf der unabhängigen Analyse und Bewertung von Brokern, Handelsplattformen und Anlageprodukten. Mit seiner Arbeit möchte er besonders Einsteiger dabei unterstützen, seriöse Anbieter zu erkennen, typische Fehler zu vermeiden und sicherere Entscheidungen im aktiven Handel mit Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen zu treffen. Ziel ist es, mehr Transparenz und Vertrauen in einem oft schwer durchschaubaren Markt zu schaffen.
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