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Guten Tag,
ich habe den Break Out Trader von Armin Brack für 12 Monate genutzt. Mit der Performanve war ich nicht zufrieden und habe am Ende einen Verlust eingefahren..Darum gibt es leider nur einen Stern.
Der Break Out Trader von Armin Brack hat trotz €10.000 Startkapital 2021 nicht mal seine eigenen Kosten(!) eingespielt, während der NASDAQ-100 um fast 20% stieg. Das wird in der Berechnugn der Performance nicht berücksichtigt. Dass Brack die Investments seiner zahlenden Kunden (z.B. bei den Gewinner Aktien) nicht mit STOPPS schützte (-30, -40, -50%, Stichworte: Nanorepro, GAN, TelaDoc) und zum Teil Aktien sogar noch weiter empfahl, als sie schon ins bodenlose stürzten, ist schwer zu verzeihen. Meine ansonsten sehr gute Performance für 2021 wurde durch solche Fahrlässigkeiten (oder Dummheiten?) auf ein Durchschnittsniveau reduziert. Solche Patzer darf sich ein Börsianer nicht erlauben. Und E-Mails werden sowieso nicht beantwortet. Das entspricht den negativen Erfahrungen anderer Kunden hier.
Gute Recherche für die einzelnen Aktien. Email Dienst wird angepriesen, aber nicht beantwortet. Die prozentuale gewinnerwirtschaftung wird sehr zum Vorteil des Musterdepots ausgelegt (optimale Auslösungskurse, keine Berechnung irgendwelcher Gebühren (Markergebühr oder eigene Gebühr) Depot Orders werden sehr kurzfristig mitgeteilt. Der Vergleich mit dem NASDAQ Indizes ist angemessen, es muss jedem klar sein, dass das Risiko der eigenen Werte größer ist, da diese kleinere Marktkapitalisierung haben.
Habe mir das auch mal 4 Wochen zur Probe angeschaut. Ist sicher geschmackssache, aber mir liegt der Brief nicht gut im Magen.
Lieber habe ich 2 Aktien und die haben Potential.
Ich erinnere an seinen Bericht..4 Aktien besser als Tesla. Den verkauft er heute noch. Was soll das? Alle 4 sind mies gelaufen. Square erst die letzten Monate gut, aber was ist aus Tesla geworden?
Er war immer gegen Bitcoin, also auch fail. Da habe ich keine guten Gefühle und nehme Abstand. Letzte Woche youtube "warum der Techmarkt crasht!" 2 Wochen später...fast wieder am all time high...daher max 2 Sterne
ich bin seit ca. 10 Jahren dabei und ich kann nur positives berichten. Herr Brack beantwortet sogar persönliche Mails zu Einzeltiteln und sagt nie dass es zu 100% stimmt was er prognostiziert. Also alles top und sehr seriös. Die das Gegenteil behaupten , haben es nie ausprobiert. Zumal hier ein kleiner Beitrag pro jahr fällig wird. Weiter so.
Grüße aus Celle
Im Breakout Trader werden diverse Aktien behandelt die relativ gut performen, meistens auch immer eine die gerade steil geht. Es werden aber auch schwächer performende Aktien kommentiert. Insofern alles reale Analysen und daher sind die hier geposteten Beiträge von "schlimmster Abzocke" ect. völliger Quatsch.
Ich hatte vor Jahren einmal eine Aktie die vielversprechend war und auch einen massiven Gewinn versprach. Herr Brack hatte mich, nachdem ich ihn zu dieser Aktie anschrieb, in einer persönlichen Email vor dieser Aktie gewarnt. Ich habe trotzdem gekauft und er recht behalten, denn sie ging kurz darauf steil nach unten. Damit will ich sagen, dass hier nix unseriös ist.
Aber wenn man erwartet, dass Herr Brack einem das gebratene Geflügel mundgerecht serviert, hat man die falsche Erwartung. Man ist hier im Reich der Aktien und damit immer auch einer Volatilität ausgesetzt. Grundsätzlich ist jeder für seine Investitionen selber verantwortlich. Aber man kann sich hier durchaus prima darüber informieren, welche Aktien für einen Invest Sinn machen und welche nicht.
