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Was sind CFDs ? CFD Trading erklärt ✓

Wie funktioniert der CFD Handel ? CFDs einfach erklärt!

CFD Trading erklärtDer Begriff CFD ist die Abkürzung für Contracts for Difference, oder zu Deutsch einfach Differenzkontrakt. Dabei handelt es sich um ein hoch spekulatives Finanzprodukt, bei welchem der Anleger auf Kursdifferenzen bestimmter Märkte wie Aktien, Indizes oder Rohstoffe spekuliert und versucht, mit deren Schwankungen einen Gewinn zu generieren.

Ursprünglich waren CFDs nur institutionellen Anlegern und Banken zugänglich, welche diese aufgrund des hohen Hebels für das Hedging und zur Absicherung anderer Positionen genutzt haben. Mittlerweile gibt es jedoch zahlreiche CFD Broker, welche auch privaten Anlegern und Investoren den Handel mit CFDs ermöglichen. Dabei sollte aber jedem Trader bewusst sein, dass der Handel mit CFDs zwar relativ einfach und zu günstigen Konditionen möglich ist, aber aufgrund des teilweise hohen Hebels nicht nur große Gewinnchancen bietet, sondern auch mit erhöhten Verlustrisiken verbunden ist.

Inhalt:

  1. Warum mit CFDs handeln ?
  2. Wie funktionieren CFDs ?
  3. Unterschiede zum Aktien Handel
  4. Vorteile von CFDs
  5. Nachteile von CFDs
  6. Tipps für den CFD Handel

Warum mit CFDs handeln ?

Der Handel mit CFDs bietet insbesondere gegenüber dem Handel von anderen Derivaten wie beispielsweise Optionsscheinen oder Zertifikaten einige Vorteile. Zum einen sind CFDs sehr Transparent und die Funktionsweise ist auch für Anfänger leicht verständlich, zum anderen kann man beim Handel mit CFDs bereits mit sehr kleinen Geldbeträgen handeln, wobei die Gebühren dabei abhängig vom verwendeten CFD Broker im Vergleich relativ gering sind. Aufgrund dieser und weiterer Vorteile erfreuen sich CFDs in den letzten Jahren auch in Deutschland einer immer größeren Beliebtheit. Aus diesem Grund möchten wir ihnen im folgenden erklären, wie der Handel mit CFDs genau funktioniert und worauf Sie beim CFD-Trading achten sollten.

Wie genau funktionieren CFDs ?

Mit CFDs können Sie auf die Entwicklung verschiedenster Finanzmärkte spekulieren. Dabei spiegelt der CFD die Kursschwankungen des zugrunde liegenden Marktes wie beispielsweise einer Aktie 1:1 wieder. So können Sie mit Long -Positionen auf eine positive Entwicklung des Marktes spekulieren, oder mit Short-Positionen auf fallende Märkte setzen. Da CFDs grundsätzlich mit Hebel gehandelt werden, können Sie mit einem vergleichsweise geringen Kapitaleinsatz große Positionen handeln und so bereits von kleinen Kursschwankungen profitieren.

Unterschiede zwischen Aktien und Aktien-CFDs

Eine Aktie ist ein verbriefter Anteil eines Aktionärs am Eigenkapital einer Kapitalgesellschaft. Mit dem Besitz einer Aktie erhält der Aktionär zahlreiche Rechte und Pflichten. Im Gegensatz dazu ist der Besitzer eines Aktien-CFDs nicht direkt an einem Unternehmen beteiligt. Er besitzt lediglich eine Forderung, welche von der Kursentwicklung des Underlyings (in diesem Fall der zugrunde liegenden Aktie) anhängig ist. CFDs sind somit Derivate ähnlich wie Zertifikate oder Optionsscheine. Jedoch bietet der Handel von CFDs einige weitere Vorteile wie beispielsweise eine geringe Gebührenstruktur beim Handel oder den Handel mit Hebel.
 
