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Flatex

flatex Spreads & Gebühren

Kosten & Gebühren bei flatex: Order-Flatrate & CFD Spreads

Kosten & Gebühren bei flatex

Als Händler ist es von entscheidender Bedeutung, die Kosten, die mit Ihren Handelsaktivitäten verbunden sind, genau zu kennen. Bei so vielen Brokern auf dem Markt kann es schwierig sein, herauszufinden, welcher den besten Gegenwert für Ihr Geld bietet. flatex ist ein führender Online-Broker, der stolz darauf ist, seinen Kunden kostengünstige Handelsdienstleistungen zu bieten.

In diesem Artikel werden wir einen genaueren Blick auf die Spreads und Gebühren von flatex werfen. Wir werden untersuchen, wie die Preisstruktur des Unternehmens funktioniert und wie sie im Vergleich zu anderen Brokern der Branche abschneidet. Am Ende dieses Artikels werden Sie besser verstehen, warum flatex eine ausgezeichnete Wahl für Trader ist, die ihre Kosten niedrig halten wollen, ohne auf Qualität zu verzichten.

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Inhalt:

  1. Was ist Flatex?
  2. Übersicht der Flatex-Spreads und -Gebühren
  3. Kostenübersicht: CFD Handel & Spreads bei flatex
  4. Flatex Preise: Aktien und ETFs im Überblick
  5. Gebühren für die Nutzung der Software
  6. Fazit zu Flatex Spreads & Gebühren
  7. FAQ - Häufige Fragen zu Flatex Spreads & Gebühren

Was ist Flatex?

Flatex ist ein Online-Broker, der seinen Kunden eine breite Palette an Handelsmöglichkeiten bietet. Das Unternehmen ist spezialisiert auf den digitalen, Online-Handel und richtet sich sowohl an Anfänger als auch fortgeschrittene Trader.

Der Fokus von Flatex liegt auf dem außerbörslichen und börslichen Handel, der es Kunden ermöglicht, Assets an verschiedenen internationalen Börsen zu handeln. Dabei bietet Flatex günstige Konditionen und eine einfache Handhabung, um den Handelsprozess für Kunden so komfortabel wie möglich zu gestalten.

Für Anfänger bietet Flatex eine Vielzahl an Online-Tools und Ressourcen, um ihnen den Einstieg in den Handel zu erleichtern und den Lernprozess zu unterstützen. Fortgeschrittene Trader profitieren von den umfangreichen Analyse-Tools und der Möglichkeit, eigene Handelsstrategien zu entwickeln.

Flatex ist insbesondere für Kunden geeignet, die den digitalen Handel bevorzugen und Wert auf günstige Gebühren legen. Durch die Möglichkeit, an verschiedenen internationalen Börsen zu handeln, bietet Flatex seinen Kunden eine breitere Palette an Investitionsmöglichkeiten als viele andere Online-Broker.

Insgesamt bietet Flatex eine attraktive Option für Kunden, die den Online-Handel bevorzugen und sowohl außerbörslichen als auch börslichen Handel betreiben möchten. Das Unternehmen richtet sich gleichermaßen an Anfänger und fortgeschrittene Trader und bietet eine einfache Bedienung sowie attraktive Konditionen.

Übersicht der Flatex-Spreads und -Gebühren

Flatex ist bekannt für seine günstigen Konditionen und eine einfache Handhabung beim Handel von Wertpapieren. Im folgenden Abschnitt geben wir eine Übersicht über die Spreads und Gebühren, die bei Flatex anfallen.

Arten von Handelsgebühren bei Flatex.

Flatex ist bekannt für seine günstigen Konditionen, insbesondere wenn es um Handelsgebühren geht. Das Unternehmen bietet verschiedene Arten von Handelsgebühren an, um eine breite Palette von Bedürfnissen von Anlegern abzudecken.

Neben den üblichen Orderprovisionen und Kommissionsgebühren gibt es auch Inaktivitätsgebühren und Währungsumrechnungsgebühren. Die Art der Gebühren hängt von der Art des Handels ab.

Beim Handel von ausländischen Aktien können zusätzliche Kosten anfallen, wie zum Beispiel Börsengebühren. Diese Gebühren variieren je nach Börsenplatz und können bei einigen Börsen höher sein als bei anderen.

