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Der Kapitalmarkt verändert sich stetig, und Anleger suchen nach Möglichkeiten, das Beste aus ihren Einlagen herauszuholen. Zinsen auf Kontoguthaben bei Brokern bieten eine solche Möglichkeit, indem sie Investoren die Chance geben, Renditen auf nicht investiertes Kapital zu erzielen. Doch welche Broker bieten die attraktivsten Zinssätze im Jahr 2025? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die aktuellen Angebote von Brokern wie Trading 212, XTB, eToro, Trade Republic und Scalable Capital. Dabei werden die Zinssätze und Konditionen verglichen, um Investoren eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten. Mit einem Vergleich der besten Zinssätze, den damit verbundenen Vor- und Nachteilen sowie Hinweisen zur Sicherheit, sollen Leser gut informierte Investitionsentscheidungen treffen können. Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener Anleger sind, dieser Artikel bietet eine umfassende Übersicht über die Zinslandschaft und hilft Ihnen mit unserem Broker mit Zinsen Vergleich dabei, den passenden Broker mit Zinssätzen für Ihre Bedürfnisse zu finden. Entdecken Sie, wie Sie Ihre Anlagestrategie optimieren und gleichzeitig versteckte Kosten vermeiden können.
Inhalt:
Zinsen auf Kontoguthaben sind Erträge, die auf nicht investiertes Bargeld auf dem Konto verdient werden können. Diese Zinsen werden gezahlt, wenn das Guthaben einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Der genaue Zinssatz kann jedoch variieren, basierend auf:
Neobroker wie Trade Republic und Scalable Capital bieten derzeit attraktive Zinsen von bis zu 3 Prozent Zinsen auf Kontoguthaben an. Diese Erträge übertreffen oft die Angebote von traditionellen Tagesgeldkonten. Beispielsweise bieten einige Broker aktuell bis zu 4,8 % Zinsen.
Einige Broker haben spezielle Angebote: XTB bietet 3,5 % Zinsen für bis zu 90 Tage und 4,2 % für Neukunden auf US-Dollar-Einlagen.
Broker |
Zinssatz | |
---|---|---|
Trade Republic |
bis zu 3 % | |
Scalable Capital |
bis zu 3 % | |
XTB |
bis 3,5 % |
Diese Konditionen machen Zinsen auf Kontoguthaben für Anleger besonders interessant.
Einige Broker in Deutschland bieten inzwischen Zinsen auf das Kontoguthaben an. Diese sind oft höher als die Zinsen auf Guthaben von traditionellen Tagesgeldkonten. Hier ist ein kurzer Vergleich:
Broker |
Zinssatz |
Bemerkungen | ||
---|---|---|---|---|
XTB |
bis zu 3,5 % |
Zinsen werden monatlich innerhalb von 5 Werktagen gutgeschrieben. | ||
eToro |
4,55 % |
Bestimmte Bedingungen müssen erfüllt werden. | ||
Trade Republic |
3,25 % |
Gilt für unbegrenztes Kontoguthaben, ideal für weniger risikofreudige Anleger. |
Einige Highlights:
Dieser Trend zeigt, dass Broker zunehmend interessante Optionen auch für konservative Anleger bieten. Die Angebote sind besonders vorteilhaft für Anleger, die hohe Zinsen monatlich auf ihre nicht investierten Cash-Bestände erzielen möchten.
Im Jahr 2024/2025 bieten einige Online-Broker weiterhin attraktive Zinsen auf Verrechnungskonten an. Trotz der Leitzinssenkungen der Europäischen Zentralbank können diese Broker oft höhere Erträge als herkömmliche Tagesgeldkonten erzielen, mit Sätzen von bis zu 4,8 Prozent Zinsen. Besonders stark sind Neobroker wie Trade Republic und Scalable Capital, die Zinsen auf Guthaben von bis zu 3 % anbieten. Diese Angebote sind ideal für Anleger, die auf der Suche nach besseren Zinssätzen sind. Die niedrigen Leitzinsen haben zwar Auswirkungen, aber bestimmte Broker bieten weiterhin verlockende Konditionen.
