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Die Kosten sind sicherlich auch beim Handel mit Devisen und CFDs ein entscheidendes Kriterium, welches zahlreiche Trader zurate ziehen, wenn es um die Wahl des Brokers geht. Allerdings sollte der Kostenfaktor auch nicht überbewertet werden, denn im Vergleich zum Aktienhandel fallen beim Handel mit CFDs und Devisen vergleichsweise geringe Gebühren an. Trotzdem ist es für Trader wichtig, sich im Bereich der Kosten und Gebühren auszukennen, denn nicht immer sind die Gebührenstrukturen so übersichtlich, wie es beispielsweise beim Broker FXFlat der Fall ist. Aus dem Grund möchten wir Sie in unserem Ratgeber zunächst darüber aufklären, welche Kostenfaktoren es grundsätzlich bei Forex-Brokern geben kann. Im zweiten Teil informieren Sie darüber, welche Gebühren beim Broker FXFlat zu beachten sind.
Inhalt:
Falls Sie sich bereits näher zum Thema Kosten und Gebühren bei Forex- und CFD-Broker informiert haben, werden Ihnen die meisten Kostenfaktoren sicherlich bereits ein Begriff sein. Unabhängig davon, für welchen Broker Sie sich entscheiden, ist es definitiv sinnvoll, die Kosten zu kennen, die grundsätzlich in Erscheinung treten können. Dies trifft natürlich nicht nur auf den Broker FXFlat, sondern auf jeden Forex-Broker zu.
In der Regel sind es die folgenden drei Hauptkostenfaktoren, die Sie beim Handel mit CFDs und Devisen kennen und bei der Brokerwahl auch berücksichtigten sollten:
Vollständig wird diese Liste, wenn Sie auch noch die Kosten berücksichtigen, die bei einigen Brokern in Verbindung mit der Nutzung bestimmter Zahlungsmethoden anfallen. Gebühren für Ein- und Auszahlungen sind nicht selten, sodass auch hier ein Vergleich der Anbieter sinnvoll sein kann.
Gerade als Anfänger werden Sie sich vermutlich schwer damit tun, die Kosten im Bereich Spreads und Kommissionen richtig einzuschätzen. Hinzu kommt die Tatsache, dass nicht jeder Broker so transparent über die Kosten Auskunft gibt, wie es bei FXFlat der Fall ist. Darüber hinaus hängen die Kosten oftmals auch davon ab, für welches der angebotenen Handelskonten Sie sich entscheiden, was übrigens auch auf den Broker FXFlat zutrifft. Falls Sie sich beispielsweise für FXFlat als Forex-Broker entscheiden, können Sie die beliebtesten Währungspaare je nach gewähltem Kontomodell schon ab günstigen 0,5 Pips handeln. So zahlen Sie beispielsweise bei einem Handelskonto in Deutschland für das Währungspaar US-Dollar / Euro einen Spread ab 0,8 Pips, für das Währungspaar australischer Dollar / US-Dollar werden Spreads ab 1,1 Pips berechnet. Falls Sie gerne das Währungspaar Euro / britisches Pfund handeln möchten, kann dies ab 0,9 Pips geschehen.
Was Spreads und Kommissionen angeht, so können Sie die zahlreichen am Markt vertretenen Broker in vier große Gruppen einteilen, nämlich:
Demzufolge gibt es in dieser Sparte vier „Gebührenmodelle“, die ein Vergleich der Kosten nicht unbedingt einfach macht. Zudem werben manche Broker damit, dass weder Spreads noch Kommissionen veranschlagt werden, während andere Anbieter nur davon sprechen, dass sie kein Mark-Up (Aufschlag auf den Spread) in Rechnung stellen.
Neben Spreads und Kommissionen gibt es mit den Finanzierungskosten noch einen weiteren Hauptkostenfaktor, der bei jedem Forex-Broker zum Tragen kommen kann, wenn Sie eine Position länger als einen Tag halten. Die Finanzierungskosten sind im Detail Zinsen, die der Broker Ihnen berechnet, weil er Ihnen über Nacht Kapital leiht. In aller Regel orientieren sich die Finanzierungskosten von der Höhe her entweder am LIBOR oder am EURIBOR, wobei die Broker dann Aufschläge zwischen zwei bis vier Prozent veranschlagen. FXFlaz bietet hier die Besonderheit, dass CFDs auf Rohstoffe (Futures basiert) nicht mir Finanzierungskosten (RollOver) belastet werden.
Für sogenannte Daytrader sind die Finanzierungskosten in aller Regel deshalb uninteressant, weil es eher selten vorkommt, dass eine Position tatsächlich am Ende des Tages noch offen ist und demzufolge per Rollover auf den nächsten Tag übertragen wird.