Flatex bietet jedoch auch Inklusivleistungen wie kostenlose Kontoführung und Orderlimits an, um Kosten für Anleger zu sparen. Diese Inklusivleistungen können sich je nach Art des Handels unterscheiden.

Insgesamt bietet Flatex günstige Handelsgebühren, aber es ist wichtig zu beachten, dass bei ausländischen Aktien und je nach Börsenplatz zusätzliche Gebühren anfallen können.

Börsengebühren

Flatex bietet seinen Anlegern eine breite Palette von Handelsgebühren an, je nach Art des Handels und der gewählten Börsenplätze.

Bei deutschen Börsen wie der Börse Frankfurt oder der Börse Stuttgart fallen in der Regel keine zusätzlichen Börsengebühren an. Auch beim außerbörslichen Handel mit Aktien, ETFs und Fonds gibt es in der Regel keine spezifischen Börsengebühren.

Allerdings können bei Flatex beim Handel von ausländischen Börsen und internationalen Börsen zusätzliche Kosten entstehen. Hierbei wird zwischen verschiedenen Arten von Gebühren unterschieden. Zum einen gibt es die so genannten Börsenplatzgebühren. Diese Gebühren richten sich nach dem jeweiligen Börsenplatz und können sich je nach Börse stark unterscheiden. So fallen beispielsweise bei der London Stock Exchange höhere Gebühren an als bei der Xetra. Weitere Beispiele für Börsengebühren sind die NYSE Arca, NASDAQ, Amsterdam oder Tokio.

Zum anderen gibt es an einigen Börsen zusätzliche lokale Gebühren. Diese können unter anderem Transfergebühren oder Clearing-Gebühren sein. Auch hier können die anfallenden Kosten je nach Börse sehr unterschiedlich sein.

Es ist daher wichtig, sich vor einer Transaktion über die genauen Gebühren zu informieren, um die Kosten im Vorfeld kalkulieren zu können. Flatex stellt hierzu detaillierte Informationen auf seiner Website zur Verfügung und gibt auch Einsicht in die entsprechenden Konditionen der verschiedenen Börsenplätze.

Zusammenfassend bietet Flatex seinen Kunden günstige Konditionen an, insbesondere wenn es um Handelsgebühren geht. Während an deutschen Börsen und beim außerbörslichen Handel in der Regel keine zusätzlichen Börsengebühren anfallen, sollten Anleger bei ausländischen Börsen und internationalen Börsen auf die jeweiligen Gebühren achten. Dies gilt insbesondere für Börsenplatzgebühren und lokale Zusatzgebühren, die je nach Börse sehr unterschiedlich ausfallen können.

Inklusivleistungen

Flatex bietet seinen Kunden eine Vielzahl von inklusiven Leistungen an. Dazu gehören eine kostenlose Konto und Depotführung sowie eine gesetzliche Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro pro Kunde durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.

Auch die Abwicklung von Dividendenzahlungen und Kapitalmaßnahmen ist für die Kunden kostenfrei. Flatex stellt außerdem eine breite Auswahl an ETF- und Fondssparplänen zur Verfügung und bietet umfangreiche Börseninformationen, die für den Handel von Aktien, ETFs und Fonds hilfreich sind.

Im Preis-/Leistungsverzeichnis sind die Kosten für den Handel von Aktien und ETFs bereits enthalten. Die Kosten für den Handel von CFDs und Devisen sind jedoch zusätzlich zu den inklusiven Leistungen und werden separat berechnet.

Neukunden profitieren von einem attraktiven Einstiegsangebot, das beispielsweise eine zweimonatige Gebührenbefreiung vorsieht. Für Bestandskunden werden regelmäßig Sonderaktionen und Boni angeboten, um ihnen zu helfen, noch effektiver zu handeln. Es ist auch erwähnenswert, dass Flatex keine Depotgebühren erhebt, was ein großer Vorteil für Kunden ist, die ihr Portfolio langfristig aufbauen möchten.

Insgesamt bietet Flatex seinen Kunden eine umfangreiche Palette von Inklusivleistungen an, die den Handel an den Finanzmärkten einfach und kosteneffektiv gestalten.

