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In der Welt der Investitionen und des Tradings können Gebühren den Unterschied zwischen Gewinn und Verlust ausmachen. Eine oft übersehene, aber bedeutende Gebühr ist die Inaktivitätsgebühr, die bestimmte Broker erheben. Insbesondere beim S Broker, einem Teil der Sparkassen-Finanzgruppe, lohnt es sich, diese Gebühr genau zu betrachten.
Die Inaktivitätsgebühr ist nur ein Aspekt der komplexen Gebührenstruktur von Brokern. Neben handelsbezogenen Gebühren und Depotkosten gibt es oft versteckte Kosten, die Anleger unwissentlich belasten. Diese Gebühren können sich schnell summieren und die Rendite schmälern.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Inaktivitätsgebühren des S Brokers und vergleichen diese mit anderen Brokern wie Pepperstone, ActivTrades und XTB. Wir diskutieren auch die Vorteile der Wahl eines Brokers ohne solche Gebühren und bieten Tipps, um unnötige Ausgaben zu vermeiden.
S Broker erhebt keine spezifischen Inaktivitätsgebühren laut den bereitgestellten Informationen. Allerdings ist es wichtig, einige Aspekte im Kontext von S Broker zu beachten.
Falls Sie ein inaktives Konto führen, könnte es sinnvoll sein, regelmäßig mit dem Kundenservice Rücksprache zu halten, um mögliche Kosten zu vermeiden. Beachten Sie, dass Informationen variieren können und direkt beim Anbieter aktualisiert werden sollten.
Inaktivitätsgebühren sind eine gängige Praxis bei einigen Online Brokern. Diese Gebühren fallen an, wenn ein Konto für eine Weile keine Aktivität zeigt, wie zum Beispiel den Handel mit Aktien.
Diese Gebühren helfen Brokern, die Kosten inaktive Konten zu decken. Die Gebühr kann monatlich, quartalsweise oder jährlich erhoben werden. Meistens liegt sie bei einem festen Betrag oder als Prozentsatz des Kontosaldos. Gebühren können zwischen 1 US-Dollar und 10 US-Dollar variieren. Es ist wichtig, die Konditionen im Broker Depot zu beachten.
Zeitraum |
Berechnungsmethode | |
---|---|---|
Monatlich |
Fester Betrag oder Prozentsatz | |
Quartalsweise |
Fester Betrag oder Prozentsatz | |
Jährlich |
Fester Betrag oder Prozentsatz |
Tipps um Gebühren zu vermeiden:
Achten Sie auf wichtige Aspekte, um unerwartete Kosten zu vermeiden. Überprüfen Sie Broker, wie Trade Republic, Scalable Capital oder Sparkassen Broker, um die besten Optionen zu finden.
Der Sparkassen Broker bietet verschiedene S Broker Gebührenstrukturen, die es Anlegern ermöglichen, Informierte Entscheidungen zu treffen. Eine der prominenten Gebühren ist die Inaktivitätsgebühr, die 11,97 Euro pro Quartal beträgt. Diese fällt an, wenn keine Aktivitäten auf dem Konto stattfinden. Die Orderprovision besteht aus einem festen Betrag von 4,99 Euro zuzüglich 0,25 % des Orderwertes. Dabei liegt die Mindestprovision bei 8,99 Euro und die Maximale bei 54,99 Euro. Zudem sind ETF-Sparpläne bei den meisten Anbietern mit 2,50 % pro Ausführung belegt. Einige ETFs von Deka und xTrackers werden jedoch kostenlos angeboten. Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass bei einer Depotübertragung zum Sparkassen Broker keine Gebühren anfallen. Der Broker deckt sogar Kosten des abgebenden Brokers bis zu 150 Euro. Trotz dieser Vorteile kann das Preis- und Leistungsverzeichnis als unnötig kompliziert wahrgenommen werden. Daher ist eine detaillierte Prüfung der Gebühren ratsam.
Beim Handel von Aktien über den Sparkassen Broker entstehen spezifische Kosten. Eine Order kostet 4,99 Euro plus 0,25 % des Ordervolumens. Allerdings gibt es eine Mindestprovision von 8,99 Euro und eine Maximalprovision von 54,99 Euro. Hinzu kommt ein Abwicklungsentgelt von 0,49 Euro pro Order. Diese Gebührenstruktur stellt sicher, dass Anleger über die vollen Kosten informiert sind. Zudem fallen Börsenplatzentgelte an, die je nach Handelsplatz und Land zwischen circa 1 Euro und 15 Euro variieren können. Vieltrader und erfahrene Trader profitieren von einem besonderen Rabattmodell. Wenn sie innerhalb von sechs Monaten 125 Transaktionen erreichen, erhalten sie einen 10 % Rabatt für die nächsten sechs Monate. Beim Handel im Direktgeschäft zahlt man ein Handelsplatzentgelt von 0,49 Euro. Inlandsgebühren betragen 0,99 Euro, während sie im Ausland 14,99 Euro betragen. Diese unterschiedlichen Gebührenstrukturen ermöglichen es Anlegern, ihre Kosten im Voraus besser einschätzen zu können.
