Echte Erfahrungen
von Tradern
100% unabhängig
von Tradern für Trader
Alle Infos
zum FX & CFD Trading
Echte Erfahrungen
von Tradern
100% unabhängig
von Tradern für Trader
Alle Infos
zum FX & CFD Trading
Einer der Hauptvergleichspunkte, der für viele Trader beim Handel mit CFDs und Devisen eine Rolle spielt, sind natürlich die anfallenden Kosten. Diese sind zwar bei Weitem nicht so entscheidend, wie es zum Beispiel beim Wertpapierhandel der Fall ist. Dennoch achten insbesondere professionelle Trader, die mit relativ hohen Volumina handeln, natürlich darauf, dass sie sich für einen möglichst günstigen Forex Broker entscheiden. Daher möchten auch wir in unserem Ratgeber auf die Kosten eingehen, insbesondere natürlich beim Broker FXPro. Bei diesem Anbieter handelt es sich um einen klassischen CFD- und Forex-Broker, sodass die für diesen Handelsbereich typischen Kosten anfallen, auf die wir später noch näher eingehen werden.
Inhalt:
Falls Sie sich bereits etwas intensiver mit dem Handel von Devisen und CFDs beschäftigt haben, werden Sie vermutlich bereits wissen, welches die typischen Kosten sind, die Sie bei nahezu jedem Broker beachten müssen.
Falls Sie allerdings noch Anfänger sind, möchten wir Ihnen im Folgenden gerne einen kurzen Überblick darüber geben, um welche Kosten es sich handelt und welche dieser Kosten auch bei FxPro anfallen. In erster Linie sind es die folgenden Gebühren, die beachtenswert sind:
Zu den Kostenfaktoren, die Sie praktisch bei jedem Forex- und CFD-Broker vorfinden, gehören zum einen der Spread und zum anderen die Finanzierungskosten. Der Spread ist die Differenz, die sich aus dem vom Broker veranschlagten An- und Verkaufskurs ergibt. Je nach Währungspaar bewegt sich dieser meistens zwischen 1,5 und 20 Pips. Alternativ oder auch zusätzlich zum Spread veranschlagen manche Forex- und CFD-Broker eine weitere Kostenart, nämlich Kommissionen. Diese sind zwar insbesondere beim Forex-Trading relativ selten, jedoch sollten Sie diesen Kostenfaktor dennoch kennen und identifizieren können.
Die Finanzierungskosten sind ebenfalls typisch für nahezu jeden Forex- und CFD-Broker, so auch für FXPro. Sie beinhalten, dass der Broker unter der Voraussetzung Zinsen für das zur Verfügung gestellte Kapital berechnet, dass eine Position beispielsweise bis 22 Uhr am Abend nicht geschlossen und somit auf den nächsten Tag übertragen wird. Aufgrund der aktuellen Niedrigzinsphase können Sie die Finanzierungskosten allerdings häufig vernachlässigen, da sie beispielsweise nur einen Bruchteil der Kosten ausmachen, die Sie beispielsweise in Form der Zinsen für einen normalen Kredit tragen müssen.
Weitere Kostenfaktoren, die zwar so nicht bei jedem Broker auftauchen, aber eben generell auftreten können, sind beispielsweise Gebühren für Ein- und Auszahlungen, eine Inaktivitätsgebühr bei längerer Nichtnutzung des Handelskontos sowie Kosten bei der Inanspruchnahme von Zusatzleistungen. Daher kann es sich zum Beispiel um eine besonders professionelle Handelsplattform handeln, die neben der Basisvariante mit zahlreichen Zusatzleistungen ausgestattet ist und für deren Nutzung der Broker Geld verlangt.
Wie eingangs erwähnt, handelt es sich bei FXPro um einen typischen Forex- und CFD-Broker. Dies beinhaltet, dass zunächst einmal beim Handel mit Devisenpaaren und Differenzkontrakten die typischen Kosten in Form des jeweiligen Spreads auf den Trader zukommen. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige beispielhafte Währungspaare mit den jeweils durchschnittlich veranschlagten Spreads nennen:
Bitte beachten Sie, dass es sich dabei nur um durchschnittliche variable Spreads handelt, die Sie in diesem Fall beim Handel über die Plattform MT4 oder MT5 einkalkulieren müssen. Falls Sie beispielsweise über den cTrader handeln, liegen die durchschnittlichen Spreads noch einmal deutlich niedriger, wie zum Beispiel beim Währungspaar Euro / US-Dollar bei 0,3 Pips. Hier ist es sogar möglich, gänzlich ohne Spread zu handeln.
Spreads veranschlagt der Broker FXPro natürlich nicht nur beim Handel mit Devisen, sondern ebenfalls dann, falls Sie sich zum Beispiel für Index- oder Rohstoff-CFDs entscheiden. Auch in diesem Bereich möchten wir Ihnen einige der typischen und durchschnittlichen Spreads als Minimum nennen:
Bei den zuvor aufgelisteten Indizes und bei allen weiteren Index-CFDs sollten Sie ferner beachten, dass die genutzte Marge pro Lot Handelsvolumen bei zwei Prozent liegt. Beim Handel mit Rohstoff-CFDs ist die Marge etwas geringer und bewegt sich je nach Handelsplattform zwischen 0,50 und 1,0 Prozent. Wichtig zu erwähnen ist ferner, dass beim Handel mit Aktien-CFDs vom Broker keine Provisionen berechnet werden.
