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Die Mindesteinlage, die ein Broker von seinen Kunden fordert, ist für nicht wenige Trader ein wichtiges Kriterium. Vor allem Kunden, die noch keine größeren Erfahrungen im Handel mit Devisen oder CFDs haben, legen häufig auf eine möglichst geringe Mindesteinzahlung größeren Wert. Immerhin möchte man sich durch eine hohe Einzahlung auf das Handelskonto nicht sofort länger an den Forex Broker binden, sondern die Flexibilität behalten, beispielsweise nach wenigen Trades den Anbieter zu wechseln. Der Broker Dukascopy kommt seinen Kunden hier durchaus entgegen, denn prinzipiell beträgt die Mindesteinlage lediglich 100 Dollar. Allerdings muss differenziert werden, ob es sich beim Trader um einen Schweizer handelt oder der Kunde in einem anderen Land ansässig ist.
Inhalt:
Um beurteilen zu können, ob ein Broker eine relativ hohe oder geringe Mindesteinlage verlangt, ist es für Sie wichtig zu wissen, welche Mindesteinzahlungen auf das Handelskonto im Durchschnitt betrachtet verlangt werden. Die Unterschiede zwischen den Brokern sind bezüglich der Höhe der Mindesteinlage durchaus signifikant, wenn Sie sich einmal die geringsten und die höchsten Einzahlungen betrachten, die von den Forex Brokern gefordert werden. Bei nicht wenigen Brokern ist es so, dass die Höhe der Mindesteinzahlung nicht für alle Kunden gleich ist, sondern von mehreren Faktoren abhängt.
Insbesondere die folgenden Aspekte beziehen manche Broker ein, wenn es um das Festlegen der Mindesteinlage auf dem Handelskonto geht:
Bei Dukascopy kommt es darauf an, in welchem Heimatland der Trader ansässig ist. Bei nicht Schweizern beträgt die Mindesteinlage bei Dukascopy beispielsweise 100 Euro, wohingegen die Mindesteinlage für Schweizer um ein vielfaches höher ist. Wie Sie sehen, können diese und teilweise noch andere Faktoren also dazu führen, dass verschiedene Kunden beim gleichen Broker eine unterschiedlich hohe Mindesteinzahlung tätigen müssen. Am häufigsten differenzieren die Anbieter sicherlich bezüglich des gewählten Kontomodells. Beim Broker Dukascopy ist es hingegen so, dass die Höhe der Mindesteinzahlung wie bereits erwähnt davon abhängt, ob der Kunde in der Schweiz oder außerhalb der Schweiz beheimatet ist.
Je nach Broker bewegen sich die geforderten Mindesteinzahlungen zwischen null und mehreren Tausend Euro, wobei sich die meisten Anbieter im Durchschnitt betrachtet auf eine Mindesteinlage von 100 oder 200 Euro festgelegt haben.
Bevor Sie über einen Broker den ersten Handelsauftrag erteilen können, ist es notwendig, die geforderte Mindesteinzahlung vorzunehmen. Allerdings ist es auf der anderen Seite natürlich so, dass vor dem ersten Handelsauftrag ohnehin ein bestimmtes Guthaben auf dem Handelskonto vorhanden sein muss, damit die Order platziert werden kann. Dies genau ist für nicht wenige Experten der Knackpunkt, der die Frage aufwirft, ob es sich bei der Mindesteinlage nicht ohnehin oftmals nur um eine theoretische Größe handelt, die sozusagen von der Praxis eingeholt wird. Was damit gemeint ist, möchten wir Ihnen am folgenden Beispiel verdeutlichen.
In diesem Beispiel möchte der Trader gerne für einen Gegenwert von rund 90.000 Euro den US-Dollar kaufen. Bei einem vom Broker zur Verfügung gestellten Hebel von beispielsweise 300:1, der auch beim Broker Dukascopy den maximalen Hebel darstellt, müsste der Trader demnach lediglich 300 Euro eigenes Kapital einsetzen. Die geforderte Mindesteinlage beträgt beispielsweise beim Broker Dukascopy 100 Dollar, liegt also deutlich unter dem Betrag, den der Kunde für seinen ersten Handelsauftrag ohnehin zur Verfügung halten müsste. In dem Sinne ist die Mindesteinzahlung in diesem Beispiel mehr oder weniger Makulatur, denn sie würde für den angedachten Kredit nicht einmal ausreichen.
