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Die Kosten sind natürlich nach wie vor ein wichtiger Faktor, wenn sich Trader auf die Suche nach dem für sie besten Broker begeben. Eine große Rolle spielt der Kostenfaktor vor allem dann, wenn es um den Handel mit Wertpapieren geht. Aber auch bei CFD- und Forex-Brokern, die den Handel mit Devisen sowie Differenzkontrakten anbieten, fallen in Form des Spreads oder der Kommissionen für den Trader Kosten an, die sich von Broker zu Broker unterscheiden. Nicht ganz so entscheidend sind die Kosten hingegen dann, wenn Sie sich für den Handel mit binären Optionen entscheiden. Direkte Gebühren oder sonstige Kosten gibt es in diesem Fall nämlich selten, sondern stattdessen unterscheiden sich die Broker hier vor allem darin, welche maximale Rendite sie erzielen können. Da es sich auch beim Broker anyoption um einen Binäre Optionen Broker handelt, gibt es zu den anfallenden Kosten nicht besonders viel zu sagen. Daher möchten wir zunächst generell auf die wichtigen Kostenfaktoren beim Handel mit Finanzprodukten eingehen, aber Sie auch darüber informieren, mit welchen Handelsarten Sie beim Broker anyoption überhaupt Gewinne erzielen können.
Inhalt:
Von den Kosten her betrachtet ist sicherlich der Handel mit Wertpapieren, also vor allem mit Aktien, Anleihen und Fonds, der kostenintensivste Handel. Dies wissen Sie als Trader und Anleger sicherlich, falls Sie schon einmal über Ihre Bank oder einen Broker mit Aktien oder Fonds gehandelt haben.
Abhängig vom Anbieter sind es die folgenden Kosten, die dann häufig einkalkuliert werden müssen:
Diese Kosten können in der Summe oftmals zwischen ein bis drei Prozent des Gegenwertes ausmachen, mit dem Sie handeln. Selbst dann, wenn Sie über einen längeren Zeitraum nicht aktiv handeln, können in diesem Fall Kosten entstehen, beispielsweise in Form der Depotkosten oder einer Positionsgebühr, bei der für jede bestehende Position eine Gebühr anfällt. Da es sich bei anyoption aber um einen reinen Broker für binäre Optionen handelt, fallen die meisten gerade genannten Gebühren hier nicht an.
Nicht ganz so kostenintensiv ist der Handel mit CFDs und Devisen. In diesem Fall sind es nämlich vor allem die Spreads oder alternativ die Kommissionen, die sich jedoch deutlich geringer als die zuvor angesprochenen Ordergebühren beim Handel von Wertpapieren gestalten. Beim Handel mit Devisen bewegen sich die Spreads beispielsweise je nach Währungspaar durchschnittlich zwischen 1,5 und 20 Pips. Ein Pip ist jedoch nur die letzte handelbare Nachkommastelle eines Währungskurses, sodass ein Pip nicht einmal ein Promille des gehandelten Gegenwertes ausmacht. Daher sind diese Kosten beim Handel mit CFDs und Devisenpaaren äußerst gering, insbesondere dann, wenn Sie den Hebel des Brokers mit einbeziehen und beispielsweise bei einem Handelsvolumen von 100.000 Euro lediglich 250 Euro eigenes Kapital investieren müssen. Allerdings gibt es beim Handel mit Devisen und CFDs häufig noch weitere Kosten, die zu berücksichtigen sind, nämlich:
Trotz dieser zusätzlichen Kosten ist es selten so, dass die Gesamtkostenquote beim Handel mit Devisenpaaren und CFDs 0,5 Prozent übersteigt.
Beim Handel mit binären Optionen verhält es sich - wie in der Einleitung bereits erwähnt - so, dass hier keine direkten Kosten anfallen. Lediglich die Tatsache, dass Sie bei Ihrem Einsatz keine 100 Prozent, sondern beispielsweise maximal 90 Prozent Rendite erzielen können, kann als indirekter Kostenfaktor betrachtet werden. Da es nur eine geringe Verlustabsicherung gibt, die je nach Broker maximal 15 Prozent beträgt, gewinnt der Broker prinzipiell immer einen kleinen Teil des Einsatzes, selbst wenn Sie einen erfolgreichen Trade platzieren. So generiert der Anbieter seine Einnahmen und auf diese Weise stellt die Differenz zwischen 100 Prozent und der erzielbaren Rendite den Kostenfaktor beim Handel mit binären Optionen dar.