Was den Broker FXFlat angeht, so möchten wir Ihnen zunächst einmal einen kurzen Überblick über die Kostenarten geben, die je nach gewähltem Kontomodell bzw. nach Trading-Plattform auf Sie zukommen können. Grundsätzlich sind es die folgenden Gebühren, die beim Broker FXFlat anfallen können:
Der erste Kostenfaktor, der beim Broker FXFlat anfallen kann, sind die Kommissionen. Diese betreffen insbesondere den Handel mit Aktien-CFDs. Haben Sie sich für ein Konto in Deutschland entschieden, gibt es zwar keine Mindestkommission zu beachten, aber es wird im Falle der Aktien-CFDs eine Kommission von bis zu 0,01 Prozent des gehandelten Volumens berechnet. Beim in Großbritannien geführten Konto FlatTrader PRO und Trading Station bzw. MT4 gibt es eine Mindestkommission von 9 bzw. 25 Euro zu beachten. Sonstige CFDs sind bei allen Kontovarianten kommissionsfrei, während im Fall des in Großbritannien geführten Trading Station-bzw. MT4-Kontos beim Handel mit Devisen eine Kommission ab 3,00 Euro pro Lot in Rechnung gestellt wird.
Auch bei den Finanzierungskosten muss beim Broker FXFlat wieder genau differenziert werden, für welches Konto und welche Handelsplattform Sie sich als Trader entschieden haben. Nutzen Sie das in Deutschland geführte Konto, so fallen bei CFDs auf Rohstoffen keine Finanzierungskosten an.
Bei allen anderen Positionen berechnet der Broker auf Basis des LIBOR zzgl. 2,5 Prozent die Finanzierungskosten. Welche sonstigen Finanzierungskosten bei den in Großbritannien geführten Handelskonten anfallen können, lässt sich im Detail auf der Webseite des Brokers nachlesen.
Sowohl bei Aktien-CFDs und Index-CFDs als auch beim Devisenhandel berechnet der Broker FXFlat die für den Markt typischen Spreads. Wer sich beispielsweise für einen DAX-CFD entscheidet, kann ab 0,5 Punkten handeln, falls das Handelskonto in Deutschland geführt wird.
Bei Aktien-CFDs differenziert der Broker bezüglich der in Rechnung gestellten Spreads nicht nur danach, ob es sich um EU-Aktien oder um US-Aktien handelt, sondern auch hier gibt es wieder eine Differenz zwischen den vier unterschiedlichen Handelskonten bzw. Handelsplattformen, die der Trader nutzt. In nahezu allen Bereichen, in denen der Broker Kommissionen oder Spreads berechnet, wird zwischen den folgenden vier Kontovarianten differenziert:
Wie sich die Spreads im Detail zwischen den vier Kontovarianten unterscheiden können, möchten wir Ihnen am Beispiel des Ankaufs von EU-Aktien-CFDs verdeutlichen. In diesem Fall sind es die folgenden Kosten, die je nach gewähltem Handelskonto und Trading-Plattform anfallen:
Zwar veröffentlicht der Broker diese Kosten transparent auf seiner Webseite, aber natürlich sorgt allein die Tatsache dafür, dass sich die Spreads bei den vier unterschiedlichen Kontomodellen zum Teil voneinander unterscheiden, sicherlich gerade bei Anfängern für etwas Verwirrung. Dies gilt übrigens nicht nur für die Spreads bei CFDs, sondern nach dem gleichen Schema verfährt der Broker ebenfalls bei den Forex-Spreads. Diese beginnen im günstigsten Fall bei 0,5 Pips, falls sich der Trader für ein Konto GB (Trading Station / MT4 entschieden hat. Für alle deutschen Kunden gilt, dass bei dem hierzulande geführten Handelskonto die günstigsten Spreads ab 0,8 Pips beginnen.
Die Kosten sind beim Broker FXFlat unserer Ansicht nach zwar transparent, da sie auf der Webseite dargestellt werden. Andererseits finden wir die Kostenstruktur vor allem deshalb etwas verwirrend, weil sich sowohl Kommissionen als auch Spreads danach unterscheiden, für welches Handelskonto sich der Kunde entschieden hat. Dabei geht es vor allem darum, ob es sich um ein in Deutschland oder um ein in Großbritannien geführtes Handelskonto handelt. Zudem muss unterschieden werden, für welche Trading-Plattform sich der Kunde bei einem in Großbritannien geführten Konto entschieden hat. Zusammenfassend lässt sich daher aus unserer Sicht am besten festhalten, dass sich die Kosten beim Broker FXFlat in einem moderaten Rahmen bewegen. So können Trader beim in Deutschland geführten Konto beispielsweise das beliebteste Währungspaar Euro und US-Dollar schon ab 0,8 Pips handeln. Ähnlich günstig sind die Währungspaare Euro / britisches Pfund und britisches Pfund / US-Dollar sowie US-Dollar / japanischer Yen, die ebenfalls bereits ab 0,8 bis 1,0 Pips beginnen.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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