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Der Handel an der Börse ist ein globales Phänomen, das rund um die Uhr in verschiedenen Zeitzonen stattfindet. Die Börsenzeiten für den Handel an der Börse variieren zwischen den verschiedenen Regionen, nämlich den USA, Europa und Asien. Diese Zeiten werden von den jeweiligen Börsenplätzen festgelegt und unterliegen den Regularien der Länder. Die Kenntnis der jeweiligen Börsenzeiten ist für jeden Anleger und Trader daher von entscheidender Bedeutung, um optimale Handelsstrategien zu entwickeln und keine wichtigen Marktbewegungen zu verpassen. In diesem Artikel beleuchten wir die Öffnungszeiten der wichtigsten Börsen in den USA, Europa und Asien. Sie erfahren, wann und wo die Märkte geöffnet sind, welche speziellen Handelszeiten es gibt und wie Sie diese Informationen für Ihren erfolgreichen Handel nutzen können.
Inhalt:
Die regulären Handelszeiten der US-Börse sind von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr Eastern Standard Time (EST). Die New York Stock Exchange (NYSE) und die NASDAQ sind die beiden wichtigsten Börsen in den USA und folgen diesem Zeitplan. Während dieser Handelszeiten können Investoren in Aktien, Optionen, ETFs und anderen Wertpapieren handeln. Die US-Börse öffnet um 9:30 Uhr EST mit der Eröffnungsauktion, bei der die Preise für Aktien festgelegt werden. Es gibt dann mehrere Handelszeiten im Laufe des Tages, in denen aktiv gehandelt werden kann. Um 16:00 Uhr EST schließt die US-Börse ihre Türen für den regulären Handel. Es ist wichtig zu beachten, dass es auch nach den regulären Handelszeiten Möglichkeiten gibt, in den USA zu handeln. Es gibt zum Beispiel den sogenannten After-Hours-Handel, der von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr EST stattfindet. Während dieser Zeit können Investoren weiterhin Aktien kaufen und verkaufen, jedoch mit weniger Liquidität und möglichen Volatilitäten. Es ist ratsam, sich vor dem Handel außerhalb der regulären Handelszeiten über die damit verbundenen Risiken zu informieren.
Die Handelszeiten von Montag bis Freitag in der Eastern Time liegen zwischen 9:30 und 16:00 Uhr. Während dieser Zeit können verschiedene Finanzinstrumente wie Aktien, Optionen und Futures gehandelt werden.
Zusammenfassung der Handelszeiten:
In den Handelszeiten kommt es zu erhöhter Aktivität an den Märkten. Trader nutzen diese Zeit, um Aktien zu kaufen und zu verkaufen und von Kursschwankungen zu profitieren. Die Eröffnung des Marktes um 9:30 Uhr und das Ende des Handelstages um 16:00 Uhr bieten den Marktteilnehmern die Möglichkeit, ihre Positionen zu eröffnen oder zu schließen.
An der Wall Street, dem Finanzzentrum der Welt, befinden sich mehrere Börsenplätze, an denen Aktien, Anleihen und andere Wertpapiere gehandelt werden. Jede dieser Börsen hat ihre eigenen Regeln, Vorschriften und Vorteile für Investoren. Der New York Stock Exchange (NYSE), die größte Börse der USA, ist bekannt für ihre strenge Regulierung und ihr hohes Handelsvolumen. Sie ist eine Auktionsbörse, bei der Händler auf dem Handelsparkett persönlich aktiv sind. Die NASDAQ hingegen ist eine elektronische Börse, an der der Handel von Computern abgewickelt wird. Sie ist bekannt für ihre Technologieunternehmen wie Apple, Amazon und Microsoft. Eine weitere bekannte Börse ist die Chicago Stock Exchange (CHX), die sich auf den Handel mit Optionen und Futures konzentriert. Im Gegensatz dazu ist die US Börse (AMEX) eher auf kleinere Unternehmen und alternative Anlagen spezialisiert. Jede dieser Börsen hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, die von den Bedürfnissen der Investoren abhängen.
