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Ein wesentliches Entscheidungsmerkmal, anhand dessen zahlreiche Trader auch heute noch ihre Entscheidung treffen, ob sie ein Handelskonto bei dem einen oder anderen Broker eröffnen möchten, sind die anfallenden Kosten. Allerdings kann auch gesagt werden, dass der Kostenfaktor beim Handel mit Devisen oder CFDs bei Weitem nicht so entscheidend ist, wie es zum Beispiel dann der Fall wäre, wenn sich der Trader für einen Wertpapierbroker entscheiden müsste. Dennoch möchten wir etwas näher auf die Kosten eingehen, die Sie beim Handel mit CFDs und Devisenpaaren berücksichtigen sollten. Im zweiten Abschnitt gehen wir dann näher darauf ein, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen, wenn Sie sich für den Broker JFD Brokers entscheiden.
Inhalt:
Es gibt mehrere Kostenfaktoren, die grundsätzlich beim Handel mit CFDs und Devisen auftreten können. Dazu gehören in erster Linie die drei folgenden Gebühren:
Der Spread ist als Kostenfaktor bei nahezu jedem Forex- und CFD-Broker zu finden. Die Differenz zwischen An- und Verkaufskurs ist die Einnahmequelle des Brokers, die in der Fachsprache als Spread bezeichnet wird. Gemessen wird der Spread entweder in Punkten oder Pips, je nachdem, ob es sich um ein Währungspaar oder beispielsweise um Index- oder Aktien-CFDs handelt. Gemessen am oftmals sehr hohen Transaktionsvolumen macht der Spread allerdings nur einen sehr geringen Anteil aus, sodass viele Trader diesen Kostenfaktor vernachlässigen. Wer allerdings mit sehr hohen Volumina handelt, der sollte sich durchaus über die Höhe des veranschlagten Spreads informieren. Auch wenn dieser oftmals nur wenige Pips beträgt, so kann es bei hohen Handelsvolumina natürlich dennoch zu größeren Differenzen hinsichtlich der Kosten kommen.
Alternativ oder manchmal auch zusätzlich zum Spread berechnen manche Broker Kommissionen, so wie beispielsweise auch JFD Brokers. Gängig ist dies vor allem bei Aktien- und Index-CFDs, während es bei Devisenpaaren meistens so ist, dass der Broker lediglich den Spread berechnet. Die Kommissionen sind im Normalfall volumenabhängig und werden daher in Prozent bzw. Promille angegeben. Auch hier macht ein Vergleich aus unserer Sicht vor allem dann Sinn, wenn Sie als sogenannter Heavy-Trader oder professioneller Händler relativ hohen Volumina im Monat handeln.
Der dritte häufig auftretende Kostenfaktor wird als Overnight-Gebühr bezeichnet und es handelt sich dabei um Finanzierungskosten. Immer dann, wenn Sie eine offene Position mit in den kommenden Tag nehmen, berechnen die Broker Zinsen bzw. je nachdem, ob es sich um eine Long- oder Short-Position handelt, erhalten Sie mitunter auch eine Zinsgutschrift. Diese Kosten schlagen ebenfalls im Verhältnis zum gehandelten Volumen in nur sehr geringem Umfang zu Buche, sodass Sie als Anleger, der nur hin und wieder handeln möchte, durchaus auf den Vergleich verzichten können.
JFD Brokers gehört zu den Brokern, die ihren Kunden den Handel zu sehr niedrigen Spreads ermöglichem, zusätzlich dazu jedoch noch Kommissionen berechnen. Die genauen Infos dazu findet der Kunde beispielsweise in den Vertragsbedingungen, die über die Webseite einsehbar sind. Einen Auszug aus den Kommissionen finden Sie hier:
Nach Ansicht des Brokers ist es ein Kennzeichen des klassischen und seriösen Brokerrage, dass solche Kommissionen veranschlagt werden, da in diesem Fall keine Kosten im Spread „versteckt“ werden. So bietet JFD seinen Kunden den Forex Handel bereits ab 0 Pips Spread an, schlägt jedoch immer noch eine Kommission drauf. Dies ist gleichzeitig auch der Spread, den der Broker benötigt, um sich am jeweiligen Referenzmarkt per Hedging abzusichern. Dies betrifft vor allem CFDs auf Indizes, Rohstoffe und Anleihen. Statt eines höjheren Spreads erhebt der Broker bei jedem Trader eine Kommission, was aus seiner Sicht für Sie als Kunde transparenter, fairer sein soll, da der Broker hier nur durch die Kommission und nicht durch eine eventuelle Ausweitung des Spreads verdienen möchte.
