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BlackBull Markets Erfahrungen

BlackBull Markets Kosten & Gebühren

BlackBull Markets Kosten und Gebühren: Was Trader 2025 wissen sollten

BlackBull Markets Kosten und Gebühren

Wer mit dem Trading bei BlackBull Markets starten möchte, sollte sich vorab genau über die anfallenden Kosten informieren. Denn je nach Kontoart, gehandeltem Instrument und Marktbedingungen können sich Spreads, Kommissionen und weitere Gebühren deutlich unterscheiden. In diesem Artikel geben wir dir einen transparenten Überblick über die Gebührenstruktur von BlackBull Markets – inklusive aller Kosten rund um Spreads, Kommissionen, Ein- und Auszahlungen sowie Inaktivitätsgebühren. So weißt du genau, worauf du achten musst, um möglichst kosteneffizient zu traden.

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Inhalt:

Kosten & Gebühren bei BlackBull Markets

BlackBull Markets ist bekannt für seine transparenten und wettbewerbsfähigen Gebührenstrukturen, die den Händlerbedürfnissen gerecht werden. Eine der hervorstechenden Eigenschaften dieses Brokers ist das Fehlen von Kommissionsgebühren auf den ECN Standard Konten, was vor allem für Trader attraktiv ist, die regelmäßig handeln und dabei Kosten sparen wollen. Stattdessen erhebt BlackBull Markets Kommissionsgebühren für ECN Prime und ECN Institutional Konten, die bei 6 $ Roundtrip für den Devisenhandel auf ECN Prime und 4 $ Roundtrip für ECN Institutional Konten beginnen.

Einzahlungen sind generell kostenlos; jedoch können Drittanbieter oder Banken eigene Gebühren veranschlagen, was bei internationalen Überweisungen zu berücksichtigen ist. Bei Auszahlungen fällt eine pauschale Gebühr von 5 $ an. BlackBull Markets beeindruckt zudem mit engen Spreads auf den wichtigsten Märkten, mit EUR/USD Spreads beginnend bei 0,1 Pips und DAX 40 ab 0,2 Punkten. Hinzu kommt der vorteilhafte Umstand, dass keine Inaktivitätsgebühren berechnet werden, was den Handel noch kosteneffizienter gestaltet. Orderänderungen und die Nutzung der Handelsplattform sind ebenfalls gebührenfrei, ein weiteres Plus für Trader, die flexibel und kostensensibel agieren möchten.

ECN Standard-Konto

Das ECN-Standard-Konto von BlackBull Markets ist ideal für Anleger, die eine echte ECN-Erfahrung ohne zusätzliche Kommissionsgebühren suchen. Ein besonders attraktives Merkmal ist das Fehlen von Dealing Desks, was eine faire und transparente Handelsumgebung gewährleistet. Die Spreads auf diesen Konten können bei 0,8 $ beginnen, was im Branchenvergleich als wettbewerbsfähig gilt.

Die Mindesteinlage für ein ECN-Standard-Konto beträgt 0 USD, was es Händlern aller Erfahrungsstufen ermöglicht, problemlos mit dem Handel zu beginnen. Dazu kommt die außergewöhnliche Vielfalt an handelbaren Instrumenten – über 26.000 stehen zur Auswahl. Dies beinhaltet Währungspaare, CFDs auf Aktien, Indizes und Rohstoffe, wodurch vielfältige Anlagemöglichkeiten bestehen. Diese Kontooption richtet sich demnach an Trader, die Wert auf größtmögliche Flexibilität und Marktbreite legen.

Islamisches Konto

BlackBull Markets bietet islamische Konten an, die nach den Grundsätzen der Scharia gestaltet sind. Diese Konten kommen ohne Swap- oder Rollover-Gebühren aus, was für Händler von Vorteil ist, die lange Positionen halten möchten, ohne zusätzliche Kosten zu befürchten. Die Mindesteinlage für ein islamisches Konto beträgt 2.000 USD, was eine ernsthafte Teilnahme am Markt mit Berücksichtigung der islamischen Finanzprinzipien ermöglicht.

Das islamische Konto bietet enge Spreads für Hauptwährungspaare und erlaubt es Nutzern, Positionen bis zu sechs Tage gebührenfrei über Nacht zu halten. Diese Struktur ist besonders für Trader gedacht, die längere Handelspositionen bevorzugen, ohne dabei gegen religiöse Vorgaben zu verstoßen. Insgesamt bietet BlackBull Markets mit seinen islamischen Konten eine ideale Lösung für einen wachstumsstarken, globalen Markt unter Berücksichtigung religiöser Erfordernisse.

