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Und schon wieder hat Bullrider eine neue Gesellschaftsform.Auch interessant, dass Bullrider auf in der schwer zu findenden Risikobelehrung schreibt, dass man die Software keinesfalls automatisch laufen lassen darf. Wirklich super für einen Expert-Advisor.Es gewinnt nur einer. Nämlich der Betreiber, der für jeden Trade eine Provision einzieht. Auch wenn Du bei einem Trade Geld verlierst, dann bekommt Bullrider immer schön eine Provision.
Auch bemerkenswert, dass der Inhaber/die Firma kürzlich noch eine englische Ltd. war - neuerdings aber einer deutsche GbR. Hm...
Übrigens, der Swap bei Bullrider.biz ist erschreckend hoch. Würde der Bullrider.biz wenigstens positive Ergebnisse bringen, dann könnte ich mit dem hohen Swap leben. Mal schauen, ob sich hier einer meldet.
Ich habe mehrmals nach den Perfomance der letzten Jahre gefragt: keine Antwort, keine Reaktion. Vielleicht die Experten von Bullrider.biz würden sich hier zu den Performance äußern, damit alle nachlesen können. Backtests beweisen gar nicht. Wer Ahnung von Forex hat, der weiß, dass Backtests keinen Livehandel darstellen und keine Aussage über positive oder negative Tradingergebnisse haben.
An die Experten von Bullrider.biz:haben Sie keine Lieveperformance, mit echtem Depot? Warum gibt es nur Backtest? Über eine Antwort freue ich mich jetzt schon.Grüße aus Bonn....genau! Jeder Anbieter müsste ja wohl Interesse daran haben, gute Performance seines EAs zu veröffentlichen.
Und die Formulierung 'Kein Risiko!' auf der Startseite ist schlicht falsch.
Beobachte die Performance auf Bullrider.biz auch schon länger und kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Sobald die Performance wieder im Eimer ist, wird das ganze einfach neu gestartet wie jetzt erst wieder am 10.09.2010 geschehen. Dem Anbieter ist das egal, denn der Verdient am Spread der Kunden egal ob der EA Gewinn oder Verlust macht. Für mich 2 KO Kriterien für Bullrider.biz und deren Expert Advisor.
Naja...
'Das Reporting informiert Dich über die letzten Trades...' - immer dann, wenn es längere Zeit schlecht gelaufen ist - sprich eine gute Performance wieder zunichte gemacht wurde - wird der Live Account zurückgesetzt. Gesamperformance über lange Zeit kann man nicht nachlesen.
'und die Backtests beweisen Dir, wie effektiv der BullRider gehandelt hat.' - nein, erstens ist die Formulierung 'gehandelt hat' falsch und zweitens beweist der Backtest gar nix. Die reale Performance ist nämlich wesentlich schlechter.
Nur wer sehr genau hinsieht, kann lesen, dass der Programmanbieter eben gerade ausschließt, dass die verkaufte Software zum vollautomatischen Handeln genutzt werden darf.
Der Artikel von 'Presse Anzeiger' wird als externes Feedback dargestellt - ist aber eine Pressemitteilung des Anbieters.
Am Ende des Artikels steht, dass man eine Schulung benötige. Scheint aber tatsächlich nicht mehr der Fall zu sein.
Welche Broker verwendet werden, bleibt unklar.
Offizielle Stellungnahme zu dem Artikel von Herrn Peter Leitner:
Wir weisen darauf hin, dass Herr Leitner kein Kunde von uns ist und den EA niemals selbst getestet haben kann.
Wir verfolgen die Philosophie, unser Programm transparent darzustellen und auch eventuelle negative Handelsphasen nicht wie viele andere Anbieter zu "verschönern".
Die aktuellen Handelsergebnisse kann jeder Interessent im kostenlosen Insiderbereich auf unserer Webseite einsehen.
