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In einer Welt, in der der Handel mit Finanzinstrumenten boomt, rückt die Frage der Regulierung zunehmend in den Fokus. Trader suchen nach Anbietern, die nicht nur profitabel, sondern auch vertrauenswürdig sind. Deshalb ist die Regulierung durch anerkannte Behörden von zentraler Bedeutung.
Die Trive Regulierung ist ein Schlüsselthema für alle, die den Broker näher betrachten möchten. Die Regulierung sorgt für Transparenz, Sicherheit und Vertrauen in die Handelsbedingungen. Zu den wichtigsten Regulierungsbehörden gehören die MFSA, ASIC und FINRA, die jeweils unterschiedliche Standards und Schutzmechanismen bieten.
In diesem Artikel werden wir die Regulierung der Trive Financial Services Ltd. detailliert analysieren, die Sicherheitsmaßnahmen für Kundengelder beleuchten und die Vertrauenswürdigkeit des Brokers anhand von Kundenbewertungen prüfen. Darüber hinaus werden wir die Handelsbedingungen, die Verfügbarkeit in verschiedenen Ländern und die Vorteile für Händler bei Trive untersuchen.
Inhalt:
Der Broker Trive ist ein regulierter CFD Broker, der mit der Malta Financial Services Authority (MFSA) zusammenarbeitet. Die MFSA wurde 2002 gegründet und sorgt dafür, dass Fintech-Unternehmen in einem sicheren Umfeld operieren. Durch die Einhaltung der MiFID-Regulierung gewährleistet Trive Transparenz und Sicherheit im Handel.
Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die Gelder der Kunden auch bei unerwarteten Situationen sicher sind.
Information | Details | |
---|---|---|
Regulierende Behörde |
Malta Financial Services Authority (MFSA) | |
Regulierungsstandard |
MiFID-Regulierung | |
Kontosicherung |
Segregierte Konten | |
Kundenentschädigung |
Malta Investor Compensation Scheme |
Trive zeigt damit Engagement für die Sicherheit der Investoren und für transparente Geschäftspraktiken.
Trive ist unter der Aufsicht der Malta Financial Services Authority (MFSA), die seit 2002 besteht. Diese Behörde reguliert die Finanzaktivitäten von Fintech-Unternehmen in Malta. Trive Financial Services Europe Limited hat eine Lizenz gemäß dem Investment Services Act. Diese Lizenz erlaubt ihnen, Wertpapierdienstleistungen anzubieten. Die MFSA sorgt für ein sicheres Umfeld, indem sie strenge Vorschriften für die Trennung von Kunden- und Firmenvermögen durchsetzt. Die Teilnahme am Malta Investor Compensation Scheme bietet zudem einen Schutz von bis zu 20.000 € pro Kunde im Falle einer Insolvenz.
Die Trive Financial Services Australia Pty Ltd. ist unter der Regulierung der Australian Securities and Investments Commission (ASIC). Sie besitzen die AFS-Lizenznummer 424122, die ihre Einhaltung australischer Finanzvorschriften sicherstellt. Die ASIC sorgt für den Schutz der Einlagen und die Einhaltung strenger Unternehmensstandards. Durch die Zusammenarbeit mit der ASIC garantiert Trive in Australien ein sicheres Handelsumfeld.
Trive New York LLC ist bei der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) registriert, unter der CRD-Nummer 21946. FINRA ist eine Schlüsselinstitution in den USA, verantwortlich für die Regulierung der Wertpapierbranche. Sie überwachen Broker-Dealer, um den Anlegerschutz zu gewährleisten. Trive hält sich an die Vorschriften von FINRA, um die erforderlichen rechtlichen und operativen Standards einzuhalten. Damit wird die Integrität und Sicherheit der Dienstleistungen gestärkt.