Beispiel:
 
Sie möchten mit einem Aktien-CFD darauf spekulieren, dass die Aktien von BMW steigen wird. Für jeden CFD müssen Sie bei ihrem Broker eine Margin (Sicherheitsleistung) hinterlegen. Üblicherweise liegt diese bei 10% des Positionswertes.
 
Nehmen wir an, die Aktie von BMW notiert aktuell bei 50 Euro. Sie kaufen also 300 Aktien-CFDs von BMW. Für diesen Trade müssen Sie bei ihrem Broker eine Margin von 1500 Euro (10% von 15.000 Euro) hinterlegen. Diese werden quasi eingefroren und stehen wieder zur Verfügung, sobald die Position wieder geschlossen wird. Rechnerisch ergibt dies also einen Hebel von 10. Dabei variiert der Hebel von Broker zu Broker und von Produkt zu Produkt. Beim Währungshandel via CFDs werden beispielsweise Hebel von bis zu 1:500 angeboten.
 
Kursänderung BMWGewinn/VerlustHebelRendite in %
Kauf von 300 BMW Aktien CFDs (Margin 1.500 Euro)
+ 2.00 €+ 600 €10+ 40 %
+ 4.00 €+ 1.200 €10+ 80 %
- 2.00 €- 600 €10- 40 %
- 4.00 €- 1.200 €10- 80 %
Kursänderung BMWGewinn/VerlustHebelRendite in %
Kauf von 300 physischen BMW Aktien (Margin 15.000 Euro)
+ 2.00 €+ 600 €10+ 4 %
+ 4.00 €+ 1.200 €10+ 8 %
- 2.00 €- 600 €10- 4 %
- 4.00 €- 1.200 €10- 8 %
Wie man sieht, hätte man beim Handel mit echten Aktien 15.000 Euro seines Kapitals für den gleichen Trade einsetzen müssen, wohingegen beim Handel mit Aktien-CFDs nur 10% dieses Kapitals als Margin nötig gewesen wären, um diese Position eröffnen zu können. Logischerweise sollten Sie auch beim CFD Trading durchaus mehr Kapital auf ihrem Konto haben, um eventuelle Kursbewegungen gegen Sie aushalten zu können und nicht direkt ausgestoppt zu werden.
 
Ergebnis
 
In unserem Beispiel hätte die Rendite beim Handel mit CFDs etwa das 10fache der Rendite beim konventionellen Aktienhandel betragen. Allerdings wäre natürlich auch ein eventueller Verlust 10 mal so hoch gewesen. Die Verlustrisiken können beim CFD Handel aber durch Stop-Loss Orders begrenzt werden. Abhängig vom Broker können mittlerweile fast alle Märkte auch via CFDs gehandelt werden. Dazu zählen Indizes, Aktien, Rohstoffe oder Währungspaare. Dabei können alle diese Märkte von Tradern gehandelt werden, ohne den Basiswert (beispielsweise eine Aktie) tatsächlich besitzen zu müssen. Daraus resultiert die Möglichkeit aufgrund des Hebels auch mit geringem Kapital auch von kleineren Kursbewegungen zu profitieren, sowie eine bessere Gebührenstruktur beim Handel.
 
CFDs haben im Gegensatz zu Termingeschäften auch keine Fälligkeiten, oder eine begrenzte Haltedauer. Theoretisch kann ein CFD daher unbegrenzt gehalten werden. Sollten Sie CFDs handeln, bei denen über Nacht Haltegebühren, sogenannte Roll-Over oder Swaps anfallen, ist die Haltedauer quasi nur durch ihren Kontostand begrenzt. Da bei einigen CFD Brokern aber auch viele Märkte ohne Roll-Over Gebühren gehandelt werden können, ist die Haltedauer für Positionen in diesen Märkten praktisch nicht begrenzt. Beispielsweise können bei GKFX CFDs auf Öl unbegrenzt gehalten werden, ohne das dafür Übernachtzinsen anfallen. Da verwundert es nicht, dass CFDs mittlerweile auch für Trading Strategien mit mittlerer oder längerer Haltedauer eingesetzt werden.