Die Depotführung beim Sparkassen Broker kostet 3,99 Euro pro Monat. Diese monatliche Gebühr wird jedoch am Quartalsende als Orderguthaben gutgeschrieben. Es gibt Möglichkeiten, diese Gebühr zu vermeiden. Wird mindestens eine Transaktion pro Quartal getätigt, entfallen die Depotgebühren. Alternativ gilt dies bei einem Vermögensbestand von mindestens 10.000 Euro. Die Depotführungsgebühren können je nach Anbieter und angebotenen Dienstleistungen stark variieren. Einige Broker erheben regelmäßig Depotgebühren, während andere diese vollständig vermeiden. Anleger sollten neben den Depotgebühren auch auf mögliche Ordergebühren achten, die beim Kauf oder Verkauf von Aktien anfallen können. Trotz seltener erhobener Depotgebühren heutzutage spielt die richtige Auswahl des Depotanbieters eine entscheidende Rolle für die Gesamtkosten eines Anlegers.
Versteckte Kosten können den Ertrag erheblich beeinflussen. Manche Broker bieten zunächst niedrige Ordergebühren an. Doch später erheben sie versteckte Kosten, die nicht sofort ersichtlich sind. Zu diesen könnten Inaktivitätsgebühren oder hohe Auszahlungsentgelte gehören. Diese Gebühren können das Handelsergebnis stark beeinflussen. Daher ist es wichtig, bei einem Online-Broker Vergleich nicht nur auf die offensichtlichen, sondern auch auf versteckte Gebühren zu achten. Eine fundierte Entscheidung verlangt eine genaue Analyse aller anfallenden Kosten. Einige Anbieter könnten mit attraktiven Konditionen werben, diese jedoch durch zusätzliche Gebühren kompensieren. Letztlich beeinflusst die Wahl des Brokers nicht nur die direkten Kosten, sondern auch die langfristige Rendite der Investitionen. Anleger sollten daher bei der Brokerwahl sehr sorgfältig vorgehen.
ActivTrades zählt zu den etablierten europäischen Brokern mit Sitz in London.
Inaktivitätsgebühr:
Bewertung:
ActivTrades zeigt sich hier nach unseren ActivTrades Erfahrungen vergleichsweise fair: Die Frist ist großzügig, und die monatliche Gebühr im marktüblichen Rahmen. Wer sein Konto nicht komplett vergisst, kann die Kosten einfach vermeiden.
XTB ist besonders bei Einsteigern beliebt – nicht zuletzt wegen der nutzerfreundlichen Plattform und fairen Konditionen.
Inaktivitätsgebühr:
Bewertung:
XTB punktet nach unseren XTB Erfahrungen hier auf ganzer Linie. Selbst wenn man das Konto über Monate nicht nutzt, fallen keine Gebühren an. Das ist besonders für Gelegenheits-Trader oder Nutzer mit langfristigem Anlagehorizont attraktiv.
Trading 212 ist für seine einfache App-Oberfläche und provisionsfreien Handel bekannt. Auch beim Thema Inaktivität bleibt der Broker kundenfreundlich.
Inaktivitätsgebühr:
Hinweis:
Zwar fallen aktuell keine Gebühren an, jedoch behält sich Trading 212 laut AGB das Recht vor, zukünftige Änderungen vorzunehmen.
Bewertung:
Solange keine Gebühren eingeführt werden, bleibt Trading 212 nach unseren Trading 212 Erfahrungen auch für passive Nutzer attraktiv. Dennoch lohnt sich ein gelegentlicher Blick in die AGB, um mögliche Änderungen nicht zu verpassen.
Die Wahl eines Brokers ohne Inaktivitätsgebühren bietet zahlreiche Vorteile für Trader. Ein Hauptvorteil ist, dass Händler Konten ohne zusätzliche Kosten führen können, selbst wenn sie eine Handelsauszeit einlegen. Dies spart unnötige Verluste und trägt zur Maximierung der Nettorendite bei. Außerdem können Trader sich auf klar kalkulierbare Gebühren verlassen, da versteckte Kosten oft wegfallen. Diese Kosteneffizienz unterstützt das Wachstum des Portfolios und schützt es vor unnötigen Belastungen. Ein Broker ohne Inaktivitätsgebühren ist daher nicht nur eine budgetfreundliche Wahl, sondern fördert auch langfristige Investitionsziele.
Inaktivitätsgebühren entstehen, wenn ein Konto für eine bestimmte Dauer nicht genutzt wird. Diese Gebühren sollen dem Broker helfen, Kosten inaktiv geführter Konten zu decken. Manche Broker verlangen auch eine Mindesthandelsaktivität, um diese Gebühren zu vermeiden. Beispielsweise erhebt XTB Inaktivitätsgebühren, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Transaktionen stattfinden. Diese Gebühren können entweder als fester Betrag oder als Prozentsatz des Kontosaldos berechnet werden. Um sie zu umgehen, ist es entscheidend, die genauen Richtlinien jedes Brokers zu kennen. So können Trader unnötige Ausgaben vermeiden und mehr von ihrem Kapital behalten.
