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Die Wahl des richtigen Brokers ist für viele Anleger eine entscheidende Frage, wenn es um die Maximierung ihrer Rendite und die Minimierung der Handelskosten geht. Der S Broker, der Online-Broker der Sparkasse, bietet eine breite Palette an Dienstleistungen und Funktionen, die sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Trader attraktiv sind.
Bekannt für seine transparenten Kosten und Spreads, überzeugt der S Broker durch klare und nachvollziehbare Preisstrukturen. Der Grundpreis für Wertpapierorders beträgt lediglich 4,95 Euro pro Order und ist damit deutlich günstiger als bei vielen anderen Brokern. Darüber hinaus profitieren Nutzer von einer Rabattstaffel, bei der sich das Handelsentgelt reduziert, je höher das Ordervolumen ist.
In diesem Artikel werden wir die Kosten und Spreads des S Brokers unter die Lupe nehmen und analysieren, wie teuer der Sparkasse Broker tatsächlich ist.
Inhalt:
Der S Broker ist ein renommierter Online-Broker, der seinen Sitz in der Stadt Wiesbaden hat. Mit seiner jahrelangen Erfahrung und Expertise in der Finanzbranche bietet er seinen Kunden eine breite Palette von Finanzdienstleistungen an.
Das Unternehmen beschäftigt eine bedeutende Anzahl von Mitarbeitern, die mit ihrem Fachwissen und Engagement dazu beitragen, den Kunden erstklassige Dienstleistungen anzubieten. Die Mitarbeiter sind gut ausgebildet und stets bemüht, den individuellen Anforderungen und Zielen der Kunden gerecht zu werden.
Der S Broker hat im Laufe der Jahre eine Reihe von Auszeichnungen erhalten, die seine Spitzenposition in der Branche würdigen. Diese Auszeichnungen sind ein Beleg für die hohe Qualität und den exzellenten Kundenservice, den der S Broker bietet. Kunden können sich darauf verlassen, dass sie mit einem zuverlässigen und vertrauenswürdigen Unternehmen zusammenarbeiten.
Kunden können beim S Broker Wertpapiere, Sparpläne und CFDs (Contracts for Difference) handeln. Bei der Nutzung der Plattform fallen jedoch bestimmte Kosten an, über die Kunden Bescheid wissen sollten. Nachfolgend werden die Kosten für den Handel mit Wertpapieren, die Gebühren für Sparpläne und die Kosten für den CFD-Handel bei S Broker näher erläutert. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Kosten je nach Art des Finanzprodukts und dem Transaktionsvolumen variieren können.
Zusätzlich fallen folgende Entgelte an:
Diese Kostenstruktur bietet Transparenz und ermöglicht es Anlegern, ihre Handelskosten genau zu kalkulieren und entsprechend ihrer Handelspräferenzen zu agieren.
Die Gebührenstruktur für den Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten beim S-Broker ist transparent und einfach nachvollziehbar. Dabei setzt sich die Gebühr aus verschiedenen Komponenten zusammen.
Zunächst wird die Basisprovision berechnet. Diese richtet sich nach dem Transaktionsvolumen und beträgt beispielsweise bei einem Volumen von bis zu 2.500 Euro 5 Euro. Für jeden weiteren Tausender erhöht sich die Basisprovision um 2 Euro.
Das Transaktionsvolumen ist die Grundlage für die Berechnung der Basisprovision. Es ergibt sich aus dem gehandelten Nennwert multipliziert mit dem Kurswert. Als Handelsvolumen wird der höhere Wert aus Kauf- und Verkaufsbetrag herangezogen.
Zusätzlich zur Basisprovision fällt ein handelsplatzabhängiges Entgelt an. Dieses variiert je nach Börsenplatz und wird pro Auftrag berechnet. Es dient der Kostenerstattung für die Abwicklung des Handels.
Im Direkthandel fällt ein zusätzliches Abwicklungsentgelt an. Dieses deckt die Kosten für die außerbörsliche Abwicklung der Wertpapiertransaktionen ab. Es wird ebenfalls pro Auftrag berechnet.
Für Offline-Bearbeitungen, wie etwa telefonische Orderaufgaben, wird ein Bearbeitungsentgelt veranschlagt. Dieses beträgt beispielsweise für Änderungen oder Stornierungen 9,90 Euro.
Der S-Broker bietet eine klare Gebührenstruktur für den Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten. Die Berechnung der Basisprovision, des Transaktionsvolumens, des handelsplatzabhängigen Entgelts, des Abwicklungsentgelts im Direkthandel und des Offline-Bearbeitungsentgelts ermöglicht eine transparente Kostenkontrolle für die Trader.
