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Lynx Broker

LYNX Mindesteinlage

Mindesteinlage beim Broker Lynx: professionelle Trader bevorzugt

LYNX Broker Ratgeber Die Mindesteinlage gehört zu den Standardkonditionen, die beispielsweise in jedem Forex Broker Vergleich auftauchen. Für manche Trader ist die Mindesteinlage von durchaus großer Bedeutung, da sie vielleicht zum ersten Mal mit Devisen oder CFDs handeln und in dem Zusammenhang nicht besonders viel Kapital auf das Handelskonto bei dem für sie neuen Broker einzahlen wollen. Insbesondere für professionelle oder institutionelle Trader ist die Mindesteinlage allerdings häufig weniger von Bedeutung, denn dieser Kundenkreis zahlt meistens ohnehin vier- oder sogar fünfstellige Summen auf das Handelskonto ein. Viele Forex- und CFD-Broker bewegen sich im Vergleich bei einer Mindesteinlage, die zwischen 100 und 300 Euro beträgt. Lynx Broker zählt hierbei zu den Brokern die eine höhere Mindesteinlage als die meisten anderen Broker von ihren Neukunden verlangen.

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Inhalt:

  1. Was ist die Mindesteinlage ?
  2. Höhe der Mindesteinzahlungen
  3. Sinn der Mindesteinlage
  4. Mindesteinlage bei LYNX
  5. Fazit

Was ist die Mindesteinlage im Detail?

Falls Sie sich zum ersten Mal mit dem Thema Devisenhandel oder CFD-Trading beschäftigen, taucht möglicherweise die Frage auf, was eigentlich mit der Mindesteinlage gemeint ist, die zahlreiche Broker von ihren Kunden fordern. Zusammengefasst handelt es sich bei der Mindesteinlage, die manchmal auch als Mindesteinzahlung bezeichnet wird, um den Betrag, den Sie als Minimum auf Ihr Handelskonto einzahlen müssen. Dabei geht es an dieser Stelle noch nicht darum, ob Sie diesen Betrag tatsächlich zum Handel benötigen und verwenden möchten, sondern die Mindesteinlage ist schlichtweg eine Voraussetzung seitens des Brokers, die Sie erfüllen müssen. Ob die Mindesteinlage in der Praxis tatsächlich sinnvoll ist oder lediglich eine willkürliche Vorgabe der Broker, werden wir noch an anderer Stelle erläutern. Auch Lynx macht in diesem Fall keine Ausnahme.

LYNX Broker Mindesteinlage

Eher im Gegenteil, da die Mindesteinlage bei Lynx im Vergleich zu anderen Brokern sogar relativ hoch ist. Um die Mindesteinlage als Voraussetzung zu erfüllen, müssen Sie schlichtweg den entsprechenden Betrag oder eine höhere Summe auf Ihr Handelskonto transferieren. Dies ist bei vielen Brokern mit mehreren Zahlungsmethoden möglich, beispielsweise per Banküberweisung, Kreditkarte oder eines der zahlreichen Online-Zahlungssysteme, die heute am Markt zur Verfügung stehen. Nachdem diese Einzahlung auf das Handelskonto erfolgt ist, können Sie in aller Regel sofort mit dem Handel beginnen.

Wie hoch sind die geforderten Mindesteinzahlungen?

Wie eingangs bereits erwähnt, gibt es zwischen den Brokern teilweise erhebliche Unterschiede, welche Mindesteinzahlung gefordert wird. Mittlerweile existieren sogar einige Anbieter, die komplett auf die Mindesteinzahlung verzichten. Im Durchschnitt betrachtet bewegt sich die geforderte Mindesteinlage zwischen 100 und 500 Euro. Insbesondere bei von zahlreichen Brokern angebotenen Premium- oder VIP-Konten kann es allerdings durchaus sein, dass dort eine Mindesteinlage im höheren vier- oder sogar fünfstelligen Bereich von bis zu 10.000 Euro gefordert wird. In diesem Fall können Sie davon ausgehen, dass zumindest dieses Konto vor allem für professionelle Trader und institutionelle Anleger gedacht ist, denn Anfänger werden nur selten 5.000 oder 10.000 Euro auf ihr Handelskonto einzahlen. Ähnlich sieht dies womöglich auch der Broker Lynx. Denn mit einer Mindesteinzahlung von pauschal 4.000 Euro richtet sich der Anbieter unserer Ansicht nach ebenfalls vorrangig an professionelle und institutionelle Trader, für die eine solch hohe Mindesteinlage kein Problem darstellt.

Was bezwecken Broker mit der Mindesteinlage?