Ein sorgfältiger Vergleich von Online-Brokern ist essenziell, um versteckte Gebühren zu vermeiden und die Rendite zu steigern. Niedrigere Depot- und Kontoführungsgebühren sowie geringe Ordergebühren können die Jahresrendite erheblich beeinflussen. Hohe Kosten für Gebühren und Trades belasten hingegen die Rendite. Daher sind Broker mit günstigen Konditionen oft vorzuziehen. Rabatte auf Fonds oder ähnliche Angebote steigern zusätzliche die Rendite. Darüber hinaus ist die Wahl des richtigen Wertpapiers entscheidend. Während Depotgebühren oft nur einen geringen Einfluss haben, haben die richtigen Wertpapiere das Potenzial, die Rendite bedeutend zu optimieren.
Inaktivitätsgebühren können für viele Trader unerwartete Kosten verursachen. Um diese zu vermeiden, ist es sinnvoll, regelmäßig Handelsaktivitäten auf dem Konto durchzuführen. Trader sollten genau die Bedingungen ihres Brokers kennen. Diese Gebühren können als prozentualer Anteil des Kontos oder als fester Betrag berechnet werden. Ein gelegentlicher Trade kann ausreichen, um das Konto aktiv zu halten. Die Kontaktaufnahme mit dem Kundendienst des Brokers kann nützliche Einblicke bieten. Dort können Trader auch nach möglichen Alternativen zur Vermeidung von Inaktivitätsgebühren fragen.
Um Inaktivitätsgebühren zu vermeiden, ist eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Handelsstrategie wichtig. Auch wenn es keine spezifischen Fakten zu diesem Punkt gibt, kann die regelmäßige Inspektion der Handelsaktivitäten helfen. Die Bedingungen für Inaktivität variieren je nach Broker. Informiert euch über eure Optionen und passt eure Handelsgewohnheiten regelmäßig an. Sucht nach Möglichkeiten, wie ihr eure Aktivitäten steigern könnt, um aktiv zu bleiben.
Automatische Investitionspläne bieten eine einfache Möglichkeit, Investitionen zu tätigen. Bei sBroker können Sparpläne ab 50 Euro im Monat eingerichtet werden. Dies bietet Flexibilität in der Ausführung. Anbieter wie Comstage, Deka, oder UBS ermöglichen es, Sparpläne ohne Zusatzkosten zu erstellen. Bei ING Depot gibt es gebührenfreie ETF-Sparpläne, obwohl zusätzliche Kosten wie Spreads anfallen können. Auch N26 bietet ETF-Sparpläne ohne zusätzliche Kosten an. Comdirect bietet über 500 kostenlose ETF-Sparpläne an, die schon ab einem Euro monatlich gestartet werden können. Solche Investitionspläne können helfen, regelmäßige Handelsaktivitäten zu gewährleisten.
Inaktivitätsgebühren sind ein wichtiger Aspekt beim S Broker und anderen Online Brokern. Diese Gebühren fallen an, wenn der Kunde über einen bestimmten Zeitraum keine Handelsaktivitäten durchführt. Die Höhe dieser Inaktivitätsgebühren kann zwischen den Brokern variieren, sei es monatlich, vierteljährlich oder jährlich.
Ein bewusster Umgang mit dem eigenen Broker Depot und den verschiedenen Ordertypen ist essenziell. Informieren Sie sich detailliert, um böse Überraschungen zu vermeiden und effizienter mit Aktien zu handeln.
Inaktivitätsgebühren beim S Broker sind monatliche Kosten, die anfallen, wenn über einen längeren Zeitraum keine Handelsaktivität auf dem Depot stattfindet.
Die Inaktivitätsgebühr beträgt aktuell 4,95 Euro pro Monat, wenn das Depot als inaktiv gilt.
Ein Depot gilt als inaktiv, wenn über einen Zeitraum von 12 Monaten keine Handelsaktivität stattfindet. Dazu zählen Käufe, Verkäufe oder auch Sparplanausführungen.
Du kannst die Gebühr ganz einfach vermeiden, indem du mindestens einmal pro Jahr eine Transaktion tätigst – z. B. einen Kauf, Verkauf oder Sparplan ausführst.
Nein, reine Dividendengutschriften oder Zinszahlungen gelten nicht als Aktivität im Sinne der Inaktivitätsregelung.
Nein, wenn ein Sparplan regelmäßig ausgeführt wird, zählt das als Aktivität. Damit entfällt die Inaktivitätsgebühr.
Ja, junge Kunden unter 25 Jahren sowie bestimmte Sonderfälle (z. B. Depots im Rahmen von Förderprogrammen) können von der Gebühr ausgenommen sein. Eine Rückfrage beim Kundenservice lohnt sich.
Die Gebühr wird monatlich vom Verrechnungskonto deines Depots abgebucht, sobald die 12-monatige Inaktivitätsfrist überschritten wurde.
Die vollständigen Informationen zu den Inaktivitätsgebühren findest du in den Preis- und Leistungsverzeichnissen auf der offiziellen Website des S Brokers oder in deinem Kundenbereich.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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