Welche Vorteile bieten CFDs ?

Der Handel mit CFDs bietet besonders im Vergleich zu anderen Derivaten wie Optionsscheinen oder Hebelzertifikaten zahlreiche Vorteile. Die wichtigsten haben lauten wie folgt:

Einfache Struktur

CFDs sind sehr einfach strukturiert und daher relativ leicht zu verstehen. Es gibt wenig bis garkeine versteckten Kosten oder andere Gebühren. Hierzu sollten Sie sich im Vorfeld aber natürlich erst ausführlich bei ihren CFD Broker informieren.

Günstige Kosten

Zum einen sind die Kosten aufgrund des Hebels im Vergleich zu den möglichen Positionsgrößen sehr gering, so dass Trader zahlreiche Positionen über den Tag verteilt öffnen und schließen können, ohne von den Kosten aufgefressen zu werden. So gibt es ausser dem Spread und eventuellen Übernachtzinsen (Roll-Over) bei den meisten CFD-Brokern keine weiteren Gebühren.

Hoher Hebel möglich

Aufgrund des Hebels von teilweise 1:500 können mit CFDs auch mit relativ kleinen Konten stattliche Renditen erzielt werden. Anfänger können dadurch auch mit relativ wenig Kapital am Echtgeldhandel teilnehmen, ohne sofort viel Kapital riskieren zu müssen.

Handel auf Demo-Konten

Ein weiterer Vorteil zum konventionellen Handel mit Aktien, oder anderen Derivaten ist auch die Möglichkeit, vor dem Handel mit Echtgeld auf einem Demokonto mit virtuellen Geld zu handeln. So können beispielsweise neue Handelsstrategien ausprobiert werden, ohne dabei echtes Kapital riskieren zu müssen.
 

Vorteile von CFDs:

  • einfach zu handeln
  • geringe Gebühren
  • viele Märkte handelbar
  • Long und Short
  • Handel mit Hebel möglich
  • Demokonten verfügbar

Welche Nachteile haben CFDs ?

Natürlich hat der Handel mit CFDs auch einige Nachteile.  Welche das genau sind erklären wir ihnen im folgenden:

Ausserbörslicher Handel

Da CFDs OTC Produkte (Over the Counter) sind und ausserbörslich gehandelt werden, aggieren einige Broker als Market-Maker und stellen ihren Kunden selbst die Kauf- bzw. Verkaufskurse. Damit treten Sie als direkte Gegenpartei zum Trader auf. Bei diesem Brokertyp macht der Broker Gewinne, wenn Sie verlieren und umgekehrt. So entsteht natürlich ein Interessenkonflikt der für einen vernünftigen Handel gelinde gesagt suboptimal ist. Wir raten ihnen daher CFDs nach Möglichkeit nur bei ECN oder STP Brokern zu handeln. Diese leiten ihre Orders nur an die angeschossenen Liquiditätsprovider weiter und vermeiden so einen Interessenkonflikt zwischen Broker und Kunde.

Hebel als Segen und Fluch

Ein weiterer Nachteil insbesondere für Anfänger ist oft der Hebel. Ist man sich der Wirkung bewusst, kann der Hebel ein enorm profitables Werkzeug sein. Aber gerade Anfänger sind von den Gewinnmöglichkeiten beim CFD Trading fasziniert und überhebeln ihre Konten gerne und erleiden so oft größere Verluste. Wir empfehlen ihnen daher unsere 25 Regeln für Erfolg beim Trading zu lesen, um die gröbsten Fehler von vorne herein zu vermeiden.