Absolut unseriös. Verluste werden in der performence nirgends ausgewiesen, also vertuscht. Mit kleinen Gewinnen wird sich gebürstet.
Ich rate deingend von diesem schrecklichen Börsenbrief ab.
Ich bin noch nicht lang dabei aber empfinde die Anleitung mit Briefen und Videos als ausgezeichnete Hilfe beim Aktienhandel. Fühle mich sehr gut aufgehoben und empfinde es nicht als Abzocke. Es geht ja nicht nur um den Gewinn, sondern man lernt eine ganze Menge, wenn man die Kriterien aufmerksam nachvollzieht. Was soll ich also mit X- Trackern, davon lerne ich nicht viel. Natürlich kann es auch mal bergab gehen, wenn man aber konsequent Stopps setzt, sollte nicht allzu viel passieren. Meinen Jahresabopreis habe ich jedenfalls schon wieder raus. Man muss auch sehen, dass Herr Brack viel Arbeit hat mit der Auswahl der Aktien und den Beschreibungen. Also für mich ist er vollkommen Seriös und nicht zu teuer. Weiter so Herr Brack!
Erfahrung nach einem Jahr BREAKOUT TRADER von Armin Brack:
Es werden pro Ausgabe ca. 3-6 Aktien besprochen und mehr oder weniger zum Kauf empfohlen. Also bei einem Jahres Abo mit 52 Ausgaben hat man konservativ gerechnet 150 Aktien die einem vorgestellt werden. Auf der Werbe-Homepage des Breakouttrader werden zur Zeit 7 Aktien aus sämtlichen bisherigen Ausgaben vorgestellt, die beeindruckend zugelegt haben. Nur aus diesem Verhältnis, wieviele Aktien man in einem Jahr präsentiert bekommt und wieviele tatsächlich als "Highflyer" durchgehen, kann man in Wirklichkeit schon absehen, was man insgesamt tatsächlich von diesem Brief hat.
Wenn man sich selber (auch wenn man vielleicht kein Vollprofi ist aber ein bisschen Ahnung von Börse hat) in 12 Monaten 150 "qualitativ hochwertige" Aktien raussucht, sollten wohl 5-10% davon tatsächlich gut performen. Ob das jetzt wirklich so eine große Kunst ist, wie man als Konsument schnell den Eindruck bekommen könnte wenn man die Werbung ansieht, muss jeder für sich selber beantworten. (Nur Nebenbei - Hr. Brack hat Kommunikationswissenschaften studiert - vermutlich weiß er also wie er einen Sachverhalt - oder Teile eines Sachverhaltes - kommunizieren muss um damit einen bestimmten Eindruck bei potenziellen Konsumenten zu erwecken.)
Die Musterdepotperformance stimmt grundsätzlich. Nur auch dazu muss man wissen, dass schon etliche Titel aus dem Musterdepot mit Verlust ausgestoppt wurden. Der extremste Fall war am selben Tag des Kaufes der Aktie - wurde direkt nach Kauf mit ca. -15% Verlust direkt ausgestoppt... Also die Annahme aus allen Aktien einfach nur die auch ins Musterdepot kommen zu kaufen schützt nicht vor Verlusttrades.
Seit einigen Ausgaben wird am Ende der Ausgabe die Musterdepotperformance immer mit der DAX Performance im gleichen Zeitraum verglichen. Der Breakouttrader handelt aber zum absoluten Großteil mit Nasdaq Aktien und nur sehr wenig mit deutschen Aktien. Also müsste der Vergleich zur deutlich stärkeren Nasdaq gezogen werden und nicht zum ohnehin deutlich schwächern Dax. (Die Nasdaq hat sich seit dem Crash 2008 ver7,5facht !.... (+750% die gesamte Nasdaq!) Es kann ja jeder nachsehen wie es in der Hinsicht beim Dax aussieht...)