Gebühren und Kosten im Überblick:

Gebühren und Kosten bei BlackBull Markets:

BlackBull Markets bietet seinen Kunden eine transparente Gebührenstruktur an, die sich je nach gewähltem Kontotyp unterscheidet. Hier sind die wichtigsten Details:

  • Standardkonto:
    • Spreads beginnen bei 0,8 Pips.
    • Keine Kommissionsgebühren.
  • Prime-Konto:
    • Spreads starten ab 0,1 Pips.
    • Keine zusätzlichen Provisionen.
  • Institutional-Konto:
    • Kommissionsgebühr von 1 $ pro Lot.
    • Spreads ab 0,0 Pips.

 

Im Hinblick auf Transaktionen erhebt BlackBull Markets keine Einzahlungs- oder Inaktivitätsgebühren. Eine Ausnahme bildet die Abhebungsgebühr, die bei jedem Abhebungsvorgang bei 5 $ liegt.

Hier ist eine kurze Tabelle zur Übersicht:

Kontotyp

 

Spreads

 

Kommissionsgebühr

Standardkonto

 

Ab 0,8 Pips

 

Keine

Prime-Konto

 

Ab 0,1 Pips

 

Keine

Institutional-Konto

 

Ab 0,0 Pips

 

1 $ pro Lot

Mit dieser transparenten Gebührenstruktur präsentiert sich BlackBull Markets als regulierter Broker mit niedrigen Spreads und flexiblen Konten, was von vielen Tradern weltweit geschätzt wird.

Verständnis der Spreads

Spreads spielen eine entscheidende Rolle im Trading, da sie die Kosten darstellen, die ein Händler bei der Eröffnung und Schließung einer Position bezahlt. Bei BlackBull Markets sind die Spreads kompetitiv und variieren je nach gewähltem Kontotyp und Anlageklasse. Besonders hervorzuheben sind die ECN-Konten, die für ihre engen Spreads bekannt sind. So liegt der typische Spread für das beliebte Währungspaar EUR/USD auf einem ECN- oder RAW-Konto bei etwa 0,3 Pips. Im Vergleich dazu beläuft sich der Spread auf einem kommissionsfreien Standardkonto für dasselbe Währungspaar typischerweise auf etwa 0,5 Pips. Händler profitieren von der Transparenz und Kosteneffizienz der Spreads bei BlackBull Markets im Vergleich zu Anbietern mit fixen Spreads sowie der Möglichkeit, von marktbedingten Schwankungen zu profitieren.

Unterschiedliche Spreads je nach Kontotyp

Bei BlackBull Markets variieren die Spreads je nach Kontotyp, was es den Händlern ermöglicht, ein Konto zu wählen, das ihren Handelsbedürfnissen am besten entspricht. Die am engsten kalkulierten Spreads beginnen bei 0,0 Pips für ECN-Institutionelle Konten. Diese Konten sind ideal für erfahrene Händler, die Zugang zu geringeren Spreads und einer Kommissionsgebühr von 1 $ pro Lot suchen.

ECN-Prime-Konten bieten ebenfalls günstige Spreads, die bei minimalen 0,1 Pips beginnen können. Diese Konten sind für Händler attraktiv, die niedrige Spreads ohne zusätzliche Kommissionen wünschen. Auf der anderen Seite bieten Standard-Konten, die keine Kommissionsgebühren erheben, variable Spreads. Diese Spreads beinhalten einen Makleraufschlag, der je nach Marktbedingungen schwanken kann. Normalerweise starten die Spreads bei diesen Standard-Konten bei etwa 0,8 Pips, was sie zu einer guten Option für Händler macht, die einfache Preismodelle bevorzugen.

Insgesamt sind die Spreads in Standard-Konten tendenziell höher als in ECN-Konten durch den fehlenden Kommissionsanteil. Doch die freie Entscheidungsmöglichkeit zwischen engen Spreads mit Kommission oder konstanten Spreads ohne Kommission liefert Flexibilität und Anpassungsfähigkeit für Trader. So kann jeder Händler bei BlackBull Markets das Kontomodell wählen, das am besten zu seiner individuellen Handelsstrategie passt.

