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m heutigen dynamischen Finanzmarkt stehen Anleger vor zahlreichen Entscheidungsmöglichkeiten. Vielerorts wird die Frage aufgeworfen, ob CFD-Trading oder Aktienhandel die bessere Wahl ist. Beide Handelsarten bieten spezifische Vorteile, aber auch bedeutende Risiken.
CFDs, oder Contracts for Difference, ermöglichen den Handel mit Preisbewegungen ohne physische Besitze der Vermögenswerte. Im Gegensatz dazu erwerben Anleger beim Aktienhandel tatsächliche Anteile eines Unternehmens, was ihnen auch Stimmrechte und Dividendenansprüche einbringt.
In diesem Artikel beleuchten wir die Unterschiede zwischen CFD-Trading und Aktienhandel, die jeweiligen Vor- und Nachteile, sowie wichtige Aspekte wie starker Hebelwirkung und Gebühren im Handel. Finden Sie heraus, welche Handelsform am besten zu Ihnen passt.
Inhalt:
Der CFD-Handel, oder Contract for Difference, ist ein Finanzderivat, das seinen Wert von zugrunde liegenden Basiswerten wie Aktien, Indizes oder Rohstoffen ableitet. Trader spekulieren dabei auf die Kursentwicklung zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs, ohne den tatsächlichen Vermögenswert besitzen zu müssen.
Ein großer Vorteil des CFD-Handels ist die Möglichkeit, von steigenden Kursen sowie fallenden Kursen zu profitieren. Dies erfolgt durch Long- oder Short-Positionen, wodurch hohe Gewinne unabhängig von der Marktrichtung erzielt werden können.
Ein wesentlicher Aspekt des CFD-Handels ist die Hebelwirkung. Sie erlaubt Tradern, mit geringerem Kapital höhere Positionen einzugehen. Allerdings birgt dies auch das Risiko hoher Verluste bei ungünstigen Kursbewegungen.
Die Preise von CFDs werden direkt durch die Bewegungen des zugrunde liegenden Marktes bestimmt, was für Transparenz sorgt. CFDs bieten so ein potenziell gewinnbringendes, jedoch auch riskantes Investmentinstrument. Trader sollten diese Risiken stets beachten, um ihre potenziellen Verluste zu minimieren.
Beim CFD-Handel spekuliert man im Vergleich zu Aktien auf den Preis eines Marktes, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert zu besitzen. Dies ermöglicht es Tradern, sowohl von steigenden als auch von fallenden Kursen zu profitieren. Ein Vorteil ist die Nutzung der Hebelwirkung, bei der nur ein Bruchteil des Handelswerts, die sogenannte Margin, aufgebracht werden muss.
Im Vergleich dazu erfordert der Aktienhandel den vollständigen Erwerb der Aktien, was die volle Vorabzahlung der Position bedeutet. Mit dem Handel von CFDs können Tausende globaler Märkte abgedeckt werden, von Aktien über Indizes bis hin zu Rohstoffen und Währungen. Allerdings entstehen beim CFD-Trading Kosten durch Spreads, Finanzierung und Brokergebühren, die die potenziellen Gewinne erheblich beeinflussen können.
Dividenden dienen als finanzieller Anreiz für Aktionäre in Form von Barauszahlungen oder zusätzlichen Aktien. Die Höhe der Dividende hängt von der Anzahl der gehaltenen Aktien ab. Im Gegensatz dazu gibt es im CFD-Handel keine rechtlichen Dividendenzahlungen, da der Trader kein Anteilseigentümer ist.
Stattdessen erfolgt beim CFD-Handel eine Anpassungszahlung, die einem Dividendenäquivalent gleicht. Trader, die am Ex-Dividenden-Tag CFDs auf Aktien halten, erhalten für Long-Positionen etwa 85% der Dividenden. Bei Short-Positionen hingegen müssen sie die volle Dividende begleichen. Diese Anpassungen ermöglichen es CFD-Tradern, durch vorausschauende Positionierung am Gewinnpotenzial teilzuhaben.