Behörde | Funktion | |
---|---|---|
MFSA |
Regelt Dienstleistungen, stellt Kundengelddisposition sicher, Schutz bis zu 20.000 € | |
ASIC |
Gewährleistet Einlagensicherheit und strenge Unternehmenspraktiken | |
FINRA |
Überwacht Broker-Dealer zur Einhaltung wichtiger Standards im Wertpapiersektor |
Die Malta Financial Services Authority (MFSA) wurde 2002 gegründet. Sie überwacht die Finanzaktivitäten von Fintech-Unternehmen in Malta.
Trive Financial Services Europe Limited ist von der MFSA lizenziert. Diese Lizenz erlaubt die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen. Kundengelder werden von Trive strikt getrennt vom Firmenkapital verwaltet, um Sicherheit zu gewährleisten.
Wichtige Punkte:
Die MFSA spielt eine zentrale Rolle dabei, ein sicheres Umfeld für Investoren zu schaffen. Kunden können sich darauf verlassen, dass ihre Gelder gut geschützt sind.
Trive hat seinen Hauptsitz in Malta und wird von der Malta Financial Services Authority (MFSA) reguliert. Dies garantiert die Sicherheit im Handel. Die Wahl Maltas als Standort sorgt für ein stabiles und sicheres Geschäftsumfeld.
Obwohl Trive kein deutscher CFD Broker ist ist Trive bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Deutschland registriert. Diese Registrierung bietet Kunden in Deutschland zusätzlichen Schutz. Trive bietet auch eine deutsche Niederlassung in Frankfurt am Main, die Beratung in deutscher Sprache ermöglicht. Dadurch können lokale Kunden einfach auf die Dienstleistungen des Brokers zugreifen.
Trive besitzt Lizenzen von weiteren bedeutenden Regulierungsbehörden. Diese umfassen die Financial Conduct Authority (FCA) in Großbritannien und die Australian Securities and Investment Commission (ASIC) in Australien. Diese globalen Genehmigungen stärken die Glaubwürdigkeit und Reichweite von Trive.
Ein weiterer Vorteil ist der maltesische Einlagensicherungsfonds. Dieser schützt Kundengelder bis zu 100.000 Euro pro Person und Konto.
Regulierungsbehörden, die Trive beaufsichtigen:
Diese Maßnahmen sorgen für ein hohes Maß an Vertrauen in Trive.
Trive legt großen Wert auf die Sicherheit der Kundengelder. Diese werden stets vom eigenen Firmenkapital getrennt gehalten. Dies bietet ein Höchstmaß an Schutz und sichert die Kundeneinlagen im Falle von finanziellen Schwierigkeiten ab. Die Trennung der Gelder stellt sicher, dass Gläubiger bei einer möglichen Insolvenz von Trive keinen Zugriff auf die Konten der Kunden haben.
Trive Financial Services Europe Limited ist Mitglied des Malta Investor Compensation Scheme. Dieses System schützt Investitionen bis zu 20.000 Euro pro Person. Darüber hinaus bietet Trive seinen Kunden eine Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro. Diese tritt in Kraft, wenn Trive nicht mehr in der Lage ist, die Kundengelder zurückzuzahlen. Die Konten der Kunden sind stets vom Firmenkapital getrennt, was im Falle von Verlusten oder einer Insolvenz zusätzlichen Schutz bietet.
Einlagensicherung im Überblick:
Trive unterliegt den strengen Vorschriften der Malta Financial Services Authority (MFSA). Diese Regelungen sind zum Schutz der Kundengelder konzipiert. Trive erfüllt zusätzlich die MiFID II-Richtlinien der Europäischen Union. Diese fördern den Anlegerschutz und die Regulierung der Finanzmärkte. Das Unternehmen nimmt am Investor Compensation Scheme teil, das Investitionen bis zu 20.000 Euro pro Anleger im Insolvenzfall absichert. Anleger aus der Schweiz sind hiervon jedoch ausgeschlossen, da sie nicht unter die Regulierungen fallen.