Die Börse in New York, auch als New York Stock Exchange (NYSE) bekannt, öffnet ihre Tore um 9:30 Uhr Ortszeit, was 15:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit entspricht. Die Handelszeiten der NYSE dauern bis 16:00 Uhr Ortszeit, was 22:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit entspricht.
Es ist wichtig, die Zeitverschiebung zu berücksichtigen, da dies Auswirkungen auf den Handel an der NYSE haben kann. Mitteleuropäische Händler müssen sich bewusst sein, dass die Eröffnung der NYSE in den späten Mittagsstunden stattfindet und der Handel bis in den Abend hinein möglich ist.
Die Zeitverschiebung beträgt in der Regel sechs Stunden, jedoch kann sie während der Sommerzeit aufgrund der Umstellung von der Sommer- zur Winterzeit um eine Stunde variieren.
Aufgrund dieser Zeitunterschiede müssen Händler, die an der NYSE handeln möchten, ihre Handelsaktivitäten entsprechend planen, um von den volatilen Marktbedingungen und den Handelsmöglichkeiten profitieren zu können.
In Asien gibt es zwei bedeutende Börsenplätze: die Shanghai Stock Exchange in China und die Tokyo Stock Exchange in Japan. Die Handelszeiten an diesen Börsen unterscheiden sich aufgrund der Zeitverschiebung und der kulturellen Praktiken.
Die Shanghai Stock Exchange öffnet um 9:30 Uhr Ortszeit und schließt um 15:00 Uhr Ortszeit. Dies entspricht der chinesischen Standardzeit (CST) oder der China Standard Time. Beachten Sie jedoch, dass es eine Mittagspause von 11:30 bis 13:00 Uhr CST gibt, während der der Handel pausiert. Während dieser Zeit können Händler und Investoren ihre Strategien überprüfen und Anpassungen vornehmen.
Die Tokyo Stock Exchange hingegen öffnet um 9:00 Uhr Ortszeit und schließt um 15:00 Uhr Ortszeit. Japan Standard Time (JST) wird als Referenzzeitzone verwendet. Im Gegensatz zur Shanghai Stock Exchange gibt es an der Tokyo Stock Exchange jedoch keine Mittagspause, sodass der Handel den ganzen Tag über kontinuierlich stattfindet.
Es ist wichtig zu beachten, dass es aufgrund der Zeitverschiebung zwischen China und Japan bei Börseneröffnungs- und Schließzeiten zu geringfügigen Unterschieden kommt. In China öffnet die Börse eine Stunde später als in Japan. Daher sind Investoren, die an beiden Märkten aktiv sind, aufgefordert, diese Zeitunterschiede zu berücksichtigen, um effektiv handeln zu können.
Insgesamt zeigen die Börsenöffnungszeiten in Asien eine Vielfalt von Handelsbedingungen und -zeiten aufgrund der Unterschiede in den Marktpraktiken und der Zeitverschiebung zwischen den Ländern.
Die Handelszeiten in Deutschland und Europa variieren je nach Handelsplatz und unterliegen auch Abweichungen aufgrund von Sommerzeit. Zu den wichtigsten Handelsplätzen in Deutschland gehören die Frankfurter Wertpapierbörse, die Börse Stuttgart, die Börse Düsseldorf und die Börse München. In Europa zählen die London Stock Exchange, die Euronext in Paris, die Borsa Italiana in Mailand und die Madrid Stock Exchange zu den bedeutendsten Handelsplätzen.
Die Handelszeiten in Deutschland beginnen in der Regel um 9.00 Uhr morgens und enden um 17.30 Uhr, wobei es auch hier Abweichungen je nach Handelsplatz geben kann. An der Frankfurter Wertpapierbörse findet beispielsweise der Xetra-Handel von 9.00 Uhr bis 17.30 Uhr statt. In Europa haben die Handelszeiten der verschiedenen Börsenplätze ähnliche Zeitrahmen, wobei es auch hier Unterschiede geben kann.