Zweck der MindesteinlageEine durchaus berechtigte Frage, die sich im Zusammenhang mit der von vielen Brokern geforderten Mindesteinlage stellt, besteht darin, warum zahlreiche Forex- und CFD-Broker überhaupt eine derartige Mindesteinlage fordern. Diese Frage wird umso interessanter, wenn Sie sich einmal vor Augen führen, dass es bei gewöhnlichen Onlinebrokern, die vor allem den Handel mit Wertpapieren anbieten, eher selten eine Mindesteinlage gibt. Der Broker Lynx stellt daher in gewissem Umfang eine Ausnahme dar, auch wenn neben dem Handel mit Wertpapieren natürlich ebenso das CFD- und Forex-Trading angeboten wird. Unserer Ansicht nach könnte der Hauptgrund, dass viele Broker eine Mindesteinlage fordern, schlichtweg darin bestehen, dass entweder die Bearbeitung der Einzahlung ansonsten für den Broker ein Minusgeschäft wäre oder dass damit versucht wird, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass der Kunde tatsächlich aktiv über den Broker handeln wird. Diese Begründung finden wir durchaus plausibel, denn natürlich wird sich jeder Trader genau überlegen, ob er eine Mindesteinzahlung von beispielsweise 1.000 Euro einfach nur „zum Test“ auf das Handelskonto einzahlt oder dann auch tatsächlich über den Broker handeln möchte. Finanziell erforderlich ist die Mindesteinzahlung aus Sicht des Traders meistens allerdings nicht.

Dies liegt daran, dass die von vielen Brokern geforderte Mindesteinlage von 100 oder 200 Euro meistens gar nicht ausreichen würde, um die für eine zu eröffnende Handelsposition notwendige Sicherheitsleistung zu erfüllen. Wer beispielsweise das klassische Lot, also 10.000 Währungseinheiten, als Mindesthandelssumme mit einem Hebel von 400:1 handeln möchte, der muss ohnehin eine Einzahlung von mindestens 250 Euro auf sein Handelskonto getätigt haben, um die Transaktion durchführen zu lassen. Die Mindesteinlage von 100 oder 200 Euro wäre in diesem Fall also nicht einmal ausreichend, sodass für den aktiven Handel oftmals höhere Summen auf dem Handelskonto bestehen müssen. Allerdings ist es wenig sinnvoll, über die Mindesteinlagen der Broker zu diskutieren, da sie nun einmal gefordert werden und somit vom Trader zu erfüllen sind, falls dieser aktiv handeln möchte.

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4.000 Euro Mindesteinlage beim Broker Lynx

Wie im Ratgeber bereits mehrfach erwähnt, begnügt sich der Broker Lynx nicht mit einer Mindesteinlage von 100 oder 200 Euro, sondern fordert einen deutlich höheren Betrag. Wer ein Depot beim Broker Lynx eröffnen möchte, der muss eine Ersteinzahlung über mindestens 4.000 Euro bzw. den gleichen Betrag umgerechnet in einer Fremdwährung einzahlen.

Mindesteinlage bei LYNX Broker 4.000 Euro

Es gibt allerdings eine Alternative, falls der Trader nicht so viel Guthaben auf sein Handelskonto einzahlen möchte, nämlich einen Wertpapierübertrag. Sollten Sie bei einer anderen Bank Wertpapiere von mindestens 4.000 Euro Gegenwert im Depot besitzen, können Sie diese zum Broker Lynx übertragen und damit ebenfalls die geforderte Mindesteinlage erfüllen. Eine zweite Art von Mindesteinzahlung gibt es auch, nämlich falls Trader auf Basis einer Sicherheitsleistung (Margin) handeln möchten, was in den meisten Fällen so sein wird. In diesem Fall muss der Gesamtwert des Portfolios mindestens 2.000 Euro betragen. Unterhalb dieses Gegenwertes ist es nicht möglich, den Handel auf Margin-Basis zu nutzen.

Fazit zur Mindesteinlage beim Broker Lynx

Einige Fragen zum Thema Mindesteinlage haben wir in unserem Ratgeber ausführlich beantwortet. Es handelt sich dabei um allgemeine Fragen, wie zum Beispiel, warum Broker eine Mindesteinlage verlangen und wie hoch diese im Durchschnitt ist. Bei der Höhe ist es so, dass der Broker Lynx hier eine von wenigen Ausnahmen darstellt. Mit einer geforderten Mindesteinlage von 4.000 Euro gehört der Broker Lynx nämlich zu den wenigen Anbietern, die eine Mindesteinlage pauschal im vierstelligen Eurobereich fordern. Eine mögliche Alternative gibt es allerdings, nämlich dass der Trader Wertpapiere im Gesamtwert von mindestens 4.000 Euro auf sein Depot beim Broker Lynx überträgt. Auch dann gilt die geforderte Mindesteinlage als erfüllt, obwohl es sich nicht um Kontoguthaben handelt.

Paul Steward

Über Paul Steward

Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.

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