Weitere Schutzmaßnahmen:
Durch diese Maßnahmen stellt Trive sicher, dass alle europäischen Kunden gut geschützt sind.
Trive ist ein Broker, der für seine Seriosität bekannt ist. Das Unternehmen wird von der Malta Financial Services Authority (MFSA) reguliert und lizenziert. Es folgt den MiFID II-Richtlinien der Europäischen Union. Diese Richtlinien schützen Anleger und regulieren den Markt für Finanzinstrumente. Trive legt großen Wert darauf, die Gelder der Kunden sicher zu verwalten. Diese werden getrennt von Firmengeldern aufbewahrt, um potenzielle Verluste zu verhindern. Zudem bietet die Teilnahme am Investor Compensation Scheme zusätzliche Sicherheit durch Einlagensicherung. Seit seiner Gründung im Jahr 2020 hat Trive branchenrelevante Awards erhalten, was auf seine zuverlässige Geschäftsführung hinweist.
Trive wird nicht nur von der MFSA reguliert, sondern auch von anderen renommierten Aufsichtsbehörden. Dazu gehören die Financial Conduct Authority (FCA) im Vereinigten Königreich, die BaFin in Deutschland und die Australian Securities and Investment Commission (ASIC) in Australien. Kunden können sich sicher fühlen, weil ihre Gelder auf separaten Konten gehalten werden. Der maltesische Einlagensicherungsfonds schützt Kundengelder bis zu 100.000 Euro pro Person und Konto. Diese Maßnahmen bieten einen soliden Sicherheitsrahmen für Anleger.
Unsere Trive Erfahrungen bieten wertvolle Einblicke in den Service von Trive. Auf Trustpilot liegt die durchschnittliche Bewertung bei 2,8 von 5 Sternen, basierend auf 14 Meinungen. Kritiker bemängeln hohe Gebühren und lange Überweisungszeiten. Trotz dieser Bedenken loben einige Nutzer den guten Kundenservice und die unkomplizierte Ein- und Auszahlung. Die Trive App hat im Google Play Store eine Bewertung von 2,2 von 5 Sternen. Nutzer klagen über technische Probleme und Login-Schwierigkeiten. Kundenbewertungen sind entscheidend, um ein vollständiges Bild des Brokers zu erhalten, obwohl nur wenige Erfahrungsberichte vorhanden sind.
Trive Financial Services Europe Limited ist ein in Malta reguliertes Unternehmen, das von der Malta Financial Services Authority (MFSA) genehmigt wurde, um in über 12 europäischen Ländern tätig zu sein. Diese Regulierung ermöglicht es Trive, in Ländern wie Deutschland, Spanien, Österreich, Italien, Griechenland und Rumänien Finanzdienstleistungen anzubieten.
Trive ist bestrebt, lokale Vorschriften einzuhalten. Daher erhielt es auch Genehmigungen von den jeweiligen Aufsichtsbehörden der Länder, in denen es operiert. In Deutschland ist Trive bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) registriert, während es in Spanien von der National Securities Market Commission (CNMV) reguliert wird.
Land |
Aufsichtsbehörde | |
---|---|---|
Deutschland |
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) | |
Spanien |
National Securities Market Commission (CNMV) | |
USA |
Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) |
Die länderübergreifende regulatorische Abdeckung von Trive stärkt das Vertrauen der Verbraucher in den Broker. Dies ermöglicht Trive, seine Finanzdienstleistungen unkompliziert über Landesgrenzen hinweg anzubieten.