Orderprovisionen im Wertpapierhandel

Bei Flatex fallen für den Handel von Wertpapieren Orderprovisionen an. Die Höhe der Provision richtet sich dabei nach dem Handelsplatz sowie dem Ordervolumen. Kunden können zwischen verschiedenen Handelsplätzen wählen, auf denen unterschiedliche Kostenstrukturen vorherrschen. Die genauen Provisionen können dabei dem Preis-/Leistungsverzeichnis von Flatex entnommen werden.

Orderprovisionen im Wertpapierhandel

Zusätzlich zu den Orderprovisionen können Kunden auch mit weiteren Fremdkosten konfrontiert werden. Bei einigen Handelsplätzen fällt eine Fremdkostenpauschale in Höhe von 2,00 EUR pro Order an. Dazu zählen beispielsweise die Börse Frankfurt und die Börse Stuttgart. Kunden sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass auch weitere länderspezifische Fremdkosten oder Gebühren anfallen können, insbesondere bei Handelsplätzen im Ausland. Eine Übersicht über alle anfallenden Fremdkosten kann in den Unterlagen unter dem Abschnitt "Fremdkosten" eingesehen werden.

Es ist wichtig, dass Kunden sich vor dem Handel mit Wertpapieren eingehend über die anfallenden Kosten und Gebühren informieren, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Flatex bietet dabei eine transparente Auflistung aller Kosten, die auf der Website und im Preis-/Leistungsverzeichnis einsehbar sind.

Kommissionsgebühren

flatex erhebt Kommissionsgebühren für den Handel mit Aktien, ETFs und CFDs. Es gibt verschiedene Arten von Kommissionsgebühren, die auf bestimmte Anlageklassen anfallen können. Bei Aktien und ETFs fällt eine Kommissionsgebühr in Höhe von 5,90 Euro pro Trade an. Bei CFDs hängt die Kommissionsgebühr von der Art des gehandelten Instruments ab. Für Aktien-CFDs beträgt die Kommissionsgebühr 0,10% des Ordervolumens, mindestens aber 9,90 Euro. Für CFDs auf Indizes und Rohstoffe gelten unterschiedliche Gebühren.

Flatex erhebt auch Margenraten und Finanzierungskosten für die Durchführung von Trades. Die Höhe der Margenraten hängt davon ab, welches Instrument gehandelt wird und variiert zwischen 2,50% und 5,00%. Die Finanzierungskosten liegen bei 3,90% pro Jahr.

Hier sind die Kommissionsgebühren von flatex im Überblick:

  • Aktien und ETFs: 5,90 Euro pro Trade
  • CFDs auf Aktien: 0,10% des Ordervolumens, mindestens 9,90 Euro
  • CFDs auf Indizes: ab 0,8 Punkten Spread
  • CFDs auf Rohstoffe: ab 3,5 Punkten Spread

 

Im Vergleich zu anderen Anbietern am Markt sind die Kommissionsgebühren von flatex als günstig zu bezeichnen. Die Gebühren werden pro Trade berechnet und belasten somit das Flatex Depot des Anlegers nur dann, wenn dieser tatsächlich handelt.

Aktienhandel

Flatex bietet seinen Kunden die Möglichkeit, Aktien an verschiedenen Handelsplätzen zu handeln. Hierzu zählen Inlandsbörsen wie die Börse Frankfurt und die Börse Stuttgart, aber auch diverse Auslandsbörsen. Die Kommissionsgebühr für den Handel von Aktien und ETFs liegt bei 5,90 Euro pro Trade.

Neben dem Handel an den regulären Börsenplätzen können Kunden auch ausserbörslich über Lang & Schwarz und die Baader Bank handeln. Durch die Kooperation mit diesen Handelspartnern können Kunden auch zu Zeiten handeln, in denen die regulären Börsen geschlossen sind. Die Kosten hierfür variieren je nach dem gewählten Handelspartner und der Art des Trades.

Als weiteres Feature bietet Flatex auch den ausserbörslichen Handel von Aktien an, welcher besonders für Kunden interessant sein kann, die auf der Suche nach günstigeren Konditionen sind. Die Kosten hierfür liegen je nach Handelspartner in Höhe von zusätzlichen Gebühren, welche prozentual vom Handelsvolumen oder auf Basis einer fixen Provision berechnet werden.

Insgesamt bietet Flatex seinen Kunden somit eine breite Auswahl an Handelsmöglichkeiten und Handelspartnern für den Aktienhandel.