Es ist zu beachten, dass es aufgrund von Sommerzeit zu Abweichungen bei den Handelszeiten kommen kann. Wenn die Sommerzeit in Deutschland und Europa eingeführt wird, verschieben sich die Handelszeiten um eine Stunde nach vorne. Dies bedeutet, dass der Handel eine Stunde früher beginnt und endet. Es ist wichtig, sich über diese Zeitumstellungen zu informieren, um Missverständnisse bei der Handelsaktivität zu vermeiden.
In der heutigen globalisierten Welt finden Finanztransaktionen rund um die Uhr statt, um den Bedürfnissen von Investoren auf der ganzen Welt gerecht zu werden. Dennoch gibt es bestimmte Umstände, die zu verkürzten Handelszeiten an den Finanzmärkten führen können. Einer der Hauptgründe für verkürzte Handelszeiten sind Feiertage, die weltweit unterschiedlich sind. An solchen Tagen sind die Finanzmärkte in den betreffenden Ländern häufig geschlossen oder haben verkürzte Öffnungszeiten, um den Menschen die Möglichkeit zu geben, die Feierlichkeiten zu genießen.
Ein weiterer Grund für verkürzte Handelszeiten sind besondere Ereignisse wie Naturkatastrophen, politische Unruhen oder terroristische Bedrohungen. In solchen Fällen kann die Kapazität der Handelsplattformen eingeschränkt sein oder der Handel sogar komplett ausgesetzt werden, um die Sicherheit von Händlern und Anlegern zu gewährleisten.
Verkürzte Handelszeiten können auch aufgrund von technischen Problemen oder Wartungsarbeiten an den Handelsplattformen auftreten. In solchen Fällen werden die Handelsaktivitäten vorübergehend unterbrochen oder zeitlich begrenzt, um etwaige Risiken und Unterbrechungen zu minimieren.
Die Gründe für verkürzte Handelszeiten können also vielfältig sein und reichen von Feiertagen und besonderen Ereignissen bis hin zu technischen Problemen. Händler und Investoren sollten sich daher stets über bevorstehende Änderungen der Handelszeiten informieren, um rechtzeitig entsprechende Maßnahmen treffen zu können.
Verkürzte Handelszeiten haben verschiedene Auswirkungen auf den Markt. Die Handelszeiten bestimmen die Dauer, in der Investoren aktiv am Markt handeln können. Wenn diese Zeiten verkürzt werden, bedeutet dies, dass Investoren weniger Zeit haben, um Handelsentscheidungen zu treffen und Aufträge auszuführen.
Eine der Auswirkungen verkürzter Handelszeiten ist die Verringerung des Handelsvolumens. Weniger Handelszeit bedeutet weniger Gelegenheiten für Investoren, ihre Aktien zu kaufen oder zu verkaufen. Dadurch wird das Handelsvolumen insgesamt reduziert, da weniger Aufträge ausgeführt werden.
Die Liquidität, also die Leichtigkeit, mit der Wertpapiere gekauft oder verkauft werden können, wird ebenfalls beeinflusst. Verkürzte Handelszeiten können zu einer Verringerung der Liquidität führen, da weniger Aufträge im Markt vorhanden sind. Investoren können Schwierigkeiten haben, ihre Aktien zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen, da nicht genügend Aufträge im Markt vorhanden sind.
Volatilität ist eine weitere Auswirkung verkürzter Handelszeiten. Verkürzte Handelszeiten können zu einer erhöhten Volatilität führen, da weniger Zeit für Preisbewegungen und Anpassungen bleibt. Die Preise können schneller und aggressiver steigen oder fallen, da weniger Zeit für das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage vorhanden ist.
Die Preisbildung auf dem Markt wird auch von verkürzten Handelszeiten beeinflusst. Die Preise können sich schneller ändern, da weniger Zeit für die Ausführung von Aufträgen und die Reaktion auf neue Informationen zur Verfügung steht. Die Preise können somit stärker von kurzfristigen Ereignissen beeinflusst werden.
Insgesamt können verkürzte Handelszeiten zu einer Verringerung des Handelsvolumens, der Liquidität und zu einer erhöhten Volatilität führen. Außerdem kann die Preisbildung beeinträchtigt werden, da weniger Zeit für Auftragsausführung und Marktreaktionen zur Verfügung steht.