So hat wohl auch Herr Leitner in einer schwachen Handelsphase die Performance von minus 1,2% entdeckt. Wir machen daraus kein Geheimnis. Kein EA wird jederzeit zu 100% richtig liegen. Wie Herr Leitner selber schrieb, gab es einen Verlust von 11,2% wovon jedoch 10% wieder eingearbeitet wurden. Das bedeutet der EA hat in weniger als 5 Wochen über 10% Rendite erwirtschaftet.
Anzumerken ist noch, dass die Rendite 3 Handelstage später bei über 16% Plus lag. Da Herr Leitner jedoch kein Kunde ist, wird er diese Performance wohl kaum realisiert haben.
Die Höhe der Gewinne und möglichen Verluste des Programms können Sie selbst entscheiden, indem Sie die Risikoeinstellung des EAs an die persönliche Risikostufe anpassen.
Wie jeder Interessent, könnte auch Herr Leitner die Performance der vergangenen Monate anfragen, welche wir ihm gerne zugesandt hätten.
Wäre Herr Leitner Kunde bei uns, dann wüsste er auch dass der Risikohinweis nicht nur am Ende der Webseite erscheint, sondern auch auf der Kaufabwicklungsseite ersichtlich, zusätzlich verlinkt und unterstrichen ist. Außerdem wird dieser jedem Kunden, zusammen mit den AGBs und der Installationsanleitung als PDF-Dokument zur Verfügung gestellt.
Wie Herr Leitner richtig interpretiert hat, erhalten wir einen Teil der Handelsgebühren vom Broker. Aus diesem Grund können wir den EA auch verhältnismäßig günstig anbieten. Und gerade weil wir einen Teil der Handelsgebühren erhalten, ist es auch in unserem Interesse, dass unsere Kunden Ihr Geld nicht verlieren, sondern Gewinne erwirtschaften und dadurch den Handel nicht beenden.
Wir bitten darum in Zukunft, sich erst ein vollständiges Bild des Produkts zu machen und dann an die Öffentlichkeit zu treten. Davon abgesehen, ist es für uns fraglich wie man einen Bericht oder eine Meinung über ein Produkt schreiben kann, welches man nie getestet hat.
EA liefert extrem schlechte Performance
- Vom 11.05.2010 bis 16.06.2010 Verlust von -1,2%- In der Periode größter Verlust von -11,2 %
Im sog. Insiderbereich sollen Backtest gute Performance suggerieren. Daten für Februar bis Mai 2010 fehlen jedoch - vermutlich zu geringe Performance.
Der einzige der gewinnt, ist der Anbieter des System, da er vom Broker für jeden Trade seiner vermittelten Kunden Geld erhält (sieht AGB des Betreibers: Introducing Broker).
Risikohinweis findet sich am Ende der Seie - ist aber praktisch nicht sichtbar.
Auf der Webseiter steht, dass der EA automatisch handelt - in den AGB steht, dass der AGB nur Vorschläge macht, die total unverbindlich sind.
Finger weg!
Über Paul Steward
Paul Steward ist seit über 20 Jahren im Börsen- und Finanzbereich aktiv und gilt als erfahrener Spezialist für Online-Broker, CFD-Trading und Finanzmärkte. Nach einem abgeschlossenen wirtschaftswissenschaftlichen Studium und mehreren Jahren Berufserfahrung im Banking- und Investmentsektor widmet er sich heute als freiberuflicher Finanzredakteur ganz seiner Leidenschaft: der verständlichen, fundierten Aufbereitung komplexer Finanzthemen. Sein Schwerpunkt liegt auf der unabhängigen Analyse und Bewertung von Brokern, Handelsplattformen und Anlageprodukten. Mit seiner Arbeit möchte er besonders Einsteiger dabei unterstützen, seriöse Anbieter zu erkennen, typische Fehler zu vermeiden und sicherere Entscheidungen im aktiven Handel mit Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen zu treffen. Ziel ist es, mehr Transparenz und Vertrauen in einem oft schwer durchschaubaren Markt zu schaffen.
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