Währungsumrechnungsgebühren

Bei Flatex fallen Währungsumrechnungsgebühren an, wenn Kunden in einer anderen Währung als ihrer Basiswährung handeln. Die Gebühren richten sich dabei nach dem aktuellen Wechselkurs und werden als prozentualer Aufschlag auf den eigentlichen Handelspreis berechnet. Die Höhe der Gebühren ist von verschiedenen Einflussfaktoren abhängig, wie beispielsweise der Art der Transaktion oder dem Transaktionsvolumen.

Generell gilt, dass Transaktionen in Euro keine Währungsumrechnungsgebühren nach sich ziehen, da dies die Basiswährung bei Flatex ist. Handelt man hingegen in einer anderen Währung, so müssen Gebühren berechnet werden. Dabei ist zu beachten, dass es bei manchen Transaktionen zu höheren Gebühren kommen kann als bei anderen. So kann beispielsweise der Handel mit CFDs höhere Währungsumrechnungsgebühren nach sich ziehen als der Handel mit Aktien oder ETFs.

Ein weiterer Einflussfaktor auf die Höhe der Währungsumrechnungsgebühren ist das Transaktionsvolumen. Je höher das Volumen, desto höher sind auch die Gebühren. Es empfiehlt sich daher, vorab die Gebührenstruktur bei Flatex zu prüfen und gegebenenfalls zu vergleichen.

Insgesamt ist zu sagen, dass Flatex transparente Informationen zu den Währungsumrechnungsgebühren bietet und Kunden auch bei diesem Thema gute Konditionen anbietet. Es empfiehlt sich allerdings im Vorfeld genau zu prüfen, welche Gebühren bei bestimmten Transaktionen anfallen und welche Einflussfaktoren hierbei zu berücksichtigen sind.

Übersicht zu Fremdspesen und Gebühren

Flatex arbeitet mit Fremdspesen, die beim Handel mit ausländischen Aktien anfallen können. Die Höhe dieser Fremdspesen hängt von der jeweiligen Börse ab und kann sich mitunter auf den Gesamtpreis der Order auswirken. Zusätzlich zu den Fremdspesen können auch Börsengebühren anfallen, die sich je nach Börsenplatz unterscheiden.

Bei der Berechnung des Gesamtpreises einer Order werden neben den Transaktions- und Fremdspesen auch die Börsengebühren berücksichtigt. Es sei angemerkt, dass beim Handel mit Auslandsaktien noch weitere Kosten anfallen können, wie beispielsweise Gebühren für die Registrierung beim ausländischen Börsenplatz.

Flatex bietet Handel an verschiedenen Inlandsbörsen an, wie der Börse Frankfurt oder der Börse Stuttgart. Die Kosten für eine börsliche Order an Inlandsbörsen belaufen sich auf eine Basisprovision von 5,90 Euro plus 0,25 Prozent des Ordervolumens. Bei einer Mindestprovision von 9,90 Euro erreichen die Gebühren für eine Order ein Maximum von 39,90 Euro.

Der Handel von Auslandsaktien ist bei Flatex auch möglich, jedoch fallen hier zusätzliche Gebühren an. Für börsliche Orders an ausländischen Börsen gelten die gleichen Konditionen wie für den Handel an Inlandsbörsen. Allerdings können Fremdspesen anfallen, die je Börsenplatz unterschiedlich hoch ausfallen können. Beispielsweise fallen beim Handel mit US-Aktien Fremdspesen in Höhe von 0,0045 USD pro Aktie an, während beim Handel mit kanadischen Aktien eine Fremdgebühr von 0,03 CAD pro Aktie berechnet wird.

Bei Ordererteilung per Telefon oder Brief berechnet Flatex ein zusätzliches Offline-Bearbeitungsentgelt von 15,90 Euro. Auch beim Handel mit Auslandsaktien fallen zusätzliche Kosten an. Beispielsweise werden für den Handel an den Börsenplätzen in Kanada, USA und Großbritannien zusätzliche Gebühren von 7,90 Euro pro Order berechnet.

Insgesamt bietet Flatex günstige Konditionen für den Handel mit Aktien und Wertpapieren an. Dennoch lohnt es sich, die verschiedenen Gebühren und Kosten vorab zu prüfen und gegebenenfalls mit anderen Anbietern zu vergleichen.