Trading 212 bietet seinen Kunden 3,75 % Zinsen p.a. auf Euro-Einlagen an. Dieser Zinssatz liegt über dem aktuellen Leitzins von 3,25 Prozent und wird täglich ausgeschüttet. Kunden müssen die Verzinsung über ihr Trading 212 Konto aktivieren, um davon zu profitieren. Das Geld wird dabei in sogenannte Qualifying Money Market Funds (QMMF) investiert, die aus risikoarmen Anleihen bestehen. Diese Strategie motiviert die Kunden zum Sparen und erlaubt es ihnen, von täglichen Zinszahlungen zu profitieren.
XTB, ursprünglich als CFD-Broker gestartet, hat sein Angebot auf handelbare Aktien und ETFs erweitert. Neukunden können auf nicht investiertes Guthaben 90 Tage lang 4,2 % Zinsen p.a. für Euro und 5 % für US-Dollar erhalten. Für bestehende Kunden bietet XTB Zinsen für Bestandskunden von bis zu 1,25 % auf Euro und für Neukunden bis zu 3,50 % auf Dollar-Verrechnungskonten.
Bei eToro gibt es Zinsen von bis zu 4,55 % p.a. Diese Spitzenverzinsung kann auf ein Kapital ab 250.000 US-Dollar angewendet werden. Um die Guthabenverzinsung bei eToro zu nutzen, müssen Kunden die Funktion im eToro Club-Dashboard aktivieren. Schon ab 50.000 US-Dollar Kapital gibt es 4,5 % Zinsen p.a. Die Zinsen werden gestaffelt und richten sich nach der Höhe des Kapitals, wobei sie von 1,5 % bis 4,55 % reichen. Zusätzlich profitieren deutsche Kunden von einem günstigen Umrechnungskurs zwischen Euro und Dollar.
Trade Republic bietet attraktive 3,75 % Zinsen auf nicht investiertes Guthaben bis 50.000 Euro. Diese Zinsen werden monatlich gutgeschrieben und bieten einen Zinseszinseffekt. Das Konto von Trade Republic ist kein klassisches Tagesgeldkonto, sondern ein Verrechnungskonto, in dem Zinsen gutgeschrieben werden. Der Zinssatz kann aufgrund der Entwicklung des Leitzinses schwanken. Die ETF-Verwahrung erfolgt über HSBC, während das Verrechnungskonto bei Banken wie Deutscher Bank, J.P. Morgan, Citibank und HSBC geführt wird.
Scalable Capital bietet Prime+ Kunden 2,6 % Zinsen auf Guthaben im Verrechnungskonto bei einem Betrag von maximal 100.000 Euro. Dieser Zinssatz wird automatisch ausgezahlt, ohne dass Kunden etwas aktivieren müssen. Die Zinszahlung erfolgt quartalsweise. Im Prime+ Broker Modell sind bis zu 2,50 % p.a. Zinsen auf Guthaben bis zu 500.000 Euro möglich. Kunden können auch variabel 2,75 % Zinsen auf Broker-Guthaben erhalten, in Kombination mit einer monatlichen Trading-Flatrate.
Der Vergleich von Brokern mit Zinsen auf Kontoguthaben bietet viele interessante Punkte. Online-Broker haben sich einen Namen gemacht, indem sie attraktive Zinsangebote bereitstellen, die oft über dem Niveau traditioneller Banken liegen. Diese Angebote bieten sowohl Chancen als auch Risiken, die sorgfältig abgewogen werden sollten. In diesem Artikel beleuchten wir die Vorteile und Nachteile von Zinsangeboten bei Online-Brokern.
Online-Broker wie Trade Republic, eToro und Scalable Capital bieten hohe Zinsen, die für viele Anleger verlockend sind. Trade Republic bietet beispielsweise 3,25 % Zinsen auf das Verrechnungskonto. Diese hohen Zinssätze ermöglichen es den Kunden, auch ohne aktiven Handel zusätzliche Renditen zu erzielen. Solche Angebote sind oft höher als der Leitzins und machen sie zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit.
