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Sie sind Kunde von IG und machen sich Gedanken über Inaktivitätsgebühren, die eventuell anfallen können? Es ist wichtig, dass Sie sich über die möglichen Gebühren informieren und wissen, wie Sie sie vermeiden können.
Inaktivitätsgebühren können für IG Kunden, die nicht aktiv handeln, eine unliebsame Überraschung sein. Es gibt jedoch Möglichkeiten diese Gebühren zu vermeiden. In diesem Artikel werden wir die Inaktivitätsgebühren bei IG erörtern und Ihnen Tipps geben, wie Sie sie vermeiden können.
Inhalt:
Die Inaktivitätsgebühr ist eine Gebühr, die von einigen Forex Brokern erhoben wird, wenn ein Konto über einen längeren Zeitraum inaktiv bleibt. Sie kann monatlich oder vierteljährlich anfallen und variiert je nach Konto und bestimmten Faktoren. Die Höhe der Gebühr liegt in der Regel zwischen 12 und 18 Euro. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Gebühr normalerweise erst nach drei bis zwölf Monaten der Inaktivität erhoben wird.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Inaktivitätsgebühr zu vermeiden. Eine Möglichkeit besteht darin, regelmäßig Transaktionen durchzuführen oder das Konto zu schließen. Einige Broker bieten auch Konten ohne Inaktivitätsgebühren an oder erheben diese Gebühr nur nach einer bestimmten Zeitspanne der Inaktivität. Es ist daher ratsam, die Gebührenstruktur und Bedingungen des Brokers sorgfältig zu prüfen, um mögliche zusätzliche Kosten zu vermeiden.
Die Inaktivitätsgebühr ist eine Gebühr, die von vielen CFD Brokern, einschließlich IG, erhoben wird, wenn ein Konto über einen längeren Zeitraum inaktiv bleibt. Diese Gebühr wird eingeführt, um die Kosten für die Bereitstellung und Verwaltung eines Inaktivitätskontos zu decken.
Es ist üblich, dass Broker eine Inaktivitätsgebühr erheben, da sie Ressourcen für die Aufrechterhaltung von Konten bereitstellen müssen, auch wenn diese nicht aktiv genutzt werden. Die Gebühr stellt sicher, dass die Broker diese Kosten decken können und ihr Geschäftsmodell aufrechterhalten können.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Inaktivitätsgebühr normalerweise erst nach einer bestimmten Zeit der Inaktivität erhoben wird. Bei IG beträgt diese Zeitspanne normalerweise drei bis zwölf Monate. Dies gibt den Kunden ausreichend Zeit, ihr Konto wieder zu nutzen, ohne mit zusätzlichen Kosten konfrontiert zu werden.
Es ist ratsam, dass Trader, die ihre Konten für längere Zeit nicht nutzen möchten, die spezifischen Bedingungen und Konditionen des Brokers überprüfen, um die Details zur Inaktivitätsgebühr zu erfahren. Indem sie sich dieser Gebühr bewusst sind, können sie fundierte Entscheidungen über die Nutzung ihres Kontos treffen.
Auch IG, ein seriöser Anbieter für den Handel mit CFDs, erhebt nach unseren IG Erfahrungen eine solche Gebühr. Die Inaktivitätsgebühr bei IG beträgt 14 Euro pro Monat und wird fällig, wenn Kunden länger als 12 Monate keinen Trade auf Ihrem Konto durchgeführt haben.
Die Inaktivitätsgebühr bei IG wird transparent kommuniziert und Kunden erhalten eine E-Mail, bevor die Inaktivitätsgebühr das erste Mal vom Konto des Kunden abgebucht wird.
Um die Inaktivitätsgebühr bei IG zu vermeiden, gibt es verschiedene Strategien, die angewendet werden können. Eine Möglichkeit besteht darin, regelmäßig zu handeln und das Konto aktiv zu halten. Kunden können beispielsweise regelmäßig Positionen eröffnen und schließen, um sicherzustellen, dass innerhalb eines bestimmten Zeitraums ein Mindestumsatz generiert wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, das kostenlose Demo-Konto von IG zu verwenden. Kunden können die Plattform nutzen, um verschiedene Handelsstrategien zu testen und ihr Fachwissen zu erweitern, ohne echtes Geld zu riskieren. Ein aktives Demo-Konto zeigt IG auch, dass der Kunde immer noch interessiert und engagiert ist, was zur Vermeidung von Inaktivitätsgebühren beitragen kann.
Indem Kunden diese Strategien anwenden und ihr IG-Konto aktiv halten, können sie die Inaktivitätsgebühr erfolgreich vermeiden.
Die Inaktivitätsgebühr bei IG ist eine zusätzliche Gebühr in Höhe von 14 Euro pro Monat, die Kunden zahlen müssen, wenn sie über einen bestimmten Zeitraum keine Handelsaktivitäten durchführen. Die Gebühr wird erhoben, um die Kosten für die Aufrechterhaltung des Kontos und die Bereitstellung von Dienstleistungen zu decken.
Um die Inaktivitätsgebühr zu vermeiden, sollten Kunden regelmäßig handeln und ihr Konto aktiv nutzen. Eine Möglichkeit besteht darin, das kostenlose Demo-Konto von IG zu verwenden, um Handelsstrategien zu testen und das Fachwissen zu erweitern. Ein aktives IG Demokonto zeigt IG auch, dass der Kunde weiterhin interessiert und engagiert ist.
Zusammenfassend sollten Kunden bei IG regelmäßig handeln und ihr Konto aktiv nutzen, um die Inaktivitätsgebühr zu vermeiden. Die Nutzung des kostenlosen Demo-Kontos und das Verfolgen von Marktnachrichten können ebenfalls dazu beitragen, die Gebühr zu umgehen.
Ja, IG erhebt eine Inaktivitätsgebühr für Kundenkonten, die 24 Monate lang keine Handelsaktivitäten vorweisen können. Die Höhe der Gebühr beträgt dann 14 Euro pro Monat.
IG bietet verschiedene Kontaktmöglichkeiten für den Kundenservice. Kunden können das Online-Kontaktformular nutzen, um eine Nachricht zu senden, oder die Telefonnummer für den direkten Kontakt nutzen. Es gibt außerdem einen 24-Stunden-Live-Chat-Service, der schnelle Hilfe und Unterstützung bietet.
Die Inaktivitätsgebühr wird in der Regel erhoben, wenn ein Konto für einen bestimmten Zeitraum keine Handelsaktivitäten aufweist. Die genauen Bedingungen variieren je nach Kontotyp und Land. Um die Gebühr zu vermeiden, sollten Kunden regelmäßig handeln und ihr Konto aktiv nutzen. Es kann auch hilfreich sein, das kostenlose Demo-Konto von IG zu verwenden, um Handelsstrategien zu testen und das Fachwissen zu erweitern.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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