Margin-Raten

Margin-Raten sind von großer Bedeutung für Anleger und Händler, die mit Leverage arbeiten, um höhere Gewinne zu erzielen. Margin ist eine Einlage des Traders, um den erheblich größeren Handel zu ermöglichen - zum Beispiel bei Anleihen oder Futures. Wenn ein Trader einen Teil des Handels mit einem geliehenen Betrag durchführt, wird dies als Margin bezeichnet. Der Vorteil dabei ist, dass der Trader mit einem größeren Budget handeln kann, was ihm größere Gewinnmöglichkeiten bietet.

Flatex Kunden können von den verfügbaren Margin-Raten für Kleinanleger profitieren. Die Margin-Raten für Kleinanleger beginnen bei 0,5 % für Aktien-CFDs und 2 % für Devisen-CFDs. Kunden, die mit Derivaten handeln, können durch geringere Margin-Anforderungen größere Positionen eröffnen und damit möglicherweise höhere Gewinne erzielen. Die Margin-Raten von Flatex bieten auch einen Vorteil gegenüber anderen Online-Brokern, die höheren Margin-Anforderungen haben.

Ein Beispiel für die Auswirkungen von Margin: Wenn ein Trader einen Trade mit einer 1:10 Margin eröffnet, bedeutet dies, dass er 10-mal so viel Kapital zur Verfügung hat wie er auf sein Flatex Depot einzahlt. Mit einem Flatex Depot von 1000 Euro kann der Trader beispielsweise Positionen im Wert von 10.000 Euro eröffnen. Wenn nun der Trade erfolgreich ist und der Trader einen Gewinn von 100 Euro erzielt, bedeutet dies tatsächlich eine Rendite von 10 %, da der Trader nur 100 Euro auf das Konto eingezahlt hat. Wenn jedoch der Trade einen Verlust von 100 Euro hätte, würde das Konto des Traders auf Null absinken.

Flatex Kunden profitieren von den günstigen Margin-Raten, die es ihnen ermöglichen, größere Positionen zu eröffnen, mehr Kapital zu nutzen und höhere Gewinne zu erzielen. Gleichzeitig sollen die Kunden dabei unterstützt werden, den Risiken, die mit dem Handel mit Leverage einhergehen, besser umzugehen. Fazit: Margin kann ein nützliches Instrument sein, um den Handel zu maximieren. Flatex bietet seinen Kunden mit den günstigen Margin-Raten eine hervorragende Möglichkeit, das Beste aus ihren Trades herauszuholen.

Finanzierungskosten bei Flatex:

Bei Flatex fallen neben den Gebühren für den Handel noch weitere Kosten an, die sogenannten Finanzierungskosten. Diese fallen an, wenn Positionen über Nacht gehalten werden, insbesondere bei Long- und Short-Positionen.

Finanzierungskosten bei Long-Positionen entstehen, wenn ein Anleger ein Wertpapier kauft und hierfür Geld ausleiht. Da der Anleger das Geld zurückzahlen muss, fallen Zinsen an, die als Finanzierungskosten bezeichnet werden. Die Höhe der Finanzierungskosten hängt vom Zinssatz und der Haltezeit der Position ab.

Bei Short-Positionen ist es umgekehrt. Hier leiht sich der Anleger ein Wertpapier aus, um es sofort zu verkaufen. Da das Wertpapier aber irgendwann zurückgegeben werden muss, fallen entsprechend Zinsen an.

Flatex berechnet die Finanzierungskosten basierend auf dem zugrundeliegenden Zinssatz sowie dem Haltezeitraum. Die Zinssatzhöhe hängt dabei von verschiedenen Faktoren, wie der Währung und dem Leitzins ab.

Zusätzlich fallen bei Flatex auch Währungszinsen an, wenn der Anleger Positionen in Fremdwährungen hält. Hierbei handelt es sich um die die Differenz zwischen den Zinssätzen der betreffenden Währungen. Flatex geht dabei so vor, dass die Währungszinsen automatisch in die entsprechende Kontowährung umgerechnet werden.

Um die Finanzierungskosten zu berechnen, kann der Anleger auf den Flatex-Kostenrechner zurückgreifen. Hier können die relevanten Parameter wie Handelsinstrument, Anlagebetrag und Haltezeitraum eingegeben werden.