An Feiertagen in Deutschland gibt es verkürzte Handelszeiten an den Börsen. An diesen Tagen ist der Handel in der Regel nur für eine begrenzte Zeit geöffnet, um den Feiertag angemessen zu würdigen und den Händlern und Brokerfirmen die Möglichkeit zu geben, diesen Tag ebenfalls zu feiern.
Zu den relevanten Feiertagen mit verkürztem Handel gehören beispielsweise Neujahr, Karfreitag, Ostermontag, Tag der Arbeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Tag der Deutschen Einheit, Weihnachten und Zweiter Weihnachtsfeiertag. An diesen Tagen öffnet die Börse oft erst zu einem späteren Zeitpunkt oder schließt früher als üblich.
Allerdings gibt es auch einige Feiertage wie Maria Himmelfahrt und Allerheiligen, an denen der Handel nicht verkürzt wird. Das bedeutet, dass an diesen Tagen die Börse wie gewohnt geöffnet und gehandelt wird.
Es ist wichtig, als Trader oder Investor die verkürzten Handelszeiten an Feiertagen zu kennen, um keine unerwarteten Überraschungen oder Verluste zu erleben. Daher ist es ratsam, rechtzeitig im Voraus die Handelszeiten an solchen Tagen zu überprüfen, um sich darauf einzustellen und entsprechende Handelsstrategien zu entwickeln.
In den USA gibt es eine Reihe von Feiertagen, an denen die Börsen geschlossen sind. Dies ermöglicht es den Börsenhändlern und Mitarbeitern, an diesen wichtigen Feiertagen Ruhe und Zeit mit ihren Familien zu genießen. Die genaue Liste der Feiertage, an denen die Börsen geschlossen sind, kann jedoch von Jahr zu Jahr variieren.
Einige der bekanntesten Feiertage, an denen die Börsen in den USA geschlossen sind, sind der Neujahrstag, der Independence Day, der Thanksgiving-Feiertag und der Weihnachtstag. Der Neujahrstag, der am 1. Januar gefeiert wird, markiert den Beginn des neuen Jahres und ist ein landesweiter Feiertag. Der Independence Day, der am 4. Juli gefeiert wird, erinnert an die Unabhängigkeit der USA und ist ebenfalls ein nationaler Feiertag.
Thanksgiving ist ein weiterer bedeutender US-Feiertag, der am vierten Donnerstag im November gefeiert wird. An diesem Tag kommen Familien und Freunde zusammen, um das Erntedankfest zu feiern. Die Börsen sind an diesem Tag geschlossen, um den Menschen die Möglichkeit zu geben, Zeit mit ihren Lieben zu verbringen.
Der Weihnachtstag am 25. Dezember ist ein christlicher Feiertag, der die Geburt Jesu Christi feiert. An diesem Tag sind die Börsen ebenfalls geschlossen, wodurch die Weihnachtsstimmung für alle spürbar wird.
Ein verkürzter Handelstag kann sich auf verschiedene Weisen auf Investoren auswirken. Primär betrifft dies ihre Handelsaktivitäten und die Liquidität der Märkte.
In Bezug auf die Handelsaktivitäten können verkürzte Handelstage zu einer geringeren Anzahl an ausgeführten Transaktionen führen. Da weniger Zeit für den Handel zur Verfügung steht, kann dies zu einer verringerten Möglichkeit für Investoren führen, ihre Positionen zu eröffnen oder zu schließen. Dies kann insbesondere bei volatilen Märkten, in denen der schnelle Abschluss von Transaktionen von entscheidender Bedeutung ist, zu Reibungsverlusten führen.
Die Liquidität der Märkte kann ebenfalls unter einem verkürzten Handelstag leiden. Wenn Investoren weniger Zeit haben, um Handel zu treiben, sinkt die Anzahl der Marktteilnehmer und somit das Handelsvolumen. Dies kann zu einem Anstieg der Schlupf- oder Spreads führen, was bedeutet, dass Investoren höhere Kosten für den Handel zahlen müssen.