Weiters hat das Musterdepot von Jänner 2019 bis Ende April 2019 von ca. 19% auf ca. 30% zugelegt. Also sagen wir mal um ca. 11%. Nur ist - wie jeder überprüfen kann - die Nasdaq in diesem Zeitraum um ca. 22% gestiegen!!!! Also mit einem völlig normalen ETF auf die Nasdaq hätte man 100% mehr Gewinn gemacht als mit dem Musterdepot! Ohne die ganzen einzelnen Aktien handeln zu müssen, das Nerven aufreibende beobachten der einzelnen Titel, die z.T. mit Verlusten ausgestoppt werden. Und hier muss man sich fragen, wenn ein Breakout Depot, das mit "Highflyer Aktien" wirbt, in einer Phase wo die Nasdaq +22% macht nicht DEUTLICH outperformt, sondern schmerzhaft underperformt, ist es dann wert dafür Geld auszugeben??? Muss jeder für sich beantworten.
Hätte man in diesem Zeitraum die Nasdaq mit einem konservativen Hebelprodukt, mit einem Hebel von 2-3 (also wirklich konservativ) gehandelt, hätte man nicht nur 11% wie im Musterdepot des Breakouttrader gemacht, sondern 44 - 66% Gewinn!!!! Ohne Stress und dauernd Titel kaufen, verkaufen und zusehen wie sie ausgestoppt werden.
Bewusst muss einem auch sein - beim Breakouttrader ist die Rede von Aktien die neue 52 Wochen Hochs machen. Das heißt es werden nur Aktien gehandelt die schon einen starken Anstieg GEMACHT HABEN = Vergangenheit. Das es dabei natürlich auch viele Titel gibt, bei denen nach einem starken Jahresanstieg auch schnell nach Kauf mal Gewinnmitnahmen von denen die schon länger dabei sind gemacht werden und was das für einen selber bedeutet, sollte einem bewusst sein.
Also mein Fazit:
- Der Brief selber ist gut gemacht, gute Vorstellungen/Besprechungen der Aktien, da gibt es nichts zu meckern. Viele Aktien wirken auch wie "qualitativ gute Firmen". Auch wenn manchmal die KGV´s der Titel doch relativ hoch liegen.
- Das bei ca. 150 Aktien pro Jahr auch welche dabei sind die gut performen mag sein. Nur wieviel nützt das wenn man die paar Titel die wirklich Highflyer sind vorher nicht kennt? Und zwangsweise auch etliche Titel kaufen wird die mit Verlust oder minimalen Gewinnen ausgestoppt werden?
- Es muss jeder selber entscheiden ob es ihm die ca. 389.- Euro im Jahr wert ist. Und ob man sich zutraut aus ca. 150 besprochenen Aktien pro Jahr die Titel raus zu suchen die nachdem sie schon neue Jahreshochs machen nochmal wirklich einen überdurchschnittlichen Anstieg hinlegen... Da kann ich aus meiner eigenen Erfahrung nur sagen - man liegt wenn man die Analyse der Aktie lest und denkt "diese Firma/Aktie wird voll durch die Decke gehen" teilweise ziemlich falsch... selbst bei "Hype Aktien" wie im Canabis Sektor ("Diese Firma wird der Marktführer im Canabissektor!" - und man denkt man bekommt die nächste amazon oder apple ganz billig.....) gab es schon ordentliche Ausstopper und Verluste!
Über Paul Steward
Paul Steward ist seit über 20 Jahren im Börsen- und Finanzbereich aktiv und gilt als erfahrener Spezialist für Online-Broker, CFD-Trading und Finanzmärkte. Nach einem abgeschlossenen wirtschaftswissenschaftlichen Studium und mehreren Jahren Berufserfahrung im Banking- und Investmentsektor widmet er sich heute als freiberuflicher Finanzredakteur ganz seiner Leidenschaft: der verständlichen, fundierten Aufbereitung komplexer Finanzthemen. Sein Schwerpunkt liegt auf der unabhängigen Analyse und Bewertung von Brokern, Handelsplattformen und Anlageprodukten. Mit seiner Arbeit möchte er besonders Einsteiger dabei unterstützen, seriöse Anbieter zu erkennen, typische Fehler zu vermeiden und sicherere Entscheidungen im aktiven Handel mit Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen zu treffen. Ziel ist es, mehr Transparenz und Vertrauen in einem oft schwer durchschaubaren Markt zu schaffen.
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