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Eine Mindesteinlage ist ein bestimmter Betrag, den zahlreiche Broker als Minimum fordern, wenn der Trader eine Einzahlung auf sein Handelskonto vornimmt. Die Höhe der Mindesteinzahlung ist so unterschiedlich wie das Angebot der Broker und kann sich prinzipiell in nahezu jedem Bereich bewegen. So gibt es viele Forex-, CFD- und Binäre Optionen Broker, die beispielsweise lediglich eine Mindesteinlage von 100 Euro oder weniger fordern. Andererseits existieren aber auch viele Anbieter, deren Mindesteinlage sich im Bereich von 1.000 bis 10.000 Euro bewegt. In diesem Fall ist der Broker meistens auf den professionellen Handel mit erfahrenen Tradern ausgerichtet, für die eine solch hohe Mindesteinlage keine Hürde darstellt. Im Folgenden möchten wir etwas näher auf die Mindesteinlage als solche eingehen uns darüber informieren, welche Mindesteinzahlung der Broker 24Option fordert und von welchen Bedingungen diese eventuell abhängig ist.
Inhalt:
Wenn Sie sich heutzutage einmal bei den Forex-, CFD- und Binäre Optionen Brokern umsehen, werden Sie nicht viele Anbieter finden, die überhaupt keine Mindesteinlage verlangen. In den meisten Fällen wird zumindest ein Betrag zwischen 100 und 200 Euro gefordert, der bei einer Einzahlung auf das Handelskonto als Minimum gewählt werden muss. Die meisten Experten gehen davon aus, dass die Broker eine solche Mindesteinlage einfordern, damit Trader nicht beispielsweise Kleinstbeträge von 10 oder 20 Euro auf das Konto einzahlen. In diesem Fall wäre der Verwaltungsaufwand für den Broker vermutlich zu hoch, denn natürlich muss jede Einzahlung auf das Handelskonto verbucht und teilweise auch geprüft werden.
Daher ist die Mindesteinzahlung durchaus mit einer Mindestdarlehenssumme bei Banken zu vergleichen, bei denen zum Beispiel Ratenkredite erst ab 3.000 Euro vergeben werden. Aus Kostengründen macht die Mindesteinzahlung aus Sicht der Broker also sicherlich Sinn, während sich manche Trader insbesondere bei relativ hohen Mindesteinzahlungen nicht selten für einen anderen Anbieter entscheiden. Dies trifft natürlich auch auf Broker für binäre Optionen wie 24option zu. Daher sollte sicherlich jeder Broker überlegen, wie hoch er die bei ihm zu tätigende Mindesteinzahlung ansetzt.
In nicht wenigen Fällen gibt beispielsweise der Forex Broker zwar eine Mindesteinzahlung vor, jedoch muss der Trader ohnehin einen Betrag einzahlen, der höher als diese Mindesteinlage ist. So ist es beispielsweise beim Handel mit Währungen so, dass dort stets ein minimales Transaktionsvolumen zu beachten ist. In Kombination mit dem Hebel, den der Broker seinen Kunden anbietet, ergibt sich dann beispielsweise, dass der Trader ohnehin mindestens 300 Euro eigenes Kapital einsetzen muss, um das minimale Transaktionsvolumen erfüllen zu können. Sollte die Mindesteinzahlung bei diesem Broker dann 100 Euro betragen, müsste der Trader ohnehin dreimal so viel Geld auf sein Konto einzahlen, um überhaupt handeln zu können. Bei relativ niedrigen Mindesteinlagen ist es also gängige Praxis, dass diese häufig automatisch durch die Trader erfüllt werden, wenn sie aktiv handeln möchten.
Es gibt allerdings auch einige Broker, die eine vergleichsweise große Mindesteinlage einfordern. Meistens gilt dies für sogenannte Premium-Konten, die insbesondere professionellen und institutionellen Kunden vorbehalten sind. In diesem Fall empfinden es die Kunden auch nicht als hinderlich, dass sich die Mindesteinzahlung beispielsweise bei 5.000 oder 10.000 Euro bewegen muss. Für den gewöhnlichen Privatkunden bzw. Hobbytrader ist eine solch hohe Mindesteinlage allerdings meistens ein zu großes Hindernis, sodass entweder ein anderer Broker gewählt wird oder der Kunde kann sich beim gleichen Broker für ein Konto entscheiden, welches mit einer geringeren Mindesteinzahlung verbunden ist. Ohnehin ist es grundsätzlich häufig so, dass die Broker mehrere Kontoarten zur Verfügung stellen und davon abhängig auch unterschiedliche Mindesteinlagen gefordert werden.