Beim Handel deutscher Aktien fallen verschiedene Gebühren an. Die Basisprovision, auch als Ordergebühr bezeichnet, ist eine feste Gebühr, die für jede Transaktion berechnet wird. Diese variiert je nach Broker und kann beispielsweise bei 5 Euro liegen.
Darüber hinaus gibt es eine prozentuale Gebühr des Transaktionsvolumens. Diese Gebühr wird auf Basis des gehandelten Wertes berechnet und kann sowohl eine Mindest- als auch eine Höchstgrenze haben. Beispielsweise beträgt die Gebühr 0,1% des Transaktionsvolumens, jedoch mindestens 10 Euro und maximal 50 Euro.
Zusätzlich zu den genannten Gebühren gibt es das Handelsplatzentgelt. Dieses wird fällig, wenn der Handel an einer bestimmten Börse oder einem bestimmten Handelsplatz stattfindet. Die Höhe des Handelsplatzentgelts variiert je nach Börse und kann beispielsweise 1 Euro betragen.
Schließlich fallen noch Abwicklungsentgelte an. Diese werden für die Abwicklung einer Transaktion erhoben und können beispielsweise 0,01% des Transaktionsvolumens betragen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die genannten Gebühren nur Beispiele sind und je nach Broker, Handelsplatz und gehandeltem Wert variieren können. Aktuelle Informationen zu den Gebühren sind immer beim jeweiligen Broker oder der Börse zu erfragen.
Beim Handel mit Auslandsaktien fallen verschiedene Gebühren an, die je nach Broker und Handelsplatz variieren können. Eine der Hauptgebührenkomponenten ist die Basisprovision. Diese wird pro Transaktion berechnet und richtet sich meist nach dem Transaktionsvolumen.
Die Berechnung der Basisprovision erfolgt entweder prozentual vom Transaktionswert oder als fester Betrag. Je höher das Transaktionsvolumen ist, desto niedriger kann der prozentuale Anteil der Basisprovision sein. Dies liegt daran, dass höhere Transaktionen für Broker in der Regel lukrativer sind und sie daher niedrigere Gebühren für größere Volumen anbieten können.
Zusätzlich zur Basisprovision können noch Handelsplatzentgelte anfallen. Diese werden von den Handelsplätzen selbst festgelegt und sind meistens ebenfalls abhängig vom Transaktionsvolumen. Handelsplatzentgelte können je nach Börse und Aktie unterschiedlich hoch ausfallen.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Gebühren nur einen Teil der Gesamtkosten beim Handel mit Auslandsaktien ausmachen. Weitere Kosten können beispielsweise Devisengebühren, Depotgebühren oder Steuern sein. Es ist ratsam, vor dem Handel die genauen Gebührenstrukturen des Brokers zu überprüfen, um unerwartete Kosten zu vermeiden.
Beim Handel von ETFs fallen verschiedene Gebühren an, die berücksichtigt werden sollten.
Zunächst wird eine Basisprovision von 4,99 Euro erhoben. Zusätzlich zu dieser Grundgebühr wird auch eine prozentuale Gebühr auf das Transaktionsvolumen berechnet, die 0,25% beträgt. Dabei gibt es allerdings einen Mindestbetrag von 8,99 Euro und einen Höchstbetrag von 54,99 Euro.
Zusätzlich zu diesen Kosten ist es wichtig zu beachten, dass je nach Handelsplatz weitere Gebühren anfallen können. Im Inland wird ein handelsplatzabhängiges Entgelt von 0,99 Euro berechnet, im Direkthandel sind es 0,49 Euro und im Ausland wird eine Gebühr von 14,99 Euro erhoben.
Des Weiteren ist ein Abwicklungsentgelt von 0,49 Euro zu zahlen. Bei Telefonbestellungen fällt zusätzlich eine Gebühr von 9,99 Euro an.
Es ist wichtig, diese verschiedenen Kostenfaktoren im Auge zu behalten, um die Gesamtkosten eines ETF-Handels vollständig zu verstehen. Gebühren können je nach Transaktionsvolumen und Handelsplatz variieren, daher sollten Anleger vor dem Handel alle Gebührenstrukturen sorgfältig prüfen, um keine unerwarteten Kosten zu haben.