Kommissionsmodelle bei Blackbull

BlackBull Markets ist ein führender Broker, der eine Vielzahl von Kontotypen anbietet, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Trader gerecht zu werden. Ein wesentliches Merkmal dieser Kontotypen sind die verschiedenen Kommissionsmodelle. Diese Kommissionsmodelle beinhalten sowohl feste als auch variable Gebührenstrukturen, die sich je nach Art des Kontos und Handelsvolumen unterscheiden. BlackBull Markets legt großen Wert darauf, seinen Kunden wettbewerbsfähige Handelsbedingungen zu bieten, insbesondere durch die Möglichkeit zur Verhandlung über Kommissionspreise bei hohen Handelsvolumen. Damit stellt der Broker sicher, dass Händler von möglichst engen Spreads und günstigen Konditionen profitieren können. Im folgenden Abschnitt werden die festen und variablen Kommissionen detailliert erläutert.

Fixe Kommissionen

Bei den ECN- und Prime-Konten von BlackBull Markets kommen feste Kommissionen zum Tragen, die eine vorhersehbare Kostenstruktur für die Trader bieten. Auf einem ECN-Prime-Konto beträgt die feste Kommissionsgebühr 6 USD pro gehandeltem Lot. Diese Gebührenstruktur ist besonders für Trader attraktiv, die klare und feste Kosten für ihre Transaktionen bevorzugen. Im Gegensatz dazu fallen auf ECN/RAW-Konten 3 USD pro Lot an, was eine günstige Alternative darstellt. Für diejenigen, die das ECN-Standard-Konto auswählen, wird keine Kommissionsgebühr erhoben. Stattdessen profitieren die Nutzer von variablen Spreads, was flexibler je nach Marktbedingungen sein kann.

Finanzierungskosten

BlackBull Markets ist bekannt für seine transparenten und großzügigen Gebührenstrukturen, die es Händlern ermöglichen, mit minimalen Hindernissen zu handeln. Eine wesentliche Gebühr, die Anleger beachten sollten, ist die Abhebungsgebühr. Unabhängig von der Methode beträgt die Abhebungsgebühr bei BlackBull Markets fest 5 Einheiten der Basiswährung. Diese Struktur ermöglicht es den Nutzern, im Voraus zu planen und böse Überraschungen zu vermeiden. Ein weiterer Vorteil der Plattform ist die Vielfalt der Auszahlungsmethoden, zu denen beliebte Optionen wie Neteller, UnionPay und Skrill gehören. Dies sorgt für Flexibilität und Komfort für die Nutzer.

Händler werden auch die Gebührenfreiheit bei Einzahlungen zu schätzen wissen. BlackBull Markets erhebt generell keine Gebühren für Einzahlungen, was bedeutet, dass Händler das volle Potenzial ihrer Ersteinlage nutzen können. Diese Politik der Gebührenfreiheit, kombiniert mit dem Wegfall der Mindesteinzahlung beim Standardkonto, macht die Plattform besonders attraktiv für Anfänger, die in die Welt des Online-Handels eintauchen möchten. Darüber hinaus wird bei den meisten Auszahlungsmethoden eine schnelle Insättigung der Mittel innerhalb von 24 Stunden gewährleistet, wodurch Händler auf ihre Gelder zügig zugreifen können.

Overnight-Finanzierungsraten

BlackBull Markets hat sich durch seine vorteilhaften Konditionen bei den Overnight-Finanzierungsraten einen Namen gemacht. Besonders erwähnenswert ist, dass der Broker keine Finanzierungskosten auf CFD-Positionen für Indizes und Rohstoffe über Nacht erhebt. Diese seltene Praxis unterscheidet BlackBull Markets von vielen anderen Brokern, die häufig Übernachtgebühren verlangen. Diese Gebührenerlass erhöht die Attraktivität des Brokers für Händler, die Interesse an längerfristigen Positionen in diesen Märkten haben.

Für Index-CFDs entfallen zusätzliche Gebühren für die Übernachtfinanzierung, was die Kosten für das Halten von Positionen über Nacht deutlich reduziert. Dieses Modell bietet Händlern, die in Index-CFDs investieren möchten, eine kostengünstigere Möglichkeit, ihre Strategien zu verfolgen. Die Einsparungen bei Finanzierungskosten können sich erheblich summieren, insbesondere bei großen oder langfristigen Investments.

Ebenso gelten bei Rohstoff-CFDs keine Finanzierungskosten über Nacht, was wiederum den Vorteil bietet, langfristige Positionen rentabler zu gestalten. Das Fehlen von Zinskosten auf verschiedenen CFDs sorgt dafür, dass die Finanzierungsrate für Übernachtpositionen erschwinglich bleibt. Diese Regelung macht BlackBull Markets für langfristige Trader attraktiv, da dies einen erheblichen finanziellen Vorteil darstellen kann. Langfristige Anleger können somit ihre Gewinne maximieren, indem sie auf unnötige Gebühren verzichten.