Bevor wir auf die Kosten bzw. die maximal erzielbare Rendite beim Broker anyoption eingehen, möchten wir Sie zunächst darüber informieren, mit welchen Optionsarten Sie überhaupt Gewinne erzielen können. Mittlerweile ist es bei den meisten Binäre Optionen Brokern so, dass diese nicht nur die klassischen Digitaloptionen, also Call- und Put-Optionen anbieten, bei denen Sie sich als Trader entscheiden müssen, ob Sie an steigende oder fallende Kurse bis zum Verfallszeitpunkt Option glauben. Stattdessen sind es noch einige weitere Optionsarten, die mittlerweile von vielen Brokern angeboten werden, beispielsweise One-Touch-Optionen oder Turbo-Optionen. Der Broker anyoption bietet insgesamt die folgenden Optionstypen an:
Was sich hinter den einzelnen Optionstypen verbirgt, können Sie auf der Webseite des Brokers nachlesen, und zwar unter dem Menüpunkt „Optionshandel“. Dort wird beispielsweise ausführlich erklärt, worum es sich bei einer Bubbles-Option handelt und wie diese funktioniert. Manche Inhalte der jeweiligen Optionsart ergeben sich allerdings bereits aus der Bezeichnung, wie zum Beispiel One-Touch oder auch „Langfristig“. So haben Trader beim Broker anyoption eine größere Auswahl an Optionstypen, sodass der Handel immer abwechslungsreich und spannend gestaltet werden kann. Natürlich variieren auch die Renditen der verschiedenen Optionstypen, so dass bei ONE Touch Optionen beispielsweise Renditen von bis zu 400% möglich sind.
Da es beim Broker anyoption, wie bei nahezu jedem Binäre Optionen Broker, keine direkten Kosten gibt, möchten wir an dieser Stelle zunächst einmal erwähnen, welche bei vielen anderen handelbaren Finanzprodukten üblichen Kosten nicht anfallen. So müssen Sie beispielsweise weder eine Grundgebühr noch eine Handelsgebühr zahlen. Das Handelskonto ist beim Broker anyoption kostenfrei, was ebenso für jede Einzahlung zutrifft. Einen Kostenfaktor gibt es allerdings bei Auszahlungen, nämlich ab der zweiten Auszahlung pro Monat. Jede weitere Auszahlung kostet 25 Euro, was sicherlich nicht unerheblich ist. Sollten Sie das Handelskonto des Brokers ein Jahr lang nicht aktiv nutzen, gibt es einen weiteren Kostenfaktor, nämlich eine Inaktivitätsgebühr in Höhe von 50 Euro. Diese können Sie leicht umgehen, indem Sie eben mindestens eine Order im Jahr ausführen lassen.
Wenn man die indirekten Kosten eines Brokers, die beim Handel mit binären Optionen anfallen, an der Differenz zwischen 100 Prozent und der maximal erzielbaren Rendite festmachen möchte, dann bewegt sich der Broker anyoption eher im unteren Mittelfeld. Die maximal erzielbare Rendite beträgt nämlich bei der klassischen Optionsart, also den Call- und Put-Binäroptionen, 81 Prozent. Somit beläuft sich die Differenz zwischen 100 Prozent und der maximalen Rendite auf 19 Prozent, was durchaus ein höherer Wert ist. Anders ausgedrückt erhält der Broker also mindestens 19 Prozent der möglichen Einsatzverdopplung, sodass Sie beispielsweise bei einem eigenen Einsatz von 1.000 Euro nach einem erfolgreichen Trade keine 2.000 Euro gutgeschrieben bekommen, sondern insgesamt einen Betrag von bis zu 1.810 Euro erhalten.
Bei anderen Optionstypen wie beisspielsweise ONE TOUCH oder LANGFRISTIG Optionen kann die Rendite jedoch noch deutlich höher liegen. Hier sind bei anyoption Renditen von bis zu 1000% möglich, wenn die Option im Gewinn endet. Jedoch enthalten diese Optionstypen natürlich eine höhere Wahrscheinlichkeit nicht im Geld zu enden.
Beim Broker anyoption ist es von den Kosten her betrachtet so, wie bei jedem anderen Binäre Optionen Broker auch. Es fallen keine direkten Kosten an, die im Zusammenhang mit dem Handel stehen. Eine Depotgebühr gibt es genauso wenig wie eine Gebühr für das Führen des Handelskontos. Ordergebühren veranschlagen Binäre Optionen Broker ohnehin nicht, sodass tatsächlich auch beim Broker anyoption keine direkten Kosten anfallen, die mit dem Handel zu tun haben. Dennoch kann es sein, dass Sie Kosten einkalkulieren müssen, nämlich falls Sie mehr als eine Auszahlung pro Monat vom Handelskonto vornehmen. Dann berechnet der Broker nämlich eine Gebühr von 25 Euro je Auszahlung. Darüber hinaus kann es zu weiteren Kosten kommen, falls Sie nämlich mindestens ein Jahr lang keinen Handelsauftrag erteilen. In diesem Fall berechnet der Broker eine Inaktivitätsgebühr in Höhe von 50 Euro. Die maximale Rendite liegt bei 81 Prozent.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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