Der S Broker bietet eine Vielzahl von CFDs (Contracts for Difference) an, die es Anlegern ermöglichen, auf die Preisbewegungen verschiedener Finanzinstrumente zu spekulieren, ohne die zugrunde liegenden Vermögenswerte tatsächlich zu besitzen. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der Spreads für einige der wichtigsten CFDs, die beim S Broker gehandelt werden können:
Wie man sehen kann bietet der S Broker im Vergleich zu Brokern wie ActivTrades, XTB oder Pepperstone im Bereich CFDs leider keine wirklich wettbewerbsfähigen Spreads auf die meisten CFDs, was ihn zu hier einer weniger atrraktiven Wahl für Trader macht, die auf kurzfristige Preisbewegungen spekulieren möchten.
Der S Broker bietet regelmäßig attraktive Sparaktionen an, um seinen Kunden zusätzliche Vorteile zu bieten. Diese Aktionen sind eine großartige Möglichkeit, um beim Handel mit Wertpapieren Geld zu sparen und gleichzeitig mehr aus den eigenen Investments herauszuholen. Durch diese Sparaktionen können Kunden beispielsweise von reduzierten Ordergebühren, Sonderkonditionen für ausgewählte ETFs oder anderen Vergünstigungen profitieren. Mit der Teilnahme an diesen Aktionen können Kunden ihre Kosten minimieren und somit ihre Rendite maximieren. Dabei steht der S Broker seinen Kunden stets mit Rat und Tat zur Seite, um ihnen bei der Auswahl der passenden Aktionen zu helfen und sie über die aktuellen Sparaktionen auf dem Laufenden zu halten. Durch die Nutzung dieser Sparaktionen können Kunden ihre Investments gezielter steuern und ihre Anlagestrategien optimieren. Der S Broker ist bestrebt, seinen Kunden durch diese Angebote die bestmögliche Unterstützung zu bieten und sie dauerhaft zu zufriedenen Kunden zu machen.
Zudem hatte der S Broker während unseres Tests , dass Neukunden beim S Broker von einer Rabattstaffel profitieren können, bei der sich das Handelsentgelt reduziert, je höher das Ordervolumen ist.
Das S Broker-ETF-Aktionsangebot "Free-Buy-Aktion" ermöglicht es den Kunden, ausgewählte Exchange Traded Funds (ETFs) zu handeln, ohne dass hierfür Transaktionskosten anfallen. Diese Aktion gilt für ETFs von Legal & General und WisdomTree.
Die genaue Anzahl der angebotenen ETFs von Legal & General und WisdomTree ist nicht angegeben, jedoch steht eine breite Auswahl zur Verfügung, um individuellen Anlagestrategien gerecht zu werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass für diese Aktion ein Mindestvolumen für die Orders erforderlich ist.
Des Weiteren gilt diese Aktion nur für Direkthandelsplätze. Das bedeutet, dass Kunden ihre Orders direkt über S Broker platzieren können, ohne auf Börsenplätze angewiesen zu sein. Dadurch können sie von einer schnelleren Ausführung ihrer Trades profitieren.
Das S Broker-ETF-Aktionsangebot "Free-Buy-Aktion" ist eine großartige Möglichkeit für Kunden, ohne Transaktionskosten in ausgewählte ETFs von Legal & General und WisdomTree zu investieren. Es bietet eine breite Auswahlmöglichkeit und erleichtert den Handel durch die Nutzung von Direkthandelsplätzen.
Das Rabattmodell des S Brokers belohnt aktive Trader mit attraktiven Preisnachlässen auf die Ordergrundprovision, basierend auf der Anzahl der jährlich durchgeführten Transaktionen. Bereits ab 100 Transaktionen pro Jahr erhalten Sie einen Rabatt von 10%, der sich bei zunehmender Anzahl von Trades bis auf 80% steigern kann.
Hier ist eine Übersicht über das Rabattmodell:
Um die Vorteile des Rabattmodells zu verdeutlichen, hier eine Beispielrechnung für einen Kauf von Namensaktien über Xetra mit einem Ordervolumen von 2.500 Euro und ab 2.500 Trades pro Jahr:
Summe des Orderentgelts: 7,78 Euro
Das Rabattmodell des S Brokers bietet somit eine kostengünstige Möglichkeit für aktive Trader, ihre Handelskosten zu minimieren und gleichzeitig von attraktiven Konditionen zu profitieren.
Fazit zu S Broker Kosten & Spreads
Der S Broker, der Online-Broker der Sparkassen-Finanzgruppe, überzeugt durch eine transparente und kundenfreundliche Preisstruktur. In unserem Test hat sich gezeigt, dass der S Broker sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Trader attraktive Konditionen bietet. Die Kosten und Spreads sind klar definiert und nachvollziehbar, was eine fundierte Entscheidungsfindung erleichtert.