Die Zahlen aus diesem Praxisbeispiel möchten wir Ihnen zum besseren Verständnis noch einmal übersichtlich zusammenfassen:
Handelsvolumen: 90.000 Euro
Handelsart: Kauf US-Dollar gegen Euro
Hebel: 300:1
eigener Kapitaleinsatz des Traders: 300 Euro
Mindesteinlage: 100 Euro
Natürlich wurde in diesem Beispiel mit einem relativ hohen Hebel und einem recht hohen Umsatzvolumen gerechnet. Daher kann es in der Praxis selbstverständlich vorkommen, dass der für die angedachte Order notwendige Einsatz unterhalb der vom Broker geforderten Mindesteinlage liegt. Häufig ist dies aber eben nicht der Fall, sodass die Mindesteinlage dann zwar erfüllt werden muss, wie unser Beispiel zeigt aber eher eine theoretische Größe ist.
Um nun von den etwas allgemeinen Erläuterungen zum Thema Mindesteinlage auf den Broker Dukascopy zu kommen, möchten wir Sie natürlich konkret über dessen geforderte Mindesteinlage informieren. Zunächst einmal ist zu unterscheiden, ob Sie sich als Kunde in der Schweiz befinden oder beispielsweise in Deutschland oder in einem anderen Land leben. Beim Broker Dukascopy ist es nämlich so, dass die Dukascopy Bank SA ein Handelskonto unterhalb einer Mindesteinzahlung von 5.000 Dollar ausschließlich für Kunden eröffnet, die Einwohner der Schweiz sind.
Für alle anderen Kunden, die außerhalb der Schweiz wohnen, gibt es allerdings die Alternative, ein Konto bei der Dukascopy Europe IBS AS zu eröffnen. Es handelt sich dabei um eine Tochtergesellschaft der Dukascopy Bank SA, die über eine Zulassung in der Europäischen Union verfügt. In diesem Fall haben sämtliche Kunde die Möglichkeit, ihr ECN-Konto schon mit einer Mindesteinlage von lediglich 100 Dollar zu eröffnen.
Neben der Mindesteinlage interessiert viele Trader beim Broker, welchen maximalen Hebel dieser veranschlagt und in welchem Rahmen sich die Transaktionskosten bewegen. Der Broker Dukascopy stellt zunächst einmal einen Standardhebel zur Verfügung, der bei 100:1 liegt, demnach dem Hundertfachen des Eigenkapitals für den jeweiligen Trade entspricht. Darüber hinaus ist es auf Anfrage möglich, dass Sie sogar einen maximalen Hebel von bis zu 300:1 in Anspruch nehmen können. Möglicherweise sind dabei allerdings Einschränkungen zu beachten, sodass Sie sich diesbezüglich im Detail beim Kundenservice informieren sollten.
Bei der Transaktionsgröße ist es so, dass der Broker Dukascopy beispielsweise beim Devisenhandel eine Mindestgröße pro Transaktion verlangt, die bei 1.000 Einheiten der jeweiligen Basiswährung liegt. Im Fachbereich wird diese Größe auch als Mikrolot bezeichnet, welches 1.000 Einheiten beinhaltet. Möchten Sie hingegen mit Edelmetallen handeln, so beträgt die Mindesthandelsgröße beim Gold eine Unze. Beim Silber müssen Sie 50 Unzen als Minimum einkalkulieren. Wichtig zu erwähnen ist noch, dass der gehandelte Betrag nach oben hin ausschließlich durch Ihre verfügbare Liquidität sowie die geltenden Anforderungen bezüglich der Sicherheitsleitung (Margin) begrenzt wird.
Prinzipiell besteht beim Broker Dukascopy die Möglichkeit, bereits ab einer Mindesteinzahlung von 100 Dollar zu handeln. Wer allerdings ein Konto bei der Dukascopy Bank SA eröffnen möchte, der kann dies nur dann mit einer Mindesteinzahlung unterhalb von 5.000 Dollar durchführen, falls er in der Schweiz als Bürger ansässig ist. Alle anderen Kunden müssen entweder die Mindesteinlage von 5.000 Dollar tätigen oder sich stattdessen alternativ für ein Konto entscheiden, welches sich bei der Tochtergesellschaft der Dukascopy Bank SA, nämlich der Dukascopy Europe IBS AS, befindet. In diesem Fall beträgt die Mindesteinlage dann lediglich 100 Dollar und bewegt sich damit im äußerst moderaten Bereich.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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