Ein weiteres Beispiel ist Trading 212, das 3,75 % Zinsen pro Jahr auf Euro-Einlagen bietet. Zudem erfolgen bei einigen Brokern wie Trade Republic die Zinsgutschriften monatlich, wodurch der Zinseszins effektiver zum Tragen kommt. Auch eToro lockt mit Zinsen bis zu 4,8 %, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Solch attraktive Renditemöglichkeiten ziehen sowohl Neukunden als auch Bestandskunden an und fördern langfristige Investitionen.
Trotz der attraktiven Zinsangebote bei Brokern gibt es auch Risiken und Kosten zu beachten. Der Online-Handel mit Aktien und anderen Finanzprodukten birgt Risiken, darunter die Möglichkeit erheblicher Verluste. Der Umgang mit Fremdwährungen kann zudem Währungsrisiken mit sich bringen, die durch Wechselkursschwankungen entstehen.
Ein weiteres Risiko ist das Inflationsrisiko, welches den realen Wert einer Anlage durch Preissteigerungen verringern kann. Spezifische Risiken bestehen beim Handel mit komplexen Finanzinstrumenten wie Optionen. Diese sind nicht für jeden Anleger geeignet und können zusätzliche Gefahren bergen. Daher ist es wichtig, sich gut zu informieren und die eigenen Anlagestrategien regelmäßig zu überprüfen, um mögliche Risiken zu minimieren.
Brokersicherheit ist ein entscheidender Faktor für Anleger. Ein Hauptschutzmechanismus ist die gesetzliche Einlagensicherung. Diese wird in der EU durch die Einlagensicherungsrichtlinie geregelt und deckt pro Anleger bis zu 100.000 Euro ab. In Deutschland regulierte Broker, wie comdirect, Trade Republic und Scalable Capital, müssen diese gesetzlichen Einlagensicherungen gewährleisten. Zusätzlich trennen Broker Kundengelder von ihrem eigenen Vermögen. Dies verhindert, dass im Insolvenzfall der Broker auf Kundengelder zugreift. Staatliche Regulierungen und Aufsichtsbehörden sorgen dafür, dass Broker im Interesse ihrer Kunden handeln. Für Wertpapiergeschäfte gibt es eine zusätzliche Entschädigung bis zu 20.000 Euro. Diese deckt maximal 90 Prozent der Verbindlichkeiten des Kunden ab.
Regulatorische Rahmenbedingungen schützen Anleger bei der Wahl eines Brokers. Alle von der BaFin regulierten Broker müssen die gesetzliche Einlagensicherung garantieren. Dies bedeutet, dass das Geld der Kunden sicher ist, selbst wenn der Broker in finanzielle Schwierigkeiten gerät. Die BaFin, als staatliche Kontrollstelle, überwacht die Einhaltung dieser Gesetze. Sie stellt sicher, dass Broker das Geld der Kunden getrennt von ihrem eigenen Vermögen verwalten. Dies schützt das Vermögen der Kunden im Insolvenzfall. Um zusätzliche Sicherheit zu gewährleisten, setzen Broker moderne Sicherheitsmaßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung und SSL-Verschlüsselung ein. Diese Maßnahmen minimieren das Risiko von Online-Angriffen. Zudem garantiert die europäische Einlagensicherung Kundenguthaben bis zu 100.000 Euro. So sind diese geschützt, sollte eine Bank Bankrott gehen.
Die Einlagensicherung spielt eine essenzielle Rolle beim Schutz von Anlegergeldern. In der EU beträgt diese Sicherungsgrenze derzeit 100.000 Euro pro Kunde und Bank. Einige Länder, etwa Schweden oder Norwegen, bieten Sicherungen in ihrer Landeswährung an. Daraus resultieren Unterschiede, beeinflusst durch Wechselkursschwankungen. Einlagensicherungssysteme sollen gewährleisten, dass das Geld auf Tagesgeldkonten bei einer Bankeninsolvenz weitgehend zurückgezahlt wird. Sicherheit wird nicht nur durch Einlagensicherungssysteme, sondern auch durch Ratings der Länder und Banken bewertet. Diese Ratings geben Aufschluss über die Stabilität und Sicherheit der Bankensysteme. In Deutschland müssen Broker, die unter der Aufsicht der BaFin stehen, gesetzlich vorgeschriebene Einlagensicherungen garantieren. So sind Anleger zusätzlich geschützt.