Der CFD-Handel ermöglicht einen höheren Hebel, wodurch Trader mit weniger Kapital große Positionen kontrollieren können. Dies macht den Markt zugänglicher, birgt jedoch ein höheres Risiko schneller und hoher Verluste, insbesondere bei fallenden Kursen. CFDs sind flexibel, da sie rund um die Uhr über OTC-Märkte oder CFD Broker gehandelt werden können, ohne dass tatsächliche Eigentumsrechte an zugrundeliegenden Basiswerten erworben werden.
Im Vergleich dazu erfordert der Handel mit echten Aktien einen höheren Kapitaleinsatz und bietet Miteigentum sowie Dividendenansprüche. Aktien zielen oft auf langfristige Wertsteigerung ab, was Stabilität gegenüber den potenziellen Schwankungen und dem hohen Risiko des CFD Tradings bietet.
Hier eine Übersicht:
Vorteil |
CFD-Handel |
Aktienhandel |
---|---|---|
Hebel |
Hoher Hebel möglich |
Kein Hebel |
Kapitalanforderung |
Geringerer Kapitalbedarf |
Höherer Kapitalbedarf |
Marktzugang |
24/7 via OTC |
Regulierte Börsenzeiten |
Nachteil |
CFD-Handel |
Aktienhandel |
---|---|---|
Risiko |
Hohe Risiken und potenziell erhebliche Verluste |
Langfristiger Kapitalbedarf |
Eigentumsrechte |
Keine |
Eigentumsrechte und Dividenden |
Zudem bieten Aktien-CFDs bieten die Möglichkeit, auch bei fallenden Kursen Gewinne zu erzielen, was sie ideal für das Hedging gegen Verluste macht. Sie ermöglichen Flexibilität für Daytrading und kurzfristige Spekulationen. Der geringere Eigenkapitaleinsatz durch Hebelwirkung gestattet es, größere Positionen mit weniger Kapital zu kontrollieren.
Allerdings bergen CFDs höhere Risiken wie potenzielle Verluste durch Hebel und zusätzliche Haltegebühren über Nacht. Im Gegensatz zu echtem Aktienhandel haben CFD-Trader keine Ansprüche auf Dividenden und kein Stimmrecht im Unternehmen.
Beim Short Selling oder CFD Leerverkauf von Aktien-CFDs verkauft ein Trader einen CFD ohne den Besitz der Aktie, in der Erwartung, dass der Kurs fallen wird. Er wettet also nicht auf steigende Kurse, sondern auf sinkende Kurse. Der mögliche Gewinn ergibt sich aus der Differenz zwischen Verkaufs- und niedrigeren Rückkaufpreisen, abzüglich Transaktionskosten.
Da keine tatsächliche Aktie verkauft wird, bietet das Short Selling von CFDs mehr Flexibilität und es gibt keine Restriktionen bezüglich Leerverkäufen. Trader können Margins von 2% bis 50% verwenden, was Hebel von bis zu 50:1 ermöglicht, um größere Positionen mit weniger Kapital zu kontrollieren.
Kommissionen fallen bei der Erteilung eines Auftrags an und können sowohl pauschal als auch prozentual festgelegt werden. Während einige Broker wie IG Provisionen statt Spreads erheben, bieten andere wie Admiral Markets Kommissionen bereits ab 0,01 US-Dollar pro CFD an. Hohe Kommissionen können die potenziellen Gewinne schmälern, daher ist ein Broker-Vergleich sinnvoll.
Der Spread ist der Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufspreis und eine indirekte Gebühr im CFD-Handel. Engere Spreads können die Rentabilität erhöhen, da Kursveränderungen schneller zu Gewinnen führen. Spreads variieren dynamisch mit der Marktsituation und sollten stets beobachtet werden, um versteckte Kosten zu vermeiden.