Eventuelle Nachschusspflicht

Dieser Punkt bringt uns zum nächsten Nachteil beim Handel mit CFDs. Aufgrund des hohen Hebels kann es durchaus vorkommen, dass ihr Konto bei starken Kursschwankungen wie beispielsweise GAPs oder Nachrichten nicht genügend Deckung aufweist. Zwar schließen die meisten CFD-Broker die Positionen ihrer Kunden automatisch (Margin Call) wenn die Kapitalanforderung (Marginanforderung) unterschritten wird, dies kann aber bei starken Kursrutschen wie beispielsweise kürzlich im CHF unter Umständen nicht schnell genug sein, so dass ein negativer Saldo auf ihrem Konto zustande kommt. Hier liegt es an ihrem Broker, ob er ihren Kontostand wieder auf 0 setzt, oder aber auf den "Nachschuss" des Betrages besteht. Eine Liste von Brokern ohne Nachschusspflicht haben wir für Sie zusammen gestellt.
 

Nachteile von CFDs

  • Kurse können theoretisch manipuliert werden
  • Hoher Hebel kann für Anfänger gefährlich sein
  • Nachschusspflicht abhängig vom Broker

Was muss man beim Handel mit CFDs beachten ?

Richtigen Broker finden

Grundsätzlich ist die Wahl des Brokers beim CFD Trading entscheidend. Abhängig von ihrer Handelsstrategie, kann der Broker über Gewinn oder Verlust entscheiden. Möchten Sie beispielsweise eher kurzfristig handeln und tagesgleich viele Trades durchführen, sind der Spread und die Qualität der Orderausführung natürlich von großer Bedeutung. Möchten Sie Positionen öfter auch über Nacht halten, sollten Sie auf die Höhe der Übernachtzinsen ihrer bevorzugten Märkte achten. Möchten Sie mit einem größeren Kapital handeln, sollten Sie auch einen genauen Blick auf die Einlagensicherung werfen. Prüfen Sie daher ihre Anforderungen genau und machen Sie einen Vergleich aller CFD-Broker, um den passenden Anbieter für ihre Bedürfnisse zu finden.

Hebel beachten

Sie sollten immer darauf achten, dass mit dem Hebel neben sehr hohen Renditen auch größere Verlustchancen einhergehen. Nutzen Sie den Hebel daher mit Bedacht und vermeiden Sie die größten Fehler beim CFD Trading. Andernfalls riskieren Sie den Totalverlust ihrer Einlage.

Demokonto nutzen

CFDs bieten den großen Vorteil, dass die meisten Broker ihren Kunden kostenlose Demokonten zur Verfügung stellen, auf denen das Trading vorher mit virtuellem Geld simuliert werden kann. Gerade Anfänger beim Handel mit CFDs sollten zuerst ein Demokonto eröffnen, bevor mit dem Handel von echtem Kapital begonnen wird. So können Sie sich ohne Risiko in die Handelsplattform des Brokers einarbeiten und sich an den Handel mit Hebel heran tasten, ohne gleich echtes Geld riskieren zu müssen.

Steuern auf CFDs

Seit dem 01.09.2009 unterliegt auch der Handel mit CFDs der Abgeltungssteuer. Da jedoch viele CFD Broker ihren Sitz ausserhalb Deutschlands haben, wird die Abgeltungssteuer auf Gewinne nicht automatisch an das Finanzamt abgeführt, sondern muss im Rahmen der Steuererklärung selbst vom Kunden versteuert werden. Dadurch ergibt sich jedoch der Vorteil, dass Sie bis zur Steuererklärung weiter mit ihren Profiten arbeiten und diese wieder anlegen können. In Deutschland ansässige Broker wie beispielsweise Flatex oder FXFlat dagegen behalten die Abgeltungssteuer automatisch nach jedem Trade ein, was ihnen die Steuererklärung vereinfacht, ihnen aber die Möglichkeit nimmt bis zum Jahresende weiter mit ihren Gewinnen zu traden. Eine Liste mit Brokern bei denen Sie ihre Gewinne bis zum Ende des Jahres reinvestieren können haben wir ihnen in unserem Broker ohne Ageltungssteuer Vergleich zusammen gefasst.
 

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Paul Steward

Über Paul Steward

Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.

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