Bei der Wahl des richtigen Brokers geht es darum, die eigene Anlagestrategie bestmöglich zu unterstützen. Dafür sollten Gebühren, Bedingungen und Leistungen verglichen werden. Früher boten hauptsächlich Banken Zinsen auf Kontoguthaben, doch mittlerweile ziehen auch einige Broker nach. Neobroker, eine kostengünstige Alternative zu traditionellen Banken, bieten eine Vielzahl von Handelsmöglichkeiten. Dazu zählen Aktien, ETFs und Derivate. Spezialisierte Broker wie XTB bieten verschiedene Produkte mit automatischer Zinsgutschrift. Dies kann monatlich erfolgen und ist besonders für langfristige Anleger wichtig, da einige Broker Zinsen auf unbegrenzte Guthabenbeträge bieten.
Besonders Anfänger sollten eine Plattform wählen, die einfache und sichere Lösungen bietet. XTB sorgt mit kostenlosen Demo-Konten und einer Trading Academy für einen sicheren Einstieg. Ursprünglich im Forex- und CFD-Handel tätig, hat sich XTB darauf eingestellt, auch Neulingen den Start im Aktien- und ETF-Handel zu erleichtern. Trade Republic macht die Depoteröffnung kinderleicht, und monatliche Zinsgutschriften locken besonders Einsteiger. Auch Smartbroker+ bietet Anfängern attraktive Konditionen mit kostenlosen ETF-Sparplänen. Scalable Capital wiederum kooperiert mit der Baader Bank, um eine transparente, einsteigerfreundliche Nutzung der Trading-App zu gewährleisten.
Erfahrene Anleger, die ihren Ertrag maximieren möchten, sollten besondere Zinskonditionen im Blick haben. eToro bietet Zinsen von bis zu 4,55 %, wobei dafür ein Kapital von mindestens 250.000 Dollar erforderlich ist. Bei Scalable Capital können Anleger im Free-Tarif bis zu 50.000 Euro anlegen und quartalsweise Zinsen in Höhe des EZB-Leitzinses von 2,75 % erhalten. Comdirect hat für Neukunden ein Tagesgeld PLUS Angebot mit 1,50 % Zinsen pro Jahr bis zu einem Guthaben von 5.000.000 Euro – allerdings nur für maximal 12 Monate. In Luxemburg bietet die Advanzia Bank neuen Sparern 2,94 % Zinsen für die ersten drei Monate. Danach fällt der Zinssatz auf 2,12 %. Durch den Einsatz von Tagesgeldrechnern können Anleger ihre Renditen präzise berechnen und so ihre Strategie anpassen.
Beim Investieren sind Gebühren und andere Kosten wichtige Faktoren, die Sie beachten sollten. Diese Kosten können Ihre Gesamtrendite erheblich beeinflussen. Besonders bei Wertpapiergeschäften können die Unterschiede zwischen den Brokern groß sein. Einige Anbieter, wie Smartbroker, bieten gebührenfreie Depots an. Andere, wie Finanzen.net Zero, verlangen Gebühren für bestimmte Dienste. Zum Beispiel können Transaktionsgebühren den Gewinn schmälern, deshalb sollten sie bei der Brokerwahl genau betrachtet werden. Auch Ausgabeaufschläge bei Investmentfonds oder Provisionen für ausländische Handelsplätze müssen berücksichtigt werden. Einer der entscheidenden Punkte bei der Auswahl eines Brokers ist daher ein umfassender Kostenvergleich.