Falls Sie sich als Trader erstmals Gedanken über den Handel mit Devisen, CFDs oder binäre Optionen machen, sind Sie natürlich noch nicht firm in den verschiedenen Fachbegriffen, welche in diesem Zusammenhang oftmals genannt werden. Daher besteht manchmal die Gefahr, vor allem die Begriffe Mindesteinzahlung bzw. Mindesteinlage und Mindesthandelssumme zu verwechseln. Es gibt jedoch insbesondere beim Handel mit Devisenpaaren, CFDs und binären Optionen einen wichtigen Unterschied, ob es sich um eine Mindesteinzahlung oder um eine Mindesthandelssumme handelt. Dies lässt sich bestens am Beispiel des Brokers 24Option verdeutlichen. Dieser fordert nämlich beim Handel mit binären Optionen eine Mindesthandelssumme von lediglich 24 Euro, während die Mindesteinzahlung abhängig von der gewählten Zahlungsmethode und Kontotyp zwischen 250 und 50.000 Euro beträgt. Insofern ist es äußerst wichtig, dass Sie den Unterschied zwischen Mindesteinlage und Mindesttransaktionssumme bzw. Mindesthandelssumme kennen.
Der Broker 24Option gehört auch zu den Anbietern, die eine Mindesteinlage bzw. Mindesteinzahlung auf das Handelskonto von ihren Kunden verlangen. Aktuell liegt diese bei 250 Euro. Möchten Sie jedoch einen anderen Kontotyp, um beispielsweise bessere Renditen zu erhalten, fällt die Mindesteinzahlung entsprechend höher aus.
Konto | Basic | Silver | Gold | Platinum |
---|---|---|---|---|
Mindesteinzahlung | 250 USD | 2.000 USD | 25.000 USD | 50.000 USD |
Rendite | bis 82% | bis 82% | bis 84% | bis 86% |
In diesem Fall unterscheiden sich die jeweiligen Kontotypen natürlich nicht nur durch die unterschiedlich hohen Renditen, sondern auch durch zahlreiche andere Zusatzleistungen wie individuelle Berater, Handelssignale, oder den Handel von weiteren Produkten wie beispielsweise Forex oder CFDs.
Zudem sind die verschiedenen Zahlungsmethoden bei 24option an verschiedene Mindestbeträge gekoppelt. Bekanntlich stellt der Broker vier Alternativen zur Verfügung, nämlich Kreditkarte, Banküberweisung, Skrill und Neteller, wobei die zuletzt genannten Zahlungsmethoden unter dem Oberbegriff elektronische Einzahlungen zusammengefasst werden.
Bei den jeweiligen Zahlungsmethoden sind es die folgenden Mindesteinzahlungen, die Sie vor einer Einzahlung auf Ihr Handelskonto beachten müssen:
Falls Sie das Konto nicht in Euro, sondern in einer anderen Währung führen, müssen Sie natürlich die dafür geltende Mindesteinzahlung beachten. Diese beträgt umgerechnet allerdings etwa den gleichen Betrag, den Sie bei einer Einzahlung in Euro achten müssen. So wird zum Beispiel bei einer Einzahlung per Kreditkarte in der Währung britisches Pfund eine Mindesteinzahlung von 250 Pfund gefordert.
Die Mindesteinzahlung finden Sie heutzutage bei den weitaus meisten Brokern vor, so auch beim Binäre Optionen Broker 24Option. Abhängig ist die Höhe der Mindesteinzahlung hier allerdings nicht von verschiedenen Kontomodellen, sondern stattdessen macht der Broker die Höhe der geforderten Einzahlung, die als Minimum auf das Handelskonto zu tätigen ist, von der beanspruchten Zahlungsmethode abhängig. Eine besonders hohe Mindesteinzahlung müssen Sie beachten, falls Sie sich für eine Einzahlung per Banküberweisung entscheiden. In diesem Fall sind es nämlich nicht weniger als 1.000 Euro, die Sie mindestens auf Ihr Handelskonto einzahlen müssen. Deutlich geringer kann der Einzahlungsbetrag sein, falls Sie sich entweder für die Einzahlung per Kreditkarte oder per Skrill bzw. Neteller entscheiden. In diesem Fall müssen es nämlich mindestens 250 Euro sein, die Sie auf Ihr Handelskonto einzahlen sollten.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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