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Vielleicht haben Sie in der Vergangenheit bereits sogenannte Reviews genutzt, um sich ein Bild über die zahlreichen Broker zu machen, die den Handel mit Devisen anbieten. Reviews sind Bewertungs- und Erfahrungsberichte, die äußerst aufschlussreiche Informationen über den jeweiligen Broker beinhalten. Zu den Vergleichspunkten, die Sie in nahezu jedem Bewertungsbericht finden, gehören auch die Ein- und Auszahlungsmethoden des Brokers. Da sich manche Trader sogar äußerst speziell mit diesem Thema beschäftigen, möchten wir im folgenden Ratgeber etwas ausführlicher erläutern, welche Zahlungsmethoden heute von den Brokern genutzt werden und natürlich auch, welche Alternativen der Broker FXFlat zur Verfügung stellt.
Inhalt:
Wenn Sie sich einmal die Einzahlungsmethoden betrachten, die vom Broker FXFlat angeboten werden, so wird bereits deutlich, dass es inzwischen zahlreiche Alternativen am Markt gibt. Trotzdem sollten Sie sich bei jedem Broker, der bei Ihnen in der engeren Auswahl steht, im Detail über die Ein- und Auszahlungsmethoden informieren. Es gibt nämlich durchaus noch zahlreiche Forex- und CFD-Broker, die lediglich zwei bis drei Zahlungsmethoden zur Verfügung stellen. Mindestens zwei Einzahlungsmethoden werden Sie allerdings heutzutage bei praktisch jedem Broker vorfinden, nämlich zum einen die Banküberweisung. Zum anderen ermöglichen es nahezu alle Broker, dass Sie Einzahlungen auch per Kreditkarte vornehmen können.
Insbesondere in den letzten zwei Jahren haben allerdings zahlreiche Forex-Broker ihre Angebotspalette deutlich erweitert, was die für den Kunden verfügbaren Ein- und Auszahlungsmethoden angeht. Insbesondere sogenannte eWallets, die auch als Online-Zahlungssysteme bezeichnet werden, sind in der jungen Vergangenheit stark vertreten. Damit Sie sich etwas unter diesen Zahlungsdienstleistern vorstellen können, listen wir im Folgenden die bekanntesten und von vielen Brokern angebotenen Online-Zahlungsanbieter auf:
Diese Varianten und noch einige weitere Online-Bezahldienste stehen Tradern zwar nicht bei jedem Broker zur Verfügung, sind aber am Markt durchaus häufiger vertreten. Meistens können diese eWallets allerdings nur für Einzahlungen genutzt werden, während es bei Auszahlungen oftmals so ist, dass Sie sich zwischen der Banküberweisung und der Kreditkartenauszahlung entscheiden müssen. Dies trifft übrigens auch auf den Broker FXFlat zu. Bei diesem Broker ist es sogar lediglich eine Auszahlungsmethode, die gewählt werden kann, nämlich die Banküberweisung.
Die Anzahl der angebotenen Ein- und Auszahlungsmethoden ist ein wichtiges Detail, auf welches Sie beim Brokervergleich achten sollten. Darüber hinaus interessiert zahlreiche Trader verständlicherweise, ob und falls ja, welche Kosten im Zusammenhang mit Ein- und Auszahlungen anfallen. Eine allgemeingültige Aussage lässt sich zu dieser Frage leider nicht treffen, denn dafür gibt es einfach zu große Unterschiede zwischen den Brokern, ob Kosten für die Zahlungsmethoden berechnet werden und wie hoch diese sind. Beim Broker FXFlat ist es beispielsweise so, dass für deutsche Kunden bzw. falls das Handelskonto in Deutschland geführt wird, keinerlei Kosten bei Ein- und Auszahlungen anfallen. Etwas anders sieht es beim Konto in Großbritannien aus, denn dort wird für die Zahlungsmethode Kreditkarte bei einer bestimmten Handelsplattform eine Gebühr veranschlagt.
Ähnlich sieht es bei zahlreichen anderen Brokern aus, nämlich dass bei bestimmten Zahlungsmethoden Kosten berechnet werden, während andere Zahlungswege für den Kunden gebührenfrei sind. Meistens gibt es allerdings bei fast jedem Broker zumindest eine Einzahlungsmethode und auch eine Auszahlungsvariante, die kostenfrei ist. Falls Gebühren berechnet werden, bewegen sich diese meistens zwischen ein bis zwei Prozent, wobei der jeweilige Transaktionsbetrag in aller Regel die Grundlage für die Berechnung der Kosten ist.