Beispiel: Angenommen ein Anleger eröffnet eine Long-Position auf Aktien im Wert von 10.000 Euro und hält diese über einen Zeitraum von 30 Tagen. Der zugrundeliegende Zinssatz beträgt 1,5 %. Die Finanzierungskosten betragen dann etwa 37,50 Euro.

Insgesamt können die Finanzierungskosten bei Flatex je nach Haltezeitraum und den zugrundeliegenden Zinssätzen variieren. Es ist daher empfehlenswert, sich vor Eröffnung einer Position über die entsprechenden Kosten zu informieren.

Sonstige verschiedene Gebühren

Flatex erhebt neben den Gebühren für den Handel auch verschiedene sonstige Kosten, die für den Kunden zusätzlich anfallen können. Hierbei handelt es sich um zusätzliche Gebühren, die je nach Art des Handels oder der Kontobewegungen berechnet werden. Im Folgenden werden die verschiedenen sonstigen Gebühren bei Flatex beschrieben.

1. Telefonorders:

Flatex bietet seinen Kunden die Möglichkeit, telefonisch Orders aufzugeben, falls diese nicht online oder per App getätigt werden können. Für Telefonorders berechnet Flatex eine Gebühr von 24,90 Euro pro Order.

2. Offline-Bearbeitungen:

Falls ein Kunde ein Formular in Papierform postalisch einsendet oder ein Fax an Flatex sendet, wird eine Gebühr in Höhe von 15,90 Euro erhoben. Dies wird als Offline-Bearbeitungsentgelt bezeichnet und zählt zu den sonstigen Gebühren.

3. EU-Wertpapierabwicklungsgebühr:

Für den Handel an ausländischen und internationalen Börsen erhebt die EU eine Wertpapierabwicklungsgebühr. Diese wird von den Banken an ihre Kunden weitergegeben. Flatex berechnet hierfür eine Gebühr von 3,90 Euro pro Order, die auf ausländischen oder internationalen Börsen ausgeführt wird.

4. Nachschusspflicht:

Flatex weist seine Kunden darauf hin, dass bei bestimmten Finanzprodukten wie CFDs oder Optionen eine Nachschusspflicht entstehen kann. Sollte der Verlust höher sein als das eingezahlte Kapital, kann der Kunde aufgefordert werden, zusätzliches Kapital nachzuschießen. Diese Nachschusspflicht kann zu erheblichen Kosten führen.

5. Kosten von Drittanbietern:

Zusätzlich zu den sonstigen Gebühren können auch Gebühren von Drittanbietern anfallen. Hierzu zählen beispielsweise Kosten für Realtime-Kurse oder Informationen von Börsenplätzen. Diese Gebühren werden von Flatex an den Kunden weitergegeben.

Fazit:

Flatex erhebt verschiedene sonstige Gebühren, die je nach Art der Kontobewegungen oder Handelsabwicklung anfallen können. Hierzu gehören Telefonorders, Offline-Bearbeitungen, EU-Wertpapierabwicklungsgebühren, Nachschusspflichten und Kosten von Drittanbietern. Kunden sollten sich im Vorfeld über diese Gebühren informieren, um eine transparente Kostenstruktur zu haben.

Kostenübersicht: CFD Handel & Spreads bei flatex

Flatex bietet seinen Kunden eine Vielzahl von Märkten und Finanzinstrumenten an, darunter auch den CFD-Handel. Die Kosten und Spreads für den CFD-Handel bei Flatex sind wettbewerbsfähig und transparent gestaltet.

Gebühren:

Flatex erhebt für den CFD-Handel keine Kommissionsgebühren, sondern finanziert sich über die Spreads. Die Spreads beginnen bei 0,8 Pips für bestimmte CFDs auf Indizes und bieten somit eine attraktive Möglichkeit, Positionen zu eröffnen. Darüber hinaus können bei Flatex auch andere Gebühren anfallen, wie z.B. die bereits erwähnte EU-Wertpapierabwicklungsgebühr oder das Offline-Bearbeitungsentgelt.

Margin-Raten:

Für den CFD-Handel bei Flatex gelten Margin-Raten von 5% bis 20%, je nach Instrument. Zusätzlich bietet Flatex die Möglichkeit an, mit einem Hebel zu handeln. Der maximale Hebel variiert zwischen den einzelnen Instrumenten und kann bis zu 1:30 betragen.