Neben den Spreads ist es sicherlich ebenfalls interessant, welche Mindesthandelsgröße der Broker veranschlagt. Auch diese können Sie unter der Rubrik „Märkte“ abrufen, denn der Broker informiert hier sehr transparent über die veranschlagten Swaps, die Spreads und eben auch über die einzuhaltende Lot-Größe. Diese beträgt beispielsweise beim Handel mit Gold-CFDs 100 Unzen, beim Handel mit einem DAX-CFD 25 Euro multipliziert mit dem DAX-Index oder beim Handel mit Silber 5.000 Unzen.
Zu den weiteren Kosten, die Sie beim Broker FXPro kennen sollten, gehören zunächst einmal die Finanzierungskosten. Diese gibt der Broker als Swaps an und die Höhe richtet sich vor allem danach, für welches Devisenpaar sich der Kunde entscheidet und ob er in der jeweiligen Position „long“ oder „short“ geht.
Falls Sie beispielsweise eine Euro- / US-Dollar-Position über Nacht halten, beträgt der Swap aktuell für eine Long-Position -4,56, während der Wert bei einer Short-Position bei -2,63 liegt. So können Sie durch die Informationen des Brokers zu jedem handelbaren Währungspaar den jeweils aktuellen Swap betrachten.
Einen weiteren Kostenfaktor, den wir bereits in unserem Ratgeber zum Thema Ein- und Auszahlungen beim Broker FXPro erwähnt haben, sind die Kosten bei Einzahlungen. Während Auszahlungen kostenfrei sind, sollten Sie bei einer Einzahlung per Kredit- oder EC-Karte sowie bei PayPal beachten, dass Gebühren anfallen. Bei sämtlichen nicht in Großbritannien ausgestellten Kredit- und EC-Karten betragen die Gebühren 1,6 Prozent, während für eine Einzahlung per PayPal sogar eine Gebühr in Höhe von 2,7 Prozent berechnet wird.
Der Forex- und CFD-Broker FXPro veranschlagt die klassischen Kosten und Gebühren, die Sie beim Handel mit CFDs oder Devisenpaaren bei nahezu jedem Broker erwarten. Dazu gehören insbesondere die Spreads, die sich auf einem durchschnittlichen Niveau bewegen. Ebenfalls berechnet der Broker Finanzierungskosten, falls eine Position über Nacht im Bestand bleibt. Über die Höhe der Kosten können Sie sich unter dem Menüpunkt „Märkte“ auf der Webseite des Brokers informieren, der dort transparent Auskunft über die Spreads oder auch die Finanzierungskosten gibt. Gleiches gilt für Kosten, die bei einigen Einzahlungsmethoden anfallen, nämlich bei der Einzahlung per Kreditkarte, per EC-Karte und auch per PayPal. Hier empfehlen wir Ihnen, sich für eine der kostenfreien Einzahlungsmethoden zu entscheiden, beispielsweise für die Banküberweisung oder die Einzahlung per Neteller. Auszahlungen sind hingegen komplett kostenfrei und auch sonst gibt es keine weiteren nennenswerten Kostenarten, auf die Sie beim Broker FXPro unserer Ansicht nach achten müssten.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Anleger weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien und CFDs transparenter zu gestalten.
Von Tradern am besten bewertet
Broker vorgestellt
Meist gelesen
Forex-Schule
CFD-Handel mit kleinem Startkapital
Scalping Strategie und Forex Trading lernen
Wie wichtig ist die Trefferquote beim Trading
Stop-Loss und Take-Profit Orders richtig setzen
Positionsgrößen im Forex Trading richtig bestimmen
Trailing Stops verstehen und richtig einsetzen
Die besten Forex Strategien für Anfänger
Verluste beim Forex Trading begrenzen
Was sind Short und Long Positionen ?
Welche Währungen sollten Forex Anfänger handeln ?
Risiko und Moneymanagement beim Forex Trading
Erfolgreicher Einstieg in den CFD-Handel
Schritt-für-Schritt Forex Trading für Anfänger
Grundlagen der Trading Psychologie
Diversifizierung: Wie Sie Ihr Anlageportfolio optimieren
10 ultimative Tipps für Risiko Management beim Trading
Hebel, Margin & Margin Calls verstehen
Die besten Online-Broker für Anfänger
Forex Trading lernen: Leitfaden für Anfänger
Liquidität beim Forex Trading erklärt
Sollte man Forex Positionen über Nacht halten ?
10 Gründe warum Forex Anfänger Verluste machen
25 Regeln für erfolgreiches Trading
Die größten Fehler beim Forex Trading
Hilfe ich habe mein Geld beim FX Trading verloren
CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.Informieren Sie sich vor der Kontoeröffnung bei einem Forex-Broker, CFD-Broker, ECN / STP Broker, Metatrader Broker oder vor dem Kauf eines Expert-Advisors in unserer Datenbanküber Erfahrungen und Bewertungen anderer Trader, lesen Sie die dazugehörigen Erfahrungsberichte und machen Sie einen Forex-Broker Vergleich. Helfen Sie anderen Nutzern beim Vergleich der gelisteten Forex-Broker und teilen Sie ihre bisherigen Erfahrungen auf broker-bewertungen.de und schreiben Sie einen Erfahrungsbericht. Das Ranking der Broker basiert auf den abgegebenen Kundenbewertungen.