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Steuergesetze können ein Labyrinth sein, besonders wenn es um den Handel mit Finanzinstrumenten wie Forex und CFDs geht. Eightcap, eine Plattform für den Handel mit diesen Instrumenten, wirft ebenfalls steuerliche Fragen auf, die es zu klären gilt. Wer seine Gewinne richtig versteuern will, muss sich mit der Abgeltungssteuer, den speziellen Anforderungen ausländischer Broker und den Unterschieden zu inländischen Anbietern auskennen.
Ob Gewinn- und Verlustberechnung oder die Deklarierung bei ausländischen Brokern – die steuerliche Behandlung von Trading-Aktivitäten ist entscheidend. Hier spielt die korrekte Dokumentation eine große Rolle, die dazu beiträgt, den Überblick zu behalten und unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Zudem sind Tipps zur Steuerersparnis, wie die Nutzung von Freibeträgen und die Optimierung von Handelsstrategien, oft hilfreich.
In diesem Artikel beleuchten wir umfassend die steuerlichen Aspekte beim Handel über Eightcap. Wir geben Einblicke in die Nutzung von Demokonten als risikoloses Trading-Tool und bieten Hilfestellung zur steuerlichen Optimierung.
Inhalt:
Eightcap ist nach unseren Eightcap Erfahrungen ein etablierter Broker, der seit 2009 am Finanzmarkt tätig ist. Reguliert durch ASIC in Australien, die FCA im Vereinigten Königreich und CySEC in Zypern, bietet der Broker seinen Nutzern eine sichere und vertrauenswürdige Handelsumgebung.
Zu den verfügbaren Handelsplattformen gehören MetaTrader 4 & 5 sowie TradingView, die alle für ihre Benutzerfreundlichkeit und schnelle Trade-Ausführung gelobt werden. Nutzer können über verschiedene Zahlungsmethoden, darunter Kreditkarten, Skrill und Banküberweisungen, Geld einzahlen. Spezielle Optionen stehen für Kunden in Australien und China zur Verfügung.
Hauptmerkmale von Eightcap:
Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,3 Sternen auf Trustpilot und Google Rezensionen, erfreut sich Eightcap einer hohen Kundenzufriedenheit. Egal, ob du ein erfahrener Trader oder ein Neuling im Handel bist, Eightcap bietet die Werkzeuge und den Support, den du benötigst, um erfolgreich zu handeln.
Wer sich ernsthaft mit dem Forex- und CFD-Handel beschäftigt, kommt um das Thema Steuern nicht herum. In Deutschland unterliegen Gewinne aus diesen Handelsformen der Abgeltungssteuer. Diese pauschale Steuer beträgt 25% der Gewinne und wird um Solidaritätszuschlag und eventuell anfallende Kirchensteuer ergänzt. Somit ergibt sich eine Gesamtsteuerlast von circa 26,38%. Doch keine Sorge, es gibt auch einen jährlichen Steuerfreibetrag, der bei Einzelpersonen 1.000 Euro und bei Ehepaaren 2.000 Euro beträgt, den du nutzen kannst, um deine Steuerlast zu mindern. Wichtig ist jedoch, dass du die Verantwortung trägst, alle relevanten Gewinne und Verluste genau zu erfassen und korrekt zu deklarieren.
Die Abgeltungssteuer wurde am 1. Januar 2009 eingeführt und betrifft alle Arten von Kapitalerträgen, darunter Zinsen, Dividenden sowie Kursgewinne aus dem Verkauf von Aktien und Investmentanteilen. Diese Steuer erleichtert das Steuerverfahren, da sie direkt vom Broker - wenn dieser in der EU sitzt - an das Finanzamt abgeführt wird. Der pauschale Steuersatz von 25% wird durch den Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer ergänzt, was zu einer Gesamtabgabe von ca. 26,38% führt. Es existiert außerdem ein Freibetrag von 801 Euro pro Person. Aus diesem Grund ist es von Vorteil, Verluste aus Kapitalanlagen gegen Gewinne zu rechnen, um die Steuerlast möglichst gering zu halten.