Transaktionsgebühren fallen an, wenn Sie Einzahlungen oder Auszahlungen auf Ihrem Depotkonto vornehmen. Auch bei der Übertragung von Wertpapieren werden diese Gebühren berechnet. Der Betrag kann je nach Anbieter stark variieren. Manche Broker verlangen feste Gebühren pro Transaktion. Andere legen prozentuale Kosten auf das gehandelten Volumen um. An speziellen Handelsplätzen können zusätzliche Gebühren, wie eine Fremdkostenpauschale, anfallen. Diese Aspekte beeinflussen insgesamt die Höhe der Transaktionskosten. Wer geschickt Gebühren sparen möchte, sollte individuelle Kostenstrukturen der Broker in Betracht ziehen.
Versteckte Kosten können Ihre Renditen schmälern. Einige Anbieter erheben hohe Gebühren, die auf den ersten Blick nicht erkennbar sind. Zum Beispiel verlangt ING eine Provision von 14,90 Euro bei Transaktionen an ausländischen Börsen. Ebenso erhebt Finanzen.net Zero eine Gebühr von 25 Euro für schriftliche Aufträge. Bei 1822direkt kosten Wertpapiertransaktionen an speziellen Handelsplätzen mindestens 19,90 Euro. Sich über solche Kosten im Klaren zu sein, hilft, unliebsame Überraschungen zu vermeiden. Vergleichen Sie auch Abrechnungskosten für Bruchstücke, wie die Gebühr von einem Euro bei Trade Republic. Ein bewusster Umgang mit Gebühren schützt Ihre Investitionen und maximiert Ihr Gewinnpotenzial.
Zinsen auf Kontoguthaben bei Brokern sind längst mehr als ein netter Bonus – sie sind ein strategisches Instrument, um auch nicht investiertes Kapital effizient für sich arbeiten zu lassen. Der Marktvergleich zeigt: Angebote wie von XTB, eToro, Trading 212, Trade Republic und Scalable Capital bieten attraktive Zinssätze, die in vielen Fällen über dem klassischen Tagesgeld liegen.
Dabei lohnt sich ein genauer Blick auf Zinshöhe, Bedingungen und Einlagensicherung. Während einige Broker ohne weitere Voraussetzungen attraktive Zinsen zahlen, knüpfen andere die Verzinsung an Kapitalhöhen oder bestimmte Clubmodelle. Wer die richtige Kombination aus Sicherheit, Flexibilität und Rendite sucht, findet bei diesen Brokern passende Angebote – ob als Einsteiger oder erfahrener Anleger.
Tipp: Achten Sie nicht nur auf den Zinssatz, sondern auch auf versteckte Kosten, Gebührenmodelle und die Einlagensicherung. So lässt sich die Rendite Ihres Guthabens nachhaltig optimieren.
Ja, einige Broker bieten mittlerweile wieder Zinsen auf ungenutztes Guthaben (Cash) auf dem Verrechnungskonto – vor allem seit dem Zinsanstieg durch die EZB.
Die Zinssätze variieren je nach Broker und Kontomodell. Aktuell bieten einige Broker zwischen 2 % und 4 % p.a., abhängig vom Einlagebetrag und ob es sich um ein Aktionsangebot handelt.
Oft zahlen Broker erst ab einem Mindestbetrag (z. B. ab 1.000 € Guthaben) Zinsen. Manche Anbieter deckeln die Verzinsung auch bei höheren Beträgen.
In der Regel erfolgt die Zinsgutschrift monatlich, basierend auf dem durchschnittlichen Guthaben im jeweiligen Abrechnungszeitraum.
Ja, Zinsen gelten als Kapitaleinkünfte und unterliegen der Abgeltungssteuer (z. B. 25 % zzgl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer), sofern kein Freistellungsauftrag vorliegt.
Am besten wirfst du einen Blick in das Preis- und Leistungsverzeichnis oder die Konditionen auf der Webseite deines Brokers. Dort sind alle Details zur Guthabenverzinsung aufgeführt.
Nein, nicht jeder Broker bietet Zinsen an. Besonders bei Neobrokern oder Anbietern mit kostenlosen Depotmodellen ist Guthaben oft unverzinst.
Das hängt vom Broker ab. In der Regel wird nur Guthaben in Euro verzinst – für andere Währungen gelten entweder eigene Zinssätze oder keine Verzinsung.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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