Diese Kosten entstehen, wenn Positionen über Nacht gehalten werden. Für Long Trades summieren sich diese Gebühren über die Zeit und können beträchtliche Teile der Gewinne auffressen. Langfristig orientierte Anleger sollten die negativen Auswirkungen der Swaps auf die Rendite beachten und Aktien in Betracht ziehen. Kurzfristige Anleger sind weniger betroffen, sollten aber trotzdem aufmerksam sein.
Der Handel mit CFDs ermöglicht es Anlegern, auf steigende und fallende Kurse von zugrunde liegenden Basiswerten zu spekulieren, ohne die physischen Aktien zu besitzen. Im Gegensatz zum klassischen Aktienhandel, bei dem der volle Wert einer Aktie gezahlt werden muss, reicht beim CFD Trading eine geringere Margin, um größere Positionen zu handeln.
Vergleiche |
CFDs |
Aktien |
---|---|---|
Hebelwirkung |
Ja |
Nein |
Kapitalbedarf |
Niedriger |
Höher |
Handelsplatz |
OTC |
Börse |
Der größte Vorteil beim Handel mit CFDs besteht in der Hebelwirkung, die eine hohe Gewinnchance bei geringem Kapitaleinsatz bietet. Allerdings können auch potenzielle Verluste die Einlage übersteigen, was ein hohes Risiko darstellt. CFDs werden außerhalb der Börse, also OTC, gehandelt, was flexible Handelsmöglichkeiten, jedoch auch weniger Transparenz im Vergleich zu echtem Aktienhandel bieten kann.
Für Trader, die mit geringem Kapital Risiken eingehen möchten, könnten CFDs vorteilhaft sein. Wer mehr auf langfristige Investments ohne Hebelwirkung setzen möchte, ist mit dem klassischen Aktienhandel besser beraten. Beide Varianten erfordern jedoch eine gründliche technische Analyse und ein starkes Risikomanagement.
Beim Kauf von Aktien erwirbt der Investor physische Anteile an einem Unternehmen und erhält damit echte Eigentumsrechte. Diese Aktien werden an einer zentralen Börse gehandelt, was für Transparenz und Liquidität sorgt. Im Gegensatz dazu erwerben Sie beim CFD-Handel keinen physischen Besitz der zugrunde liegenden Wertpapiere.
CFDs (Contracts for Difference) repräsentieren lediglich den Wert eines Vermögenswertes. Das heißt, Sie spekulieren lediglich auf die Kursentwicklung, sei es bei steigenden oder fallenden Kursen. Der Handel erfolgt außerbörslich, ohne eine zentrale Börse, direkt über einen speziellen CFD Broker.
Ein Vorteil des CFD-Handels ist der Einsatz von Margin, wodurch Sie nur einen Teil des Gesamtwerts hinterlegen müssen. Dies ermöglicht den Handel mit potenziell höheren Gewinnen, jedoch besteht auch ein gewisses Risiko für hohe Verluste. Beim Trading mit CFDs können Sie sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Kursen Gewinne erzielen, ohne physische Aktien zu besitzen.
Merkmal |
Aktienhandel |
CFD-Handel |
---|---|---|
Besitz |
Physischer Anteil |
Kein physischer Besitz |
Handelsplatz |
Börse |
OTC, über Broker |
Margin erforderlich |
Nein |
Ja |
Kursentwicklung |
Nur steigende Kurse |
Steigende und fallende Kurse |
Mobiles Trading ist sowohl für CFDs als auch für traditionelle Aktien möglich. Viele Broker bieten spezielle mobile Apps an, die ein bequemes Handeln vom Smartphone aus ermöglichen. So zum Beispiel erlaubt die mobile Handelsplattform von CMC Markets den Zugriff auf über 12.000 Finanzprodukte. Auch Flatex bietet eine mobile App an, welche das Handeln von CFDs auf Aktien und anderen Märkten auf iOS- und Android-Geräten unterstützt. Diese mobilen Trading-Optionen sind oft mit nativen Apps ausgestattet, die eine optimierte Benutzererfahrung, einschließlich Chartanalyse-Tools und Realtime-Kurse, bieten. |
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Beim CFD-Handel können Anleger mit Hebel handeln, was bedeutet, nur einen kleinen Prozentsatz des Gesamtwerts als Margin hinterlegen zu müssen. Die Margin ist ein Mindestbetrag und beeinflusst die Höhe des Hebels, der genutzt werden kann.