Gewinne und Verluste im Forex- und CFD-Handel erfordern eine präzise Berechnung. Gewinne resultieren aus der Differenz zwischen dem Ankaufs- und dem Verkaufspreis eines Vermögenswertes. Diese Gewinne gelten als Kapitalerträge und unterliegen der Abgeltungssteuer. Interessant ist, dass Verluste aus diesen Handelsaktivitäten mit Gewinnen in derselben Periode verrechnet werden können, was die Steuerpflicht reduziert. Beachte aber, dass die innerjährige Verlustverrechnung auf 20.000 Euro begrenzt ist. Dies bedeutet, dass selbst bei einem Verlust über dieser Grenze eine Steuerpflicht bestehen kann. Gewinne aus dem Verkauf von Vermögenswerten innerhalb eines Jahres folgen jedoch den Regeln der Einkommenssteuer.
Realisierst du Gewinne über Broker mit Sitz im Ausland, wird es ein wenig komplizierter, denn diese halten keine Abgeltungssteuer ein. Das bedeutet, dass du selbstständig die korrekte Versteuerung deiner Gewinne sicherstellen musst. Die Nichtdeklarierung solcher Gewinne in deiner Steuererklärung ist strafbar. Interessanterweise kann dies die Steuerzahlung um bis zu anderthalb Jahre verzögern, da die direkte Abführung durch den Broker entfällt. Beachte, dass bei ausländischen Brokern dein persönlicher Steuersatz gilt, der eventuell vom pauschalen Satz der Abgeltungssteuer abweicht. Gewinne aus Devisengeschäften müssen als Kapitalerträge in deiner Einkommenssteuer angegeben werden, um eventuelle steuerliche Probleme zu vermeiden.
Der Handel mit Währungen und anderen Finanzprodukten bringt auch steuerliche Verpflichtungen mit sich. In Deutschland unterliegen Gewinne aus diesen Aktivitäten generell der Abgeltungssteuer, die 25% auf Kapitalerträge beträgt. Es ist wichtig, dass Trader ihre Steuerpflichten kennen und verstehen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Außerdem gibt es Besonderheiten bei der Besteuerung bestimmter Anlageklassen, wie Kryptowährungen, die unter bestimmten Bedingungen steuerfrei sein können.
Die Wahl zwischen inländischen und ausländischen Brokern kann steuerliche Unterschiede mit sich bringen. Deutsche Broker ziehen automatisch die Abgeltungssteuer ab, was den Trader von der direkten Verantwortung entbindet, Steuermeldungen vorzunehmen. Jedoch bietet der Handel über ausländische Broker einen Liquiditätsvorteil, da erst bei der Steuererklärung die fälligen Steuern beglichen werden müssen, und nicht bereits beim Broker selbst. Die Verantwortung für die steuerliche Meldung liegt hier vollkommen beim Trader. Ein weiterer Vorteil bei inländischen Brokern ist die Möglichkeit, einen Freistellungsauftrag zu stellen, welcher bei ausländischen Anbietern entfällt.
Eine sorgfältige Dokumentation aller Handelsaktivitäten ist unerlässlich, um steuerliche Anforderungen zu erfüllen. Forex-Broker haben die Pflicht, alle Gewinne und Verluste zu dokumentieren und den Finanzbehörden relevante Informationen bereitzustellen. Trader sollten dabei alle Belege über einen Zeitraum von fünf Jahren aufbewahren. Dies hilft, für den Fall einer Überprüfung durch die Finanzämter vorbereitet zu sein. Trader, die von der Abgeltungssteuer befreit sein möchten, müssen eine Nicht-Veranlagungsbescheinigung beantragen. Speziell für diejenigen, die bei ausländischen Brokern handeln, ist es wichtig, die Steuerlast selbst korrekt zu ermitteln und nachzuweisen, um etwaigen steuerrechtlichen Konsequenzen vorzubeugen.
Wenn es um den Handel mit Finanzinstrumenten wie Forex oder CFDs geht, spielt die Besteuerung der Gewinne eine entscheidende Rolle bei der Optimierung deiner Erträge. In Deutschland werden diese Gewinne mit einer Abgeltungssteuer von 25% besteuert. Das bedeutet, dass du dir Gedanken darüber machen solltest, wie du deine Steuerlast effektiv minimieren kannst. Während Gewinne aus dem Forex-Trading als Kapitalerträge zu versteuern sind, gilt dies auch für CFD-Gewinne. Es kann nützlich sein, sich mit den spezifischen Regeln für Transaktionsarten auseinanderzusetzen, um ein vollständiges Verständnis zu bekommen und mögliche Vorteile auszunutzen. Auch wenn die neuen Regeln für den CFD-Handel eine maximale Verlustgrenze festlegen, kannst du durch kluge Handelsstrategien deine Steuerbelastung reduzieren. Darüber hinaus ist es wichtig, die Unterschiede zwischen deutschen CFD Brokern, die Steuern automatisch abziehen, und internationalen Brokern zu kennen, um gegebenenfalls von steuerlichen Vorteilen zu profitieren.