Inklusivleistungen:

Flatex bietet seinen Kunden eine Reihe von Inklusivleistungen an, darunter die Nutzung einer fortschrittlichen Handelsplattform, Realtime-Kurse und ein umfangreiches Schulungsangebot.

Overnight-Finanzierungskosten:

Für offene CFD-Positionen können bei Flatex Übernacht-Finanzierungskosten anfallen. Diese werden auf der Basis des Zinssatzes für die Währung berechnet, in der das Instrument gehandelt wird, plus einer Zusatzgebühr.

Market-Maker-Funktion bei Société Générale:

Flatex arbeitet für den CFD-Handel mit Société Générale als Market-Maker zusammen. Dies bedeutet, dass Société Générale Kurse für die CFDs stellt und als Gegenseite für den Handel agiert. Dadurch ist es möglich, die Spreads bei Flatex besonders niedrig zu halten, da der Market-Maker durch den Handel mit Flatex eine Marge erwirtschaftet.

Kritikpunkte an Flatex:

In der Vergangenheit gab es Kritik an Flatex bezüglich zusätzlicher versteckter Gebühren. Im Preisverzeichnis von Flatex werden jedoch alle Gebühren eindeutig aufgeführt, so dass Kunden die Kosten transparent nachvollziehen können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Flatex für den CFD-Handel wettbewerbsfähige Gebühren und Spreads bietet. Die verschiedenen Inklusivleistungen sowie die Market-Maker-Funktion bei Société Générale runden das Angebot ab. Es ist jedoch wichtig, dass Kunden die verschiedenen Gebühren und Risiken des Handels mit CFDs genau verstehen und berücksichtigen.

Flatex Preise: Aktien und ETFs im Überblick

Flatex bietet seinen Kunden nicht nur den Handel mit CFDs an, sondern auch den Handel mit Aktien und ETFs. Die Preise für diesen Handel sind ebenfalls wettbewerbsfähig gestaltet und bieten den Kunden eine attraktive Möglichkeit, in den Markt zu investieren. Im Folgenden werden die Preise für den Handel mit Aktien und ETFs bei Flatex im Überblick dargestellt.

Fallen Flatex Gebühren für die Nutzung der Software an?

Flatex ist einer der bekanntesten Online-Broker und ermöglicht seinen Kunden den einfachen Handel mit Aktien, ETFs und CFDs. Einer der Gründe für die Beliebtheit von Flatex ist, dass keine Gebühren für die Nutzung der Handelsplattform verrechnet werden.

Die Handelsplattform bei Flatex ist der Metatrader 4. Diese Software ist leicht zu bedienen und bietet viele nützliche Funktionen für den Handel mit Aktien und anderen Wertpapieren. Der Metatrader 4 ist bei vielen Tradern aufgrund seiner Benutzerfreundlichkeit sehr beliebt.

Für die mobile Nutzung der Handelsplattform fallen bei Flatex keine Gebühren an. Kunden können die Plattform einfach auf ihrem Smartphone oder Tablet installieren und jederzeit auf ihr Handelskonto zugreifen. Es ist jedoch zu beachten, dass für die Nutzung des mobilen Internets möglicherweise Gebühren anfallen können, abhängig von den individuellen Tarifen des Mobilfunkanbieters.

Insgesamt bietet Flatex den Kunden damit eine kostenfreie Handelsplattform, die einfach zu bedienen ist und auch mobil genutzt werden kann. Diese Vorteile machen Flatex für viele Nutzer zu einer attraktiven Wahl im Bereich der Online-Brokerage-Plattformen.

Fazit zu Flatex Spreads & Gebühren

Wie bereits erwähnt, erhebt Flatex seit März 2020 eine Depotgebühr von 0,1 Prozent der Anlagen im Wertpapierdepot und verlangt für Transaktionen vom Verrechnungskonto auf das private Bankkonto 2,50 Euro pro Transaktion. Die Ordergebühren sind unverändert und betragen 5,90 Euro je Order innerhalb von Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Portugal und der Schweiz.

Trotz der Einführung der Depotgebühr bleibt Flatex ein attraktiver Anbieter. Im Vergleich zu anderen Online-Brokern ist Flatex weiterhin günstig positioniert. Vor allem für Vieltrader lohnt sich Flatex, da die Ordergebühren im Vergleich zu anderen Anbietern sehr günstig sind.

