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FxPro

FxPro Mindesteinlage

Mindesteinlage von 500 Euro beim Broker FXPro

FxPro Ratgeber Die Mindesteinlage gehört zu den Konditionen, die wir unter anderem auch in jedem Broker-Test nennen. Vielen Kunden ist es nämlich wichtig, dass sie vor der erstmaligen Nutzung eines Brokers nicht unbedingt sofort höhere drei- oder sogar vierstellige Beträge als Mindesteinzahlung vornehmen müssen, sondern stattdessen legen Sie großen Wert auf eine relativ geringe Mindesteinlage. Der Broker FXPro bewegt sich hier eher im durchschnittlichen Bereich, wobei eine Mindesteinlage von aktuell 500 Euro empfohlen wird. Anscheinend ist dies also lediglich eine Empfehlung, was nicht zwangsläufig bedeutet, dass sich der Kunde auch an diese beispielhafte Mindesteinlage halten muss.

Inhalt:

  1. Mindesteinlage erklärt
  2. Sinn der Mindesteinlage
  3. Übliche Mindesteinlagen
  4. Mindesteinzahlung vs. Mindesthandelssumme
  5. FxPro Mindesteinlage
  6. Fazit

Mindesteinlage ist insbesondere für Anfänger wichtig

Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Zeit zurück, in der Sie sich erstmals mit dem Handel von CFDs oder Devisen beschäftigt haben. Damals werden Sie voraussichtlich nach dem passenden Forex- und CFD-Broker gesucht und in dem Zusammenhang die Möglichkeit genutzt haben, die Konditionen der Anbieter miteinander zu vergleichen. Vielleicht haben Sie sich sogar ganz bewusst für den Broker entschieden, der eine vergleichsweise geringe Mindesteinlage gefordert hat. Vielen Kunden geht es auch heute noch so, nämlich dass sie die vom Broker geforderte Mindesteinzahlung als wichtiges Entscheidungskriterium heranziehen.

FxPro Mindesteinlage

Grundsätzlich ist es nämlich verständlich, dass man den Broker zunächst einmal testen möchte und ihm nicht direkt 1.000 Euro oder mehr anvertrauen will. Dies ist für viele potentielle Kunden sicherlich auch bei FxPro der Fall. Daher spielt die Mindesteinlage auch heute noch eine größere Rolle, sodass die meisten Forex- und CFD-Broker diese Kondition mit Bedacht wählen.

Warum fordern Broker überhaupt eine Mindesteinlage?

Nicht wenige Trader stellen sich die berechtigte Frage, warum Broker überhaupt eine Mindesteinzahlung fordern. Im Prinzip könnte es den Anbietern doch eigentlich egal sein, ob der Kunde nun 50, 500 oder 5.000 Euro auf sein Handelskonto einzahlt. Die Broker selbst begründen die Mindesteinzahlung oftmals damit, dass man besonders geringe Einzahlungen auf das Handelskonto gerne vermeiden möchte. Der Grund ist schlichtweg der, dass mit jeder Einzahlung ein gewisser Zeit- und Verwaltungsaufwand aufseiten des Brokers entsteht, der sich beispielsweise bei Einzahlungen von 15 oder 20 Euro nicht lohnen würde. Daher gibt es auch nur ganz wenige Broker, die gar keine Mindesteinlage fordern, weil dies die Rentabilität des Geschäftsmodells anscheinend negativ beeinflussen würde.

Der Grund, dass die Mindesteinlage erforderlich wäre, damit der Kunde genug Geld zum handeln hat, ist eher nebensächlich. Zum einen ist die von vielen Brokern geforderte Mindesteinlage ohnehin geringer als den Betrag, den der Kunde aufgrund der zu erfüllenden Mindesthandelssumme beim Devisenhandel auf seinem Konto verfügbar haben müsste. Zum anderen bleibt es letztendlich jedem Kunden selbst überlassen, dafür zu sorgen, dass sein Konto einen ausreichenden Betrag aufweist, mit dem er anschließend einen Auftrag erteilen kann.

Wie hoch ist die Mindesteinlage bei den Brokern?

Wie es bei zahlreichen Konditionen der Fall ist, so gibt es auch bezüglich der geforderten Mindesteinlage größere Unterschiede zwischen den Anbietern. Im idealen Fall gibt der Forex- oder CFD-Broker gar keine Mindesteinlage vor, sodass es ausreichen würde, wenn der Kunde lediglich einen Euro auf sein Handelskonto einzahlt. Diese Summe ist allerdings schon deshalb äußerst praxisfremd, weil Sie mit einem Euro natürlich niemals die geforderte Mindesthandelssumme erfüllen können. Daraus resultiert, dass sich die Mindesteinlage in den weitaus meisten Fällen ohnehin automatisch ergibt, wenn Sie über den Broker aktiv handeln möchten. Viele Broker fordern daher auch eine vergleichsweise geringe Mindesteinzahlung, die sich zum Beispiel zwischen 100 und 200 Euro bewegt. Da der Broker FXPro eine Mindesteinzahlung von 500 Euro empfiehlt, liegt er damit schon im mittleren Bereich. Vor allem bei Premium-Handelskonten kann die Mindesteinzahlung sogar bis in den fünfstelligen Bereich hineinreichen.