Overnight-Finanzierungsraten

BlackBull Markets bietet Tradern einen deutlichen Vorteil in Bezug auf Overnight-Finanzierungsraten, insbesondere bei CFDs auf Indizes und Rohstoffe. Der Broker erhebt keine Finanzierungskosten auf Positionen in diesen Kategorien, was besonders für langfristige Anleger attraktiv ist, die Positionen über Nacht halten.

Vorteile von BlackBull Markets bei Übernachtpositionen:

  • Keine Finanzierungskosten auf CFD-Positionen für Indizes und Rohstoffe.
  • Keine zusätzlichen Gebühren für die Übernachtfinanzierung bei Index-CFDs.
  • Kosteneffiziente Finanzierungsrate durch Wegfall von Zinskosten bei verschiedenen CFDs.
  • Besonders vorteilhaft für Trader mit langfristigen Positionen.

 

Diese Regelung zeigt, dass BlackBull Markets seinen Kunden eine kostengünstige Möglichkeit bietet, in den Handel mit CFDs einzusteigen. Der Vorteil, keine Finanzierungsgebühren über Nacht zu haben, ist für viele Trader ein ausschlaggebender Grund, den regulierten Broker zu wählen.

Zusammenfassung

Kategorie

Finanzierungskosten über Nacht

Index-CFDs

Keine

Rohstoff-CFDs

Keine

Diese Gebührenregelung bietet langfristigen Tradern große Kostenersparnisse und macht BlackBull Markets zu einer attraktiven Wahl für den Handel mit CFDs.

Einzahlungsgebühren bei Blackbull Markets

BlackBull Markets ist bekannt für seine nutzerfreundliche Gebührenstruktur, insbesondere bei Blackbull Einzahlungen auf Handelskonten. Im Gegensatz zu vielen anderen Brokern erhebt BlackBull Markets keine Gebühren für Einzahlungen, was es Händlern ermöglicht, ihr Kapital ohne zusätzliche Kosten aufzuladen. Diese gebührenfreie Politik gilt unabhängig von der gewählten Zahlungsmethode, und Kunden haben die Flexibilität, ihre bevorzugte Einzahlungsmethode zu nutzen, ohne sich über versteckte Kosten Sorgen machen zu müssen. Diese Annehmlichkeiten machen BlackBull Markets zu einer kostengünstigen Wahl für Händler, die ihre Kosten minimieren möchten.

Händler können von einer Vielzahl von Zahlungsmethoden profitieren, darunter Banküberweisungen und elektronische Methoden wie Kreditkarten und E-Wallets. Während elektronische Einzahlungen sofort auf dem Konto erscheinen, können Banküberweisungen 1 bis 3 Tage in Anspruch nehmen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass bei internationalen Banküberweisungen die jeweilige Bank des Händlers zusätzliche Gebühren erheben kann. Dies ist eine von den externen Institutionen auferlegte Gebühr und liegt nicht in der Verantwortung von BlackBull Markets.

Gängige Zahlungsmethoden

BlackBull Markets bietet seinen Kunden eine breite Palette an Zahlungsmethoden, um den Prozess der Kapitalisierung ihrer Handelskonten so reibungslos wie möglich zu gestalten. Zu den unterstützten Zahlungsmethoden gehören Banküberweisung, Kreditkarte, Skrill, Neteller, China Union Pay und FasaPay. Diese Vielzahl an Optionen gewährleistet, dass Händler weltweit bequeme und zugängliche Möglichkeiten zum Aufladen ihrer Konten haben.

Ein Vorteil der elektronischen Zahlungsmethoden bei BlackBull Markets ist die sofortige Gutschrift der Beträge auf dem Handelskonto. Dies ermöglicht es Händlern, zügig auf Marktbewegungen zu reagieren und Handelsmöglichkeiten ohne Verzögerung zu nutzen. Bei Banküberweisungen sollten Händler jedoch eine Bearbeitungszeit von 1 bis 3 Tagen einkalkulieren.

Während BlackBull Markets selbst keine Gebühren für Einzahlungen erhebt, ist es wichtig zu beachten, dass spezifische Bankgebühren bei der Ausführung von Banküberweisungen auftreten können. Diese Gebühren variieren je nach Bank und liegen außerhalb der Kontrolle von BlackBull Markets. Dank der Akzeptanz von Einzahlungen in mehreren Währungen wie Euro, USD, GBP und AUD erleichtert BlackBull Markets seinen internationalen Kundschaften den Handel erheblich.