Mögliche Gründe für einen verkürzten Handelstag können Feiertage, vorzeitige Schließungen oder technische Probleme sein. Diese Ereignisse können die Investorenpsychologie und -strategien beeinflussen, da sie sich auf die Marktbedingungen und -volatilität auswirken können. Investoren könnten vorsichtiger sein, wenn sie in einem verkürzten Handelstag agieren, da die Unsicherheit und das Risiko erhöht sein können. Darüber hinaus könnten Investoren möglicherweise ihre Strategien anpassen, um die verkürzte Handelszeit zu berücksichtigen und ihre Positionen schneller aufzubauen oder abzubauen.
In der Geschichte gab es einige Ereignisse, die während verkürzter Handelstage stattfanden und eine bemerkenswerte Auswirkung auf die Welt hatten. Diese Handelstage waren gekennzeichnet durch verkürzte Handelszeiten aufgrund von Feiertagen oder anderen besonderen Umständen. Dennoch konnten einige Ereignisse aufgrund ihrer Wichtigkeit nicht bis zum nächsten Tag warten und wurden an diesen verkürzten Handelstagen abgeschlossen. Das folgende sind Beispiele für historische Ereignisse, die während verkürzter Handelstage stattfanden und einen großen Einfluss hatten.
Diese Beispiele zeigen, dass verkürzte Handelstage keine Immunität gegen bedeutende Ereignisse bieten und dass ihr Einfluss auf die Weltwirtschaft erheblich sein kann.
Ja, es ist möglich, außerhalb der regulären Handelszeiten an der Börse zu traden. Viele CFD Broker wie beispielsweise IG bieten ihren Kunden die Möglichkeit des IG Wochenendhandels an. Insbesondere der Devisenmarkt und Online-Broker ermöglichen den Handel auch außerhalb der Öffnungszeiten.
Allerdings ist zu beachten, dass der Handel außerhalb der Handelszeiten mit gewissen Risiken verbunden ist. Zum einen sind die Schwankungen in diesem Zeitraum meist geringer, da weniger Marktteilnehmer aktiv sind. Dadurch können auch die potenziellen Gewinne geringer ausfallen. Zum anderen kann das Risiko höher sein, da es weniger Liquidität gibt und die Kurse sich schneller und stärker ändern können.
Dennoch bieten einige Börsen erweiterte Handelszeiten an. Die NASDAQ und die NYSE sind zwei bekannte US-Börsen, die solche erweiterten Handelszeiten anbieten. Dadurch haben die Trader die Möglichkeit, auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten zu handeln und von den erhöhten Möglichkeiten zu profitieren.
Insgesamt ist der Handel außerhalb der Handelszeiten eine interessante Option für erfahrene Trader. Es ist jedoch wichtig, die damit verbundenen Risiken und Besonderheiten zu beachten, um verantwortungsbewusst handeln zu können.
Der Handel außerhalb der regulären Öffnungszeiten bietet sowohl Vorteile als auch Risiken. An vielen Börsen ist der Handel außerhalb der Öffnungszeiten möglich, darunter auch in Deutschland.
Ein Vorteil des Handels außerhalb der Öffnungszeiten ist die Flexibilität. Anleger haben die Möglichkeit, zu jeder Zeit und an jedem Ort zu handeln. Dies erlaubt es ihnen, auf aktuelle Ereignisse zu reagieren und schnell auf Marktbewegungen zu reagieren. Insbesondere bei internationalen Märkten können diese Vorteile genutzt werden, wenn die Zeitverschiebung die regulären Handelszeiten beeinflusst.
Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, von erhöhter Volatilität zu profitieren. Außerhalb der Öffnungszeiten kann es zu besonderen Marktbedingungen kommen, die eine höhere Volatilität mit sich bringen. Dies kann Chancen für Trader bieten, die von schnellen Preisbewegungen profitieren möchten.
Jedoch gibt es auch Risiken beim Handel außerhalb der Öffnungszeiten. Eines der Hauptrisiken ist die geringe Liquidität. Da während dieser Zeiten weniger Marktteilnehmer aktiv sind, können die Handelsvolumen niedriger sein, was zu schlechteren Ausführungspreisen und größeren Spreads führen kann. Dies kann den Handel für einige Anleger unattraktiv machen.