Trive bietet seinen Kunden verschiedene Kontomodelle mit unterschiedlichen Mindesteinlagen. Das Basis-Kontomodell startet bei 500 EUR, während für das Premium-Kontomodell eine Mindesteinlage von 10.000 EUR erforderlich ist. Die Handelsplattform von Trive kombiniert fundamentale und technische Analysen, um informierte Handelsentscheidungen zu ermöglichen. Sie ist sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte verfügbar. Mit über 600 Handelsprodukten auf den globalen Finanzmärkten können Kunden jederzeit und überall in Echtzeit handeln. Die Plattform bietet Funktionen wie Watchlisten und Echtzeit-Charts, die unerlässlich für die Analyse von Märkten und Trends sind.
Bei Trive fallen für Transaktionen per Banküberweisung Gebühren von 0,9 % an, während alle anderen Zahlungsmethoden 1,5 % kosten und maximal 75 € betragen. Ein- und Auszahlungen werden mit 0,4 % Gebühren belastet und Währungsumrechnungen kosten 0,9 %. Der Handel mit CFDs auf Aktien und ETFs ist provisonsfrei und es gibt keine Depotführungsgebühren, Bearbeitungsgebühren oder Ordergebühren. Für Geldabhebungen wird eine Gebühr von 0,5 % erhoben, wobei mindestens 10 € und höchstens 50 € als Kosten anfallen. Eine Depotübertragung von Trive zu einem anderen Broker kostet pauschal 100 €.
Trive ermöglicht den Handel mit einer Vielzahl von Finanzinstrumenten wie Aktien, ETFs und CFDs auf Devisen. Anleger können auf Trive mehr als 4.000 globale Aktien ohne Provision handeln. Über 1.500 ETFs und ETNs sind verfügbar, was eine kostengünstige Investition in Bruchstücke von Aktien ermöglicht. Während keine Handelsprovisionen für Aktien und ETFs anfallen, beträgt die Gebühr für Auszahlungen vom Investment-Account 0,5 %, wohingegen auf CFDs keine solchen Gebühren entstehen. Zur Unterstützung der Anlagestrategien bietet Trive eine mobile Trive App sowie eine Demoversion an, damit Anfänger Handelsstrategien mit virtuellem Kapital testen können.
Trive ist ein Broker, der sich durch seine Regulierung und Handelsbedingungen auszeichnet. Er wird von führenden Aufsichtsbehörden wie der Financial Conduct Authority (FCA), der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) und der Australian Securities and Investments Commission (ASIC) überwacht. Dies bietet den Kunden Sicherheit und Vertrauen.
Trive erfordert eine Mindestanzahlung von nur 1 Euro, was ihn von anderen Tier-1-Brokern abhebt. Zudem bietet Trive einen gleitenden Spread von nur 0,1 Pips für das Währungspaar EUR/USD an. Dies macht ihn wettbewerbsfähig, besonders im Vergleich zu Brokern wie Plus500 und OANDA, die eine maximale Spread-Varianz von 0,3 Pips für das gleiche Währungspaar haben.
Hierdurch positioniert sich Trive stark am Markt und bietet Bedingungen, die selbst von etablierten Tier-1-Konkurrenten schwer zu übertreffen sind. Mit einer Kombination aus niedrigen Kosten und einer umfangreichen Regulierung ist Trive eine interessante Wahl für Trader, die Wert auf Sicherheit und Effizienz legen.
Trive ist ein regulierter Broker, der unter der Aufsicht der Malta Financial Services Authority (MFSA) operiert und zusätzliche Lizenzen von renommierten Aufsichtsbehörden wie der Australian Securities and Investments Commission (ASIC) und der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) besitzt. Diese Regulierung stellt sicher, dass Trive strenge Sicherheitsstandards und gesetzliche Vorgaben einhält, was den Schutz von Kundengeldern und die Transparenz der Handelsbedingungen gewährleistet.
Ein wesentlicher Vorteil der Regulierung ist die Verpflichtung zur Trennung von Kunden- und Unternehmensgeldern sowie die Teilnahme am Malta Investor Compensation Scheme, das eine Absicherung bis zu 20.000 Euro bietet. Darüber hinaus ermöglicht die Einhaltung der MiFID-II-Richtlinien einen standardisierten und vertrauenswürdigen Handel für Kunden innerhalb der EU.