Der Handel auf Margin birgt ein höheres Risiko, da Verluste schnell das investierte Kapital übersteigen können. Es ist wichtig, sich der Mindestmarginsätze und des maximal verfügbaren Hebels bewusst zu sein, welche von der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) basierend auf dem Basiswert festgelegt werden.
Die Gebühren für den Handel mit Aktien-CFDs variieren. Sie können Kommissionen umfassen, die bei der Auftragserteilung anfallen. Bei IG werden Aktien-CFDs zum echten Marktpreis gehandelt, ohne Spread, aber mit Provisionen und Finanzierungsanpassungen. Die Kommissionen können pauschal oder prozentual festgelegt sein und beeinflussen die Gesamtkosten pro Trade. Admiral Markets bietet beispielsweise Kommissionen ab 0,01 US-Dollar pro CFD, abhängig vom Kontomodell. Es ist wichtig, auch die Finanzierungskosten für Overnight-Positionen zu berücksichtigen, die je nach Broker unterschiedlich ausfallen.
Die Wahl des richtigen Brokers ist ein entscheidender Schritt für erfolgreiches Trading, egal ob mit CFDs oder Aktien. Ein guter Broker sollte nicht nur niedrige Handelsgebühren und enge Spreads bieten, sondern auch eine benutzerfreundliche Plattform mit fortschrittlichen Analyse- und Charting-Tools. Besonders wichtig sind Aspekte wie Regulierung und Einlagensicherung, um die Sicherheit Ihrer Investitionen zu gewährleisten. Während einige Broker spezialisierte Angebote für den Aktienhandel bereitstellen, bieten andere eine breite Auswahl an CFDs auf verschiedene Märkte wie Indizes, Rohstoffe und Kryptowährungen. Vergleichen Sie daher die verfügbaren Handelsinstrumente, die Qualität des Kundensupports sowie mögliche Zusatzleistungen wie Demokonten oder Schulungsmaterialien. Die beste Wahl hängt letztendlich von Ihrer Handelsstrategie, Ihrem Risikoprofil und Ihren individuellen Anforderungen ab.
Trading 212 hebt sich vor allem durch seine benutzerfreundliche Plattform und die Möglichkeit, sowohl echte Aktien als auch Aktien-CFDs ohne Kommission zu handeln, hervor. Die mobile App zählt zu den besten auf dem Markt und bietet eine intuitive Bedienung mit zahlreichen Funktionen für technisches Trading. Durch die Möglichkeit des automatisierten Investierens und eines modernen Interface ist Trading 212 besonders für Anleger geeignet, die einfach und kosteneffizient in den Aktienmarkt einsteigen möchten.
ActivTrades ist ein etablierter Broker mit einer starken Regulierung und einer professionellen Handelsumgebung. Besonders hervorzuheben sind die engen Spreads und die Möglichkeit, Aktien-CFDs ohne Kommission zu handeln. Die hauseigene ActivTrader-Plattform bietet eine intuitive Bedienung und erweiterte Analysetools, während auch MetaTrader 4 & 5 für fortgeschrittene Trader verfügbar sind. Zusätzlich profitieren Trader von einer kostenlosen Versicherung auf Einlagen bis zu einer Million Euro.
XTB überzeugt durch seine leistungsstarke xStation-Plattform, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Trader zahlreiche Funktionen bietet. Der Broker punktet mit einer schnellen Orderausführung, einem großen Angebot an handelbaren Aktien-CFDs und einem transparenten Gebührenmodell. Besonders attraktiv ist der gebührenfreie Handel echter Aktien bis zu einem bestimmten monatlichen Volumen. Zusätzlich bietet XTB eine der besten Trading-Akademien mit umfassenden Schulungsmaterialien für Einsteiger und Fortgeschrittene.