Auszug aus den Spreads bei JFD Brokers:
Beim Handel mit Devisenpaaren sollten Sie beachten, dass sich die kleinste Handelsgröße bei einem Mikrolot, also 1.000 Währungseinheiten, der jeweiligen Basiswährung bewegt. Möchten Sie hingegen mit CFDs auf Indizes, Rohstoffe und Anleihen handeln, so beträgt die Mindesthandelsgröße ein Lot, was gleichzusetzen mit einem CFD ist. Haben Sie sich für den Handel mit DMA Aktien-CFDs entschieden, beträgt die Mindesthandelsgröße ebenfalls ein Lot, was einer Aktie entspricht.
Die Höhe der Kommissionen bei JFD Brokers hängt davon ab, für welche Art von CFDs Sie sich entscheiden. Bei Indizes als Basiswert ist es beispielsweise so, dass der Broker eine Kommission in Höhe von 0,10 Euro pro CFD und Trade berechnet. Falls Sie also beispielsweise 1.000 Index-CFDs mit dem Basiswert DAX handeln möchten, würde die Kommission in der Summe 100 Euro betragen.
Auszug aus den Kommissionen bei JFD Brokers:
Welche Kommissionen bei den anderen CFDs, wie zum Beispiel Rohstoff- und Aktien-CFDs anfallen, können Sie den Vertragsbedingungen entnehmen. Bei Rohstoffen fallen beispielsweise die gleichen Kosten wie bei Indizes an, nämlich 0,10 Euro pro einem gehandelten CFD und je Trade. Beachten Sie ferner, dass der maximale Hebel in aller Regel bei den zu handelnden CFDs 100:1 beträgt.
Einen weiteren Kostenfaktor, den wir der Vollständigkeit halber beim Broker JFD Brokers nicht vergessen möchten, sind eventuelle Kosten bei den Zahlungsmethoden. Wie Sie in unserem Ratgeber zum Thema Ein- und Auszahlungen bei JFD Brokers bereits erfahren konnten, berechnet der Broker bei einigen Zahlungsmethoden sowohl bei Ein- als auch bei Auszahlungen Gebühren. Viele dieser Kosten sind abhängig von der jeweiligen Bank, die mit der Transaktion zu tun hat. Manche Kosten stehen aber auch fest, wie zum Beispiel bei einer Einzahlung per Kreditkarte. Immer dann, wenn Sie voraussichtlich in einem Monat mehrere Transaktionen vornehmen möchten, die eine Buchung auf Ihrem Handelskonto verursachen, sollten Sie sich etwas ausführlicher über die dann anfallenden Kosten informieren.
Beim Broker JFD Brokers treffen wir prinzipiell alle gängigen Kostenarten an, die für den Handel mit CFDs und Devisenpaaren typisch sind. Zusätzlich zu den sehr niedrigen Spreads berechnet der Broker zusätzlich noch eine Kommission bei jedem Trade, was aus Sicht von JFD mehr Transparenz für den Kunden schaffen soll. Dies wiederum macht eine Vergleichbarkeit mit anderen Anbietern etwas schwerer. Da viele andere Forex- und CFD-Broker statt den Kommissionen ausschließlich Spreads berechnen, sollten Sie als Kunde einfach anhand einer beispielhaften Position einmal durchrechnen, bei welchem Anbieter Sie letztendlich günstiger fahren. Bei Ein- und Auszahlungen kommt es auf die gewählte Methode an, ob auch in diesem Fall Kosten anfallen. Nehmen Sie sich daher bitte die Zeit, um im Einzelfall zu kalkulieren, welche durchschnittlichen Gesamtkosten beispielsweise pro Monat, in dem Sie ein durchschnittliches Handelsvolumen erzeugen, anfallen würden.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Anleger weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien und CFDs transparenter zu gestalten.
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