Für eine Auszahlung über die Plattform des Anbieters fallen keine Kosten für Flatex Kunden an. Darüber hinaus bietet Flatex einige kostenlose Möglichkeiten wie die kostenlose Depoteröffnung, das kostenlose Demo Konto und die kostenlosen Ein- und Auszahlungen. Diese kostenfreien Leistungen machen Flatex für Einsteiger und Anleger mit kleineren Anlagebeträgen sehr attraktiv.

Ein wesentlicher Vorteil ist das Flatex Demokonto, das Flatex Kunden die Gelegenheit bietet, verschiedene Handelsstrategien zu testen und das Anlegen von Geld zu üben, ohne echtes Geld zu riskieren. Dadurch können Kunden ihre Fähigkeiten und ihr Verständnis des Marktes verbessern, bevor sie tatsächlich investieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Flatex mit seinen Gebühren und Spreads zu den günstigsten Anbietern gehört. Flatex bietet seinen Kunden eine attraktive Handelsplattform und viele nützliche Funktionen.

Vorteile:

  • Günstige Ordergebühren
  • Kostenlose Depoteröffnung
  • Kostenlose Ein- und Auszahlungen
  • Kostenlose Nutzung des Demokontos
  • Attraktive Handelsplattform

Nachteile:

  • Einführung der Depotgebühr
  • Transaktionsgebühr bei Auszahlungen auf ein privates Bankkonto

FAQ - Häufige Fragen zu Flatex Spreads & Gebühren

1. Wie hoch sind die Ordergebühren bei Flatex?

Die Ordergebühren bei Flatex betragen 5,90 Euro pro Order innerhalb von Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Portugal und der Schweiz. Orders an deutschen Börsenplätzen können ab einer Ordergebühr von 5,90 Euro getätigt werden.

2. Fallen bei Flatex zusätzliche Gebühren an?

Je nach Art der Transaktion können bei Flatex zusätzliche Gebühren anfallen, wie zum Beispiel für Teilausführungen, Überweisungen und Auszahlungen. Auch gibt es eine Depotgebühr von 0,1 Prozent der Anlagen im Wertpapierdepot, die seit März 2020 eingeführt wurde.

3. Was muss ich bei Überweisungen und Auszahlungen beachten?

Überweisungen und Auszahlungen bei Flatex sind in der Regel kostenlos. Allerdings können bei Überweisungen auf Fremdwährungskonten Wechselkursgebühren anfallen. Zudem muss bei Auszahlungen beachtet werden, dass diese nur auf das angegebene Referenzkonto durchgeführt werden können.

4. Wie werden Teilausführungen bei Flatex abgerechnet?

Teilausführungen bei Flatex werden in der Regel anteilig abgerechnet. Das bedeutet, dass je nach Größe der Teilausführung eine proportional entsprechende Gebühr anfällt. Eine prozentuale Abrechnung gibt es jedoch bei einigen Hebelprodukten, sodass hier andere Bedingungen gelten.

5. Wie sind die Konditionen für den Aktienhandel, den Handel mit ETFs und Zertifikaten sowie den damit verbundenen Kosten?

Der Aktienhandel bei Flatex ist ab einer Ordergebühr von 5,90 Euro möglich. Der Handel mit ETFs und Zertifikaten ist ebenfalls ab dieser Ordergebühr möglich. Die Kosten für den Handel mit ETFs und Zertifikaten unterscheiden sich je nach Produkt und können auf der Flatex-Website eingesehen werden.

6. Wie funktioniert die komplexe Preisstruktur bei den verschiedenen Hebelprodukten und Platin-, Gold- und Silber-Partnern?

Die Preisstruktur bei den verschiedenen Hebelprodukten und Platin-, Gold- und Silber-Partnern ist sehr komplex und unterscheidet sich je nach Produkt. Hierbei gibt es verschiedene Konditionen und Spreads, die auf der Flatex-Website eingesehen werden können.

Insgesamt ist Flatex ein attraktiver Anbieter mit günstigen Ordergebühren und vielen kostenfreien Leistungen wie der kostenlosen Depoteröffnung, dem kostenlosen Demo-Konto und den kostenlosen Ein- und Auszahlungen. Allerdings sollten Kunden sich im Vorfeld über die genauen Konditionen und Preise für die verschiedenen Produkte und Transaktionen informieren.

Paul Steward

Über Paul Steward

Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.

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