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Das Demokonto ist die Möglichkeit schlechthin, wenn es darum geht, sich mit dem Devisenhandel vertraut zu machen. Für zahlreiche Trader ist das Testkonto der Einstieg in den Handel, auch wenn das Traden in diesem Fall zunächst einmal lediglich simuliert wird. Gerade diese Tatsache führt allerdings dazu, dass sich viele Kunden anschließend tatsächlich trauen, Käufe und Verkäufe in Auftrag zu geben. Mittels des Demokontos ist es zuvor nämlich möglich, die Trading-Plattform des Brokers kennenzulernen und darüber hinaus die Mechanismen des Handels mit Devisen und CFDs besser zu verstehen. Wir möchten Ihnen in den folgenden Abschnitten erläutern, was ein Demokonto ausmacht, welche Eigenschaften das Testkonto des Brokers FXFlat besitzt und möchten Ihnen ferner Informationen zur echten Handelsplattform an die Hand geben, die Sie beim Broker FXFlat nutzen können.
Inhalt:
Natürlich ist das Demokonto nur eins von zahlreichen Kriterien, die auch beim Vergleich der Forex-Broker eine Rolle spielen können. Tatsächlich legen allerdings vor allem Anfänger großen Wert darauf, dass der Broker nicht nur ein Demokonto im Angebot hat, sondern das Testkonto auch einige Eigenschaften aufweisen kann. Dazu gehört zum Beispiel, dass die Nutzungsdauer möglichst nicht vom Broker begrenzt werden sollte.
Auf FXFlat trifft dies leider zu, denn hier dürfen Sie das neu eröffnete Demokonto nur für einen Zeitraum von maximal vier Wochen nutzen. Vorteilhafter ist es natürlich, wenn es keine Einschränkung bezüglich der Nutzungsdauer gibt. Denn dann haben Sie keinen Zeitdruck, beispielsweise innerhalb von 15 Tagen die Gesamtplattform kennengelernt haben zu müssen oder bereits Strategien, die Sie später anwenden wollen, getestet zu haben.
Eine weitere Eigenschaft, die nicht wenige Trader an einem Demokonto ebenfalls schätzen, ist die Tatsache, dass dieses Konto sofort nach der Registrierung beim Broker genutzt werden kann. Nicht immer ist dies der Fall, denn es gibt durchaus einige Forex-Broker, die ein sogenanntes unechtes Testkonto anbieten. In diesem Fall wird deshalb von einem unechten Demokonto gesprochen, weil die Testumgebung erst dann genutzt werden kann, wenn vorher mindestens das Handelskonto für den echten Handel eröffnet wurde. Manchmal fordern die Broker sogar, dass neben der Kontoeröffnung bereits die Mindesteinzahlung getätigt werden muss, die der Broker prinzipiell von seinen Kunden verlangt.
Im vorherigen Abschnitt haben wir Ihnen erläutert, dass ein wichtiges Kriterium für viele Trader bezüglich des Testkontos darin besteht, dass das Demokonto zeitlich unbefristet nutzbar sein sollte. Auf das Angebot des Brokers FXFlat trifft dies leider nicht zu, denn der Forex-Broker hat festgelegt, dass sein Demokonto maximal 30 Tage vom jeweiligen Kunden in Anspruch genommen werden kann. Ob dieser Zeitraum tatsächlich zu gering ist, darüber kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Wir jedoch finden, dass es in der heutigen Zeit im Grunde kein Problem sein sollte, die Nutzungsdauer des Demokontos nicht zu befristen, sodass die Variante, für die sich der Broker FXFlat entschieden hat, unserer Ansicht nach nicht gerade die beste ist. Immerhin kann der Broker bezüglich des angebotenen Demokontos damit punkten, dass es sich um ein echtes Testkonto ohne zuvor zu erfüllende Bedingungen handelt. Der Kunde muss also nicht erst die Mindesteinlage tätigen, um die Testumgebung nutzen zu können. Da das Demokonto auch beim Broker FXFlat die echte Handelsplattform sehr genau widerspiegelt, möchten wir Sie in den folgenden Abschnitten noch über die Trading-Plattformen informieren, denn hier gibt es durchaus einige wissenswerte Details.
Bevor wir etwas näher auf die vom Broker FXFlat angebotene Handelsplattform eingehen, müssen wir Sie auf einen wichtigen Unterschied hinweisen. Es kommt nämlich bezüglich des Angebotes darauf an, ob Sie Ihr Handelskonto in Deutschland eröffnen oder sich für ein in Großbritannien geführtes Konto entscheiden.