Die Börsenzeiten unterscheiden sich in den verschiedenen Regionen, um den Handel in den globalen Finanzmärkten effizient zu gestalten und die Bedürfnisse der verschiedenen Zeitzonen der Welt zu berücksichtigen.
In den USA öffnet die New Yorker Börse, auch bekannt als NYSE, um 9:30 Uhr Eastern Standard Time (EST) und schließt um 16:00 Uhr EST. Die Nasdaq-Börse öffnet zur gleichen Zeit. Diese Handelszeiten ermöglichen es den Händlern, die asiatischen Märkte abzudecken, die zu diesem Zeitpunkt bereits geschlossen haben.
In Europa öffnen die Börsen in London, Frankfurt und Paris um 8:00 Uhr UTC (Coordinated Universal Time) und schließen um 16:30 Uhr UTC. Die europäischen Handelszeiten überschneiden sich teilweise mit den US-Börsenzeiten, um eine nahtlose Interaktion zwischen den beiden Regionen zu ermöglichen.
In Asien öffnet die Tokyo Stock Exchange um 9:00 Uhr Japan Standard Time (JST) und schließt um 15:00 Uhr JST. Die asiatischen Märkte öffnen in der Regel vor den anderen Regionen und schließen früher, um den internationalen Handel und die Interaktion mit den europäischen und US-Märkten zu erleichtern.
Die wichtigsten Börsen in den USA sind die New York Stock Exchange (NYSE) und die Nasdaq. In Europa sind die wichtigsten Börsen die London Stock Exchange (LSE), die Deutsche Börse in Frankfurt und die Euronext in Paris. In Asien ist die Tokyo Stock Exchange die größte und bedeutendste Börse.
Insgesamt zeigt sich, dass die Börsenzeiten in den USA, Europa und Asien gut koordiniert sind, um den globalen Handel zu unterstützen und eine effiziente Abwicklung von Transaktionen zu ermöglichen. Die Unterschiede zwischen den Handelszeiten in den verschiedenen Regionen beruhen auf den jeweiligen Zeitzonen und den Bedürfnissen der internationalen Märkte.
Die New York Stock Exchange (NYSE) und die NASDAQ öffnen von Montag bis Freitag von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr Eastern Time (ET).
Ja, es gibt Pre-Market-Handel von 4:00 Uhr bis 9:30 Uhr ET und After-Hours-Handel von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr ET.
Die wichtigsten europäischen Börsen, wie die London Stock Exchange (LSE), sind von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr Greenwich Mean Time (GMT) geöffnet. Die Börse Frankfurt öffnet von 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr Mitteleuropäischer Zeit (MEZ).
Ja, viele europäische Börsen bieten verlängerte Handelszeiten für bestimmte Marktsegmente an, wie z.B. den Xetra-Handel in Frankfurt von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr MEZ.
Die Tokyo Stock Exchange (TSE) öffnet von Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr Japan Standard Time (JST), mit einer Mittagspause von 11:30 Uhr bis 12:30 Uhr JST.
Die Hong Kong Stock Exchange (HKEX) ist von Montag bis Freitag von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr Hongkong-Zeit (HKT) geöffnet, mit einer Mittagspause von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr HKT.
Die meisten asiatischen Börsen haben keine verlängerten Handelszeiten, bieten jedoch gelegentlich spezielle Handelssitzungen an.
Ja, alle Börsen haben spezifische Feiertage, an denen sie geschlossen sind. Diese variieren je nach Land und spezifischer Börse.
Die aktuellen Börsenzeiten können auf den offiziellen Websites der jeweiligen Börsen oder auf Finanzportalen wie Bloomberg oder Reuters eingesehen werden.
Ja, es gibt zahlreiche Online-Tools und Apps, die die Umrechnung der Börsenzeiten in verschiedene Zeitzonen erleichtern. Diese sind besonders nützlich für internationale Trader.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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