Ein einfacher Weg, deine Steuerlast zu mindern, ist die Nutzung der vorhanden Steuerfreibeträge. Zum Beispiel beträgt der jährliche Freibetrag für Kapitalerträge ab 2023 1.000 Euro pro Person. Ehepaare kommen sogar in den Genuss eines höheren Freibetrags von 2.000 Euro. Kapitalerträge, die unter diesem Freibetrag liegen, müssen nicht versteuert werden und brauchen auch gar nicht in der Steuererklärung angegeben zu werden. Das bedeutet konkret, dass du von einem Steuerfreibetrag profitieren kannst, ohne in manchen Fällen überhaupt steuern zahlen zu müssen. Wichtig ist, dass du bei deinem Broker einen Freistellungsauftrag einrichtest, um unnötige Steuerabzüge gleich zu vermeiden. Besonders für Kleinanleger ist der Sparer-Pauschbetrag interessant, da er die Möglichkeit bietet, kleine Erträge bis zu einem gewissen Betrag steuerfrei zu lassen. Überlege dir also gut, wie du deinen Steuerfreibetrag strategisch einsetzen kannst, um maximal davon zu profitieren.
Die richtige steuerliche Planung kann dir helfen, deine Gewinne zu maximieren, indem du deine Steuerlast minimierst. Alles, was du an Gewinnen aus dem Devisenhandel erzielst, unterliegt pauschal der Abgeltungssteuer von 25%, die auch für andere Kapitalerträge gilt. Ein wichtiger Punkt bei der steuerlichen Optimierung ist der korrekte Umgang mit Verlusten. Erlebst du beim Aktienhandel Verluste, können diese nur dann steuerlich geltend gemacht werden, wenn der Verlust im selben Kalenderjahr entsteht.
Beim Handel mit Futures sind zusätzliche Regelungen zu beachten, da sie als Termingeschäfte betrachtet werden und den steuerlichen Voraussetzungen von anderen Anlageformen unterliegen. Diese Differenzen in der Besteuerung erfordern ein genaues Verständnis, damit keine steuerlichen Vorteile ungenutzt bleiben. Derivate bieten zudem die Möglichkeit, Verluste mit zukünftigen Gewinnen zu verrechnen, was dir helfen kann, deine steuerliche Belastung im Voraus zu senken. Auch Kryptowährungsgewinne werden als Kapitalerträge angesehen und unterliegen der Abgeltungssteuer, was bedeutet, dass sie ähnliche Strategien der Steueroptimierung erfordern wie andere Finanzprodukte. Achte also darauf, optimale steuerliche Strategien zu entwickeln, damit du am Ende mehr von deinen Handelsgewinnen behältst.
Ein Demokonto bei Eightcap ist ein ausgezeichnetes Werkzeug für alle, die sich risikofrei in der Welt des Tradings ausprobieren möchten. Egal, ob du ein kompletter Neuling bist oder bereits Erfahrung hast – mit einem Demokonto kannst du die Plattformen MetaTrader 4 und 5 sowie den Webtrader ausgiebig testen, ohne dabei echtes Geld zu riskieren. Ideal, um neue Handelsstrategien auszuarbeiten oder dich mit den zahlreichen Funktionen vertraut zu machen. Eightcap bietet dafür ein kostenloses Demokonto an, das dir für 30 Tage den Zugang zu einer realen Handelsumgebung ermöglicht, allerdings mit virtuellem Geld. Du brauchst dazu nur wenige Angaben zu machen, wie deinen Namen und deine Kontaktdetails, wobei eine Verifizierung erforderlich ist, wenn du später Auszahlungen vornehmen möchtest. Dieses unkomplizierte Tool ist perfekt, um sich in einer sicheren Umgebung weiterzubilden.