Die Entscheidung zwischen CFD-Trading und klassischem Aktienhandel hängt von den individuellen Handelszielen, der Risikobereitschaft und der bevorzugten Strategie ab. Während CFDs durch Hebelwirkung hohe Gewinnchancen bei geringem Kapitaleinsatz bieten, birgt diese Flexibilität auch das Risiko erheblicher Verluste. Aktienhandel hingegen ermöglicht langfristigen Vermögensaufbau, Stabilität sowie Dividendenzahlungen, erfordert aber mehr Kapital und ist weniger flexibel.
Wer kurzfristig spekulieren und von steigenden sowie fallenden Märkten profitieren möchte, findet im CFD-Trading eine dynamische Möglichkeit – sollte jedoch die Risiken und Kosten genau kalkulieren. Langfristig orientierte Anleger, die Wert auf Eigentum und Sicherheit legen, sind mit Aktien besser beraten.
Letztlich gibt es keine universelle Antwort, sondern die Wahl des richtigen Handelsinstruments sollte auf fundierten Kenntnissen, Erfahrung und einer klaren Strategie basieren. Egal, für welchen Ansatz man sich entscheidet – eine umfassende Marktanalyse, Risikomanagement und die Wahl eines seriösen Brokers sind entscheidend für den langfristigen Erfolg.
Beim CFD-Trading spekulieren Anleger auf die Kursbewegung eines Basiswerts, ohne diesen physisch zu besitzen. Beim Aktienhandel hingegen werden echte Unternehmensanteile gekauft, die dem Anleger Stimmrechte und Dividenden ermöglichen.
CFD-Trading ermöglicht den Handel mit Hebelwirkung, wodurch Anleger mit geringem Kapital größere Positionen eingehen können. Zudem bietet es die Möglichkeit, sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse zu spekulieren.
CFDs sind hochspekulative Finanzprodukte, die durch Hebelwirkung sowohl hohe Gewinne als auch erhebliche Verluste verursachen können. Da keine physischen Werte erworben werden, besteht zudem ein erhöhtes Liquiditätsrisiko.
CFDs eignen sich primär für kurzfristige Spekulationen, während Aktien eine langfristige Investition darstellen, die stabile Wertsteigerung und Dividendenzahlungen ermöglichen kann.
CFD-Trading verursacht Kosten durch Spreads, Haltegebühren für über Nacht gehaltene Positionen und teilweise Kommissionen pro Trade. Diese Gebühren können je nach Broker und gehandeltem Basiswert variieren.
Durch Hebelwirkung können Trader mit geringem Eigenkapital eine größere Position kontrollieren. Beispielsweise ermöglicht ein 1:10-Hebel den Handel mit dem Zehnfachen des eingesetzten Kapitals. Allerdings erhöht dies das Verlustrisiko erheblich.
CFD-Trader besitzen keine physischen Aktien und haben daher keinen Anspruch auf Dividenden. Allerdings gibt es Dividendenausgleichszahlungen für Long-Positionen, während Short-Trader Dividenden an den Broker zahlen müssen.
In der EU unterliegen CFDs strengen Regulierungen durch die ESMA, wodurch die maximale Hebelwirkung für private Trader begrenzt ist. Zudem sind Nachschusspflichten verboten, sodass Verluste das eingesetzte Kapital nicht überschreiten können.
Aufgrund der hohen Volatilität, Hebelwirkung und der Komplexität sind CFDs für Einsteiger oft riskant. Wer in den CFD-Handel einsteigt, sollte mit einem Demokonto üben und sich intensiv mit Risiko- und Money-Management beschäftigen.
Alternativen zu CFDs sind Optionen, Futures oder gehebelte ETFs. Diese Produkte ermöglichen ebenfalls spekulative Strategien, unterliegen aber anderen Risikoprofilen und Kostenstrukturen.
Über Paul Steward
Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.
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