Wer ein in Großbritannien geführtes Konto wählt, der kann bezüglich der nutzbaren Handelsplattformen eine größere Auswahl treffen, denn beim in Deutschland geführten Konto kann ausschließlich der MetaTrader 4 genutzt werden. Beschließt der Trader hingegen, ein sogenanntes Konto GB (Großbritannien) zu wählen, kann er sich zwischen mehreren Handelsplattformen entscheiden, nämlich:
Auf den MetaTrader 4, der solchen Kunden des Brokers FXFlat ausschließlich zur Verfügung steht, die sich für ein in Deutschland geführtes Handelskonto entscheiden, brauchen wir nicht mehr im Detail eingehen. Bekanntlich gilt der MetaTrader unter Experten als die führende Forex-Software, die sich durch zahlreiche Features und eine benutzerfreundliche Oberfläche schon seit vielen Jahren gegenüber zahlreichen Mitbewerbern auszeichnen kann. Ein umfangreiches Chartpaket, One-Click-Trading und die zahlreichen Werkzeuge sprechen für sich, sodass es viele Trader nicht als negativ empfinden, dass sie keine größere Auswahl bezüglich der angebotenen Handelsoberflächen haben.
Alle Kunden, die sich dafür entschieden haben, ihr Handelskonto in Großbritannien führen zu lassen, haben neben dem MetaTrader noch drei weitere Handelsplattformen zur Auswahl, nämlich den Flat Trader Pro, die Trading Station sowie den Alpha Trader. In den meisten Fällen werden sich die Kunden für den Flat Trader Pro entscheiden, denn dabei handelt es sich um die hauseigene Plattform des Brokers. Die Trading-Plattform ist mit umfangreichen Charts, der möglichen Überwachung sämtlicher Orders im Chart, Realtime-Kursen, zahlreichen technischen Indikatoren sowie über 100 Handelsstrategien ausgestattet, die bereits voreingestellt worden sind.
Alternativ zum Flat Trader Pro bietet der Broker auch die Trading Station als sogenannte Multi-Asset-Plattform an. Diese zeichnet sich insbesondere im Vergleich zu zahlreichen anderen Handelsoberflächen dadurch aus, dass im Prinzip alle vom Broker angebotenen Finanzprodukte über diese eine Plattform gehandelt werden können. Auch die Trading Station verfügt über zahlreiche Indikatoren, Realtime-Kurse und per E-Mail kann der Kunde Benachrichtigungen erhalten, die er selbst definieren kann.
Als dritte Handelsoberfläche, die den Kunden in Großbritannien zur Verfügung gestellt wird, können sich Trader auch für den Alpha Trader entscheiden. Es handelt sich dabei um eine Handelsoberfläche, die sowohl in einer Desktop-Version als auch in Form eines sogenannten WebTrader zur Verfügung gestellt wird. Die vierte Variante besteht in einem Mobil Trader, sodass Sie als Kunde jederzeit problemlos auf mobilem Wege handeln können.
Der Broker FXFlat gehört zu den Anbietern, die ihren Kunden schon seit geraumer Zeit neben verschiedenen Handelsoberflächen zunächst mittels eines Demokontos die Möglichkeit geben, die jeweilige Plattform kennenzulernen und sich vertrauter mit dem Handel zu machen. Ideal ist es zwar nicht, dass das Demokonto maximal 30 Tage genutzt werden kann, aber andererseits wird dieser Zeitraum für die meisten Kunden ausreichen, um zumindest die Grundfunktionen kennenzulernen und einiges über den Handel mit Devisen und CFDs zu lernen. Sollte dies innerhalb dieser Zeit nicht möglich sein, kommt es sicherlich auf einen Versuch an, mit dem Kundenservice zu sprechen. Voraussichtlich wird der Broker nichts dagegen haben, die Nutzungsdauer auf eine individuelle Anfrage hin zu verlängern.
Ferner möchten wir positiv erwähnen, dass es sich tatsächlich um ein echtes Demokonto handelt, denn eine Mindesteinzahlung auf das Handelskonto ist zuvor nicht vorzunehmen. Bei den Handelsplattformen stellt der Broker insbesondere solchen Kunden, die sich für die Kontoführung in Großbritannien entschieden haben, eine sehr große Auswahl zur Verfügung. Diese besteht im MetaTrader 4, in der Trading Station sowie in der brokereigenen Plattform, dem Flat Trader Pro. Der mobile Handel ist ebenfalls möglich, sodass es in diesem Bereich keine negativen Punkt zu erwähnen gibt. Lediglich solche Kunden, die sich für eine Kontoführung in Deutschland entscheiden, haben keine größere Auswahl bei den Handelsplattformen. In diesem Fall muss nämlich der MetaTrader 4 genutzt werden, der auf der anderen Seite sicherlich ohnehin eine der besten Handelsplattformen ist, welche in diesem Handelssegment angeboten werden.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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