Die Vorteile eines Demokontos bei Eightcap sind vielfältig. In erster Linie ermöglicht es dir, neue Trading-Strategien ohne jedes Risiko zu testen. Du kannst alle Funktionen der Plattform ausprobieren und sogar komplexe Strategien entwickeln, bevor du sie im Livekonto umsetzt. Dies ist besonders wertvoll für Neulinge, um sicher Erfahrungen zu sammeln, aber auch für erfahrene Trader, die neue Ansätze risikolos erproben möchten. Da das Demokonto für 30 Tage zu absolut keinen Kosten genutzt werden kann, bieten sich dir umfassende Möglichkeiten, den Forexhandel ohne echten Geldeinsatz zu simulieren. Die Benutzerfreundlichkeit sorgt dafür, dass du dich schnell zurechtfindest und die Plattform optimal nutzen kannst.
Die Eröffnung eines Demokontos bei Eightcap ist ein äußerst einfacher Prozess. Alles, was du dazu benötigst, ist die Eingabe deiner E-Mail-Adresse und eines Passworts. Mit diesen Angaben kannst du dein Konto im Handumdrehen erstellen. Um voll loszulegen, musst du noch die MetaTrader 4 Software herunterladen, falls du sie nicht bereits auf deinem Gerät installiert hast. Dieses Demokonto steht dir dann 30 Tage lang kostenlos zur Verfügung, in denen du die umfangreichen Funktionen der MetaTrader-Software risikofrei ausprobieren kannst. Und das Beste daran – auch wenn dein erstes Demokonto abläuft, kannst du jederzeit ein neues Konto eröffnen, um weiter zu üben und zu testen. So hast du jederzeit die Möglichkeit, dein Trading-Wissen kontinuierlich zu erweitern.
Auch wenn Eightcap als internationaler Broker keine automatische Steuerabführung wie deutsche Anbieter übernimmt, bist du als Trader selbst dafür verantwortlich, deine Gewinne korrekt zu versteuern. Eine saubere Dokumentation aller Trades und die rechtzeitige Abgabe der Steuererklärung beim Finanzamt sind daher unerlässlich. Mit dem richtigen Wissen und ggf. der Unterstützung durch einen Steuerberater kannst du rechtlich sicher und steuerlich optimiert traden. Informiere dich frühzeitig – so vermeidest du böse Überraschungen und bleibst auf der sicheren Seite.
Alle Gewinne, die du über Eightcap erzielst, sind in Deutschland steuerpflichtig. Da Eightcap keine Steuern automatisch abführt, musst du diese selbst beim Finanzamt deklarieren.
Nein. Als ausländischer Broker führt Eightcap keine Abgeltungssteuer oder andere Steuern für dich ab. Die steuerliche Erklärung liegt vollständig in deiner Verantwortung.
Deine Gewinne gehören in die Anlage KAP (Kapitalerträge) deiner Einkommensteuererklärung. Empfehlenswert ist es, eine Jahresübersicht von Eightcap beizulegen oder deine Trades genau zu dokumentieren.
In Deutschland fällt in der Regel die Abgeltungssteuer in Höhe von 25 % an, zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. In manchen Fällen kann der persönliche Einkommensteuersatz gelten.
Ja, Verluste aus dem Handel mit CFDs oder Forex bei Eightcap können mit Gewinnen aus derselben Einkunftsart verrechnet werden. Beachte jedoch die gesetzlichen Einschränkungen zur Verlustverrechnung (§ 20 EStG).
Eightcap stellt in der Regel eine Jahresübersicht der Handelsaktivitäten zur Verfügung. Diese findest du im Kundenbereich oder erhältst sie auf Anfrage beim Support.
Nicht angegebene Gewinne gelten als Steuerhinterziehung. Bei einer Prüfung durch das Finanzamt drohen Nachzahlungen, Zinsen und ggf. rechtliche Konsequenzen.
Ja. Grundsätzlich müssen alle Gewinne angegeben werden, unabhängig von der Höhe. Du kannst aber den Sparer-Pauschbetrag von 1.000 € (Stand 2025) geltend machen.
In Österreich und der Schweiz gelten jeweils eigene steuerliche Regelungen für Kapitalerträge. Wenn du dort steuerpflichtig bist, informiere dich bei einem lokalen Steuerberater über die genauen Vorgaben.
Ja, besonders bei komplexeren Sachverhalten oder hohen Gewinnen. Ein spezialisierter Steuerberater kann dir helfen, Steuern korrekt zu berechnen und deine Erklärung optimal zu gestalten.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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