Kleinste Einzahlung ergibt sich oft aus der Mindesthandelssumme

Insbesondere dann, wenn Sie mit fremden Währungen handeln möchten, müssen Sie als Minimum bestimmte Volumina handeln. In vielen Bereichen beträgt die Mindesthandelssumme ein Lot, also 100.000 Einheiten der jeweiligen Währung. Wie hoch dann die Mindesteinlage auf Ihrem Handelskonto ohnehin sein müsste, ganz unabhängig von einer eventuell geforderten Mindesteinzahlung, möchten wir Ihnen anhand des folgenden Beispiels gerne verdeutlichen:

Mindesttransaktionsvolumen: 1 Lot (100.000 Währungseinheiten)
Hebel des Brokers: 200:1
Eigener Kapitaleinsatz: 500 Euro
Mindesteinlage beim Broker: 500 Euro


In diesem Fall können Sie sehr gut erkennen, dass die vom Forex Broker geforderte Mindesteinlage exakt dem Betrag entspricht, den Sie ohnehin auf Ihrem Handelskonto vorhalten müssten, wenn Sie einen Auftrag erteilen wollen. Würde der Broker keinen Hebel von 200:1, sondern beispielsweise lediglich von 100:1 zur Verfügung stellen, müssten Sie sogar 1.000 Euro eigenes Kapital aufwenden, wenn Sie mindestens die notwendigen 100.000 Währungseinheiten handeln möchten. In diesem Fall würde die vorgegebene Empfehlung für eine Mindesteinlage in Höhe von 500 Euro gar nicht ausreichen, sondern Sie benötigen mehr Geld auf Ihrem Handelskonto.

Broker FXPro empfiehlt Mindesteinzahlung von 500 Euro

Wenn Sie sich über die Webseite des Brokers FXPro darüber informieren, welche Mindesteinzahlung auf das Handelskonto gefordert wird, so werden Sie schnell auf einen Betrag von 500 Euro stoßen. Eine kleine Besonderheit gibt es bezüglich dieser geforderte Mindesteinzahlung allerdings, nämlich dass es anscheinend keine strenge Vorgabe ist.

FxPro Mindesteinlage Empfehlung

Der Broker schreibt nämlich auf seiner Webseite, dass die empfohlene Mindesteinzahlung bei 500 Euro liegt. „Empfohlen“ ist natürlich nicht unbedingt gleichbedeutend mit „zwingend zu erfüllen“, sodass es wahrscheinlich nach Rücksprache mit dem Kundenservice möglich ist, eine geringere Mindesteinzahlung vorzunehmen. Diesbezüglich sollten Sie sich allerdings in Verbindung mit den Mitarbeitern setzen, um mögliche Missverständnisse im Hinblick auf die zu tätigende Mindesteinzahlung auf Ihr Handelskonto im Vorfeld zu vermeiden.

Fazit zur Mindesteinzahlung: Broker FXPro empfiehlt 500 Euro

Bei der vom Broker FXPro vorgegebenen Mindesteinzahlung handelt es sich nicht um eine strikte Anweisung bzw. Forderung, sondern stattdessen um eine Empfehlung. Die empfohlene Mindesteinlage von 500 Euro ist aus unserer Sicht sehr realitätsnah, insbesondere dann, wenn Sie mit Devisen handeln möchten. Beim Handel von Devisen gilt nämlich häufig ein Mindesttransaktionsvolumen von 100.000 Währungseinheiten, sodass Sie bei einem Hebel von bis zu 200:1 ohnehin mindestens 500 Euro auf Ihrem Handelskonto benötigen würden, um einen Auftrag ausführen lassen zu können. Zwar fordern manche Broker mit 100 oder 200 Euro eine geringere Mindesteinzahlung, jedoch würde diese in der Praxis häufig ohnehin nicht ausreichen, um damit ein ausreichendes Margin aufzubringen. Demzufolge gehört die empfohlene Mindesteinzahlung des Brokers FXPro zwar nicht zu den geringsten am Markt, sie ist aber dennoch praxisnah und mit 500 Euro definitiv nicht unrealistisch hoch angesetzt.

Paul Steward

Über Paul Steward

Paul Steward beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Anleger weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien und CFDs transparenter zu gestalten.

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