Ein wesentlicher Vorteil des S Brokers ist der günstige Grundpreis für Wertpapierorders, der lediglich 4,95 Euro pro Order beträgt. Im Vergleich zu vielen anderen Brokern ist dies ein äußerst wettbewerbsfähiger Preis, der besonders für Kleinanleger von Vorteil ist. Darüber hinaus bietet der S Broker eine Rabattstaffelung, die es Vieltradern ermöglicht, erhebliche Einsparungen zu erzielen. Je höher das Handelsvolumen, desto höher ist der Rabatt auf die Orderprovision, der bis zu 80 % betragen kann.
Die transparenten Kostenstrukturen des S Brokers sind ein weiterer Pluspunkt. Neben den Ordergebühren fallen keine versteckten Kosten an, was für eine hohe Kostentransparenz sorgt. Dies ist besonders wichtig für Anleger, die ihre Handelskosten genau kalkulieren möchten.
Nur in Bezug auf die CFD Spreads kann der S Broker nicht wirklich punkten. Die Spreads sind in den meisten Märkten wie 1.5 Pips Spread im EUR/USD leider nicht wirkich wettbewerbsfähig mit der Konkurrenz und daher schlichtweg zu teuer. Dies ist besonders für Daytrader und aktive Händler von Bedeutung, die auf enge Spreads angewiesen sind, um ihre Handelsstrategien erfolgreich umzusetzen.
Ein weiterer Vorteil des S Brokers ist jedoch der zuverlässige und gut erreichbare Kundenservice. Bei Fragen oder Problemen stehen kompetente Mitarbeiter zur Verfügung, die schnell und lösungsorientiert weiterhelfen. Dies ist besonders für Anfänger wichtig, die sich möglicherweise noch unsicher im Umgang mit der Handelsplattform fühlen.
Insgesamt bietet der S Broker ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die transparenten Kosten und Spreads, die attraktiven Rabatte für Vieltrader und der zuverlässige Kundenservice machen den S Broker zu einer empfehlenswerten Wahl für alle Anleger, die nach einem vertrauenswürdigen und kosteneffizienten Broker suchen. Der S Broker ist somit eine attraktive Option sowohl für Kleinanleger als auch für Vieltrader, die von den vielfältigen Vorteilen und der hohen Kostentransparenz profitieren möchten.
Der Grundpreis für Wertpapierorders beträgt beim S Broker 4,95 Euro pro Order. Dieser Preis ist im Vergleich zu vielen anderen Brokern sehr wettbewerbsfähig und besonders für Kleinanleger attraktiv.
Ja, der S Broker bietet eine Rabattstaffelung für Vieltrader an. Je höher das Handelsvolumen, desto höher ist der Rabatt auf die Orderprovision, der bis zu 80 % betragen kann. Diese Rabatte werden nur auf die Orderprovision angerechnet.
Neben den Ordergebühren gibt es beim S Broker keine versteckten Kosten. Dies sorgt für eine hohe Kostentransparenz, da alle anfallenden Gebühren klar und nachvollziehbar sind.
Die Spreads beim S Broker sind wettbewerbsfähig und ermöglichen es den Tradern, zu günstigen Konditionen zu handeln. Enge Spreads sind besonders für Daytrader und aktive Händler von Vorteil.
Neben den transparenten Kosten und wettbewerbsfähigen Spreads bietet der S Broker einen zuverlässigen und gut erreichbaren Kundenservice. Kompetente Mitarbeiter stehen bei Fragen oder Problemen schnell und lösungsorientiert zur Verfügung.
Nein, die Nutzung der Handelsplattform ist beim S Broker kostenlos. Es fallen keine zusätzlichen Gebühren für den Zugang oder die Nutzung der Plattform an.
Der S Broker ist Teil der Sparkassen-Finanzgruppe und unterliegt somit den strengen regulatorischen Anforderungen und Sicherheitsstandards dieser Gruppe. Dies sorgt für ein hohes Maß an Sicherheit und Vertrauen beim Handel.
Ja, neben Aktien können beim S Broker auch andere Finanzprodukte wie ETFs, Anleihen und Fonds gehandelt werden. Die Vielfalt der handelbaren Produkte macht den S Broker zu einer attraktiven Wahl für unterschiedliche Anlagestrategien.
Nein, es gibt keine Mindesteinlage beim S Broker. Sobald Ihr Verrechnungskonto ein Guthaben aufweist, können Sie Wertpapiere handeln.
Der S Broker zeichnet sich durch seine transparente Kostenstruktur aus. Alle anfallenden Gebühren sind klar und verständlich auf der Website des Brokers aufgeführt, was für eine hohe Kostentransparenz sorgt.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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