Die weltweite Regulierung von Trive stärkt das Vertrauen der Anleger und sorgt für ein sicheres Handelsumfeld. Dennoch sollten Trader stets die spezifischen Bedingungen der jeweiligen Lizenzen prüfen, da die Handelsbedingungen je nach Region variieren können. Insgesamt bietet Trive durch seine starke regulatorische Aufstellung und den Fokus auf Sicherheit eine solide Grundlage für alle, die nach einem verlässlichen Broker suchen.
Ja, Trive ist ein regulierter Broker und wird von verschiedenen Finanzaufsichtsbehörden überwacht. Je nach Standort der Kunden erfolgt die Regulierung durch unterschiedliche Behörden, um den rechtlichen Anforderungen der jeweiligen Länder zu entsprechen.
Trive wird unter anderem von der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) in Europa reguliert. Diese Regulierung stellt sicher, dass der Broker den europäischen MiFID II-Richtlinien entspricht. In anderen Regionen kann Trive zusätzliche Lizenzen besitzen, um seine Dienstleistungen international anbieten zu können.
Die Regulierung bedeutet, dass Trive bestimmte Sicherheits- und Transparenzanforderungen erfüllen muss. Dazu gehören die Trennung von Kundengeldern, regelmäßige Berichterstattung an die Aufsichtsbehörden und Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche. Dadurch wird sichergestellt, dass Kundengelder geschützt sind und der Broker seriös agiert.
Ja, als regulierter Broker muss Trive Kundengelder getrennt von Unternehmensgeldern aufbewahren. Darüber hinaus profitieren Kunden innerhalb der EU in der Regel von der gesetzlichen Einlagensicherung durch das Investor Compensation Fund (ICF)-System, das im Falle einer Insolvenz bis zu einem bestimmten Betrag Schutz bietet.
Trive kann in vielen Ländern weltweit genutzt werden. Die Verfügbarkeit hängt jedoch von den lokalen Finanzgesetzen ab. Einige Regionen, wie die USA oder Kanada, haben möglicherweise Beschränkungen für CFD- und Forex-Broker, weshalb Trive dort eventuell nicht aktiv ist.
Die Lizenzinformationen von Trive können auf der offiziellen Website des Brokers oder auf den Seiten der jeweiligen Finanzaufsichtsbehörden eingesehen werden. Dazu kann die Registrierungsnummer von Trive in den öffentlichen Registern der Aufsichtsbehörden überprüft werden.
Ja, regulierte Broker müssen bestimmte Vorgaben einhalten, die sich auf Hebelbegrenzungen, Risikowarnungen und die Art der angebotenen Finanzprodukte auswirken können. In Europa gelten beispielsweise durch die ESMA-Regulierungen Einschränkungen für maximale Hebel und Schutzmaßnahmen wie Negativsaldoschutz für Kleinanleger.
Ja, ein regulierter Broker unterliegt strengen Vorschriften, die den Schutz der Kunden gewährleisten. Unregulierte Broker haben oft keine Aufsicht durch Finanzbehörden, was zu einem höheren Risiko für Betrug oder fehlenden Schutzmaßnahmen führt.
Falls Trive gegen regulatorische Vorschriften verstößt, kann die zuständige Finanzaufsichtsbehörde Maßnahmen ergreifen. Diese reichen von Geldstrafen bis hin zum Entzug der Lizenz. Kunden können sich in solchen Fällen direkt an die Aufsichtsbehörde wenden, um Beschwerden einzureichen.
Die Regulierung durch anerkannte Finanzbehörden stellt sicher, dass Trive nach strengen Finanzstandards arbeitet. Dennoch sollten Trader sich stets selbst informieren, die Lizenz überprüfen und Kundenbewertungen lesen, bevor sie ein Konto eröffnen.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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