Falls Sie sich für den Broker FXFlat entschieden haben und dort eine Einzahlung auf Ihr Handelskonto vornehmen möchten, stehen Ihnen insgesamt sechs Einzahlungsmethoden zur Verfügung. Dabei handelt es sich um die folgenden Alternativen:
Diese sechs Alternativen gelten allerdings nur unter der Voraussetzung, dass Sie sich für ein MT4-Konto in Deutschland entscheiden. Generell haben Sie beim Broker FXFlat natürlich die Möglichkeit, ein Konto in Großbritannien zu eröffnen und führen zu lassen. In dem Fall stehen als Einzahlungsmethoden allerdings ausschließlich Kreditkarte oder Banküberweisung zur Verfügung.
Unabhängig davon, für welche der sechs zuvor genannten Einzahlungsmethoden Sie sich entscheiden, ist stets eine Mindesteinzahlung von 50 Euro bzw. 50 Schweizer Franken zu beachten. Falls Sie sich für eine Einzahlung per Kreditkarte entscheiden, gibt es zusätzlich ein Limit zu beachten. Dieses liegt pro Kalenderwoche bei 5.000 Euro bzw. 5.000 Franken. Der Broker weist darauf hin, dass Einzahlungen nicht automatisch gutgeschrieben werden, sondern stattdessen erfolgt eine manuelle Bearbeitung in der Reihenfolge des Eingangs. Somit kann es durchaus einmal zu zeitlichen Verzögerungen kommen, falls die Mitarbeiter besonders viele Einzahlungen bearbeiten müssen.
Falls das Konto in Deutschland geführt wird, fallen für sämtliche Einzahlungen keinerlei Kosten an. Dies gilt ebenfalls für die in Großbritannien geführten Konten, falls entweder die Trading Station oder der MetaTrader 4 bzw. der AlphaTrader genutzt werden. Wenn Sie sich allerdings für den FlatTrader PRO entschieden haben, werden für Einzahlungen per Kreditkarte Gebühren in Höhe von 1,5 Prozent berechnet. Die Buchung erfolgt in der jeweiligen Kontowährung, weshalb mitunter weitere Gebühren für die Konvertierung berechnet werden können.
Während Sie sich beim Broker FXFlat unter der Voraussetzung, dass Sie das Konto in Deutschland führen, zwischen sechs Einzahlungsmethoden entscheiden können, steht für die Auszahlung ausschließlich die Banküberweisung zur Verfügung. Eine Auszahlung vom Handelskonto erfolgt immer auf das eingesteuerte Referenzkonto, wobei es nur in Ausnahmefällen eine Abweichung von dieser Regelung geben kann.
Übersicht der Kosten für Auszahlungen bei FXFlat:
Da es insbesondere für Anfänger beim Broker FXFlat sicherlich etwas verwirrend ist, dass sowohl in Deutschland als auch in Großbritannien ein Handelskonto geführt werden kann und sich daraus Unterschiede bezüglich der Zahlungsmethoden ergeben, möchten wir Ihnen im Folgenden noch ein paar Ratschläge geben, worauf Sie in diesem Zusammenhang achten sollten.
Unsere drei Tipps zu Ein- und Auszahlungen beim Broker FXFlat
Auf den ersten Blick wirken die vom Broker FXFlat angebotenen Zahlungsmethoden vielleicht etwas unübersichtlich, was vor allem daran liegt, dass das Handelskonto sowohl in Deutschland als auch in Großbritannien geführt werden kann. Nur beim deutschen Konto stehen sechs Einzahlungsmethoden zur Verfügung, während sich die Einzahlungen auf das britische Konto auf zwei Alternativen beschränken. Falls Sie sich für das in Großbritannien geführte Konto entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass beim FlatTrader PRO sowohl die Einzahlung per Kreditkarte 1,5 Prozent an Gebühren kostet. Sämtliche Ein- und Auszahlungen, die mit einer anderen Zahlungsmethode oder über eine andere Handelsplattform erfolgen, sind hingegen kostenlos.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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