Abhebungsgebühren

BlackBull Markets ist ein vertrauenswürdiger und regulierter Broker, der Anlegern zahlreiche Vorteile bietet, aber wie bei jedem Finanzdienstleister fallen auch hier bestimmte Gebühren an. Eine zentrale Gebühr betrifft die Blackbull Auszahlungen. Bei jeder Abhebung von BlackBull Markets wird eine feste Gebühr von 5 US-Dollar oder 5 Einheiten in der jeweiligen Kontowährung erhoben. Diese Gebühr bleibt konstant, unabhängig von der Höhe des abgehobenen Betrags. Anleger sollten diese Kosten bei ihrer finanziellen Planung berücksichtigen, insbesondere wenn sie häufige Abhebungen planen. BlackBull Markets bietet verschiedene Auszahlungsmethoden an, darunter Neteller, Skrill, UnionPay und Banküberweisungen, sodass Kunden flexibel die für sie bequemste Methode wählen können.

Bearbeitungszeiten und Kosten

Die Bearbeitungszeiten und Kosten bei BlackBull Markets zeigen die Transparenz und Fairness des Brokers. Während der Broker keine Gebühren für Einzahlungen, Auszahlungen oder Inaktivität erhebt, müssen Kunden die festen Abhebungsgebühren im Betracht ziehen. Die Spreads, die bei den Handelskonten anfallen, beginnen beim Standardkontomodell bei 0,8 Pips und bei einem Prime-Konto bei 0,1 Pips ohne Provisionen. Diese kostengünstigen Spreads können von vielen als sehr wettbewerbsfähig angesehen werden.

Für das Institutional-Kontomodell beginnt der Spread bei 0,0 Pips, wobei eine Provision von 1 US-Dollar pro Lot erhoben wird. Zusätzlich müssen Kunden je nach Kontomodell eine Mindesteinzahlung leisten: 200 US-Dollar für das Standardkonto, 2.000 US-Dollar für das Prime-Konto und 20.000 US-Dollar für das Institutional-Konto. Ein solcher Gebührenmechanismus unterstützt die unterschiedlichen Bedürfnisse der Trader und ermutigt sie, die Strategie zu wählen, die am besten zu ihrem Handelsstil passt. Durch klare Darstellung dieser Faktoren hilft BlackBull Markets den Kunden, sich umfassend zu informieren und Entscheidungen mit vollem Wissen über die entstehenden Kosten zu treffen.

Durch die Vielfalt der angebotenen Kontoarten und die transparent geregelten Gebühren präsentiert sich BlackBull Markets als attraktiver Broker für verschiedene Traderprofile – von Anfängern bis hin zu institutionellen Händlern. Ein kostenloses Blackbull Demokonto steht ebenfalls zur Verfügung, was potenziellen Kunden die Möglichkeit bietet, sich mit der Plattform vertraut zu machen, bevor sie echtes Geld investieren.

Inaktivitätsgebühren

BlackBull Markets ist ein Broker, der sich durch seine transparente und kundenfreundliche Gebührenstruktur auszeichnet. Eine der bemerkenswerten Eigenschaften ist das Fehlen von Inaktivitätsgebühren. Viele Broker erheben diese Gebühren, wenn Kunden ihre Konten über einen längeren Zeitraum nicht nutzen. Bei BlackBull Markets ist dies nicht der Fall, was einen erheblichen Vorteil für Trader darstellt, die ihre Handelsaktivitäten gelegentlich unterbrechen möchten. Dies bedeutet, dass Händler keine finanziellen Konsequenzen fürchten müssen, wenn sie sich entscheiden, eine Pause vom Handel einzulegen. Somit profitieren besonders Händler mit unregelmäßigen Handelsrhythmen von der Flexibilität, die ihnen BlackBull Markets bietet.

Wann fallen Inaktivitätsgebühren an?

Bei BlackBull Markets fallen keine Inaktivitätsgebühren an, was in der Branche relativ selten ist. Die Gebührenstruktur dieses Brokers ist klar und verständlich auf ihrer Webseite dargestellt, was zusätzliche Transparenz für die Kunden schafft. Im Gegensatz zu einigen anderen Brokern müssen sich Händler bei BlackBull Markets keine Sorgen über Strafen machen, wenn sie ihr Konto für längere Zeit nicht nutzen.

Interessanterweise erhebt BlackBull Markets auch keine Einzahlungs- oder Abhebungsgebühren. Dies bedeutet, dass Kunden ihr Trading-Konto ohne versteckte Kosten aufladen und Gelder ohne zusätzliche Gebühren abheben können. Insgesamt zielt die Gebührenpolitik von BlackBull Markets darauf ab, unnötige finanzielle Belastungen für die Kunden zu vermeiden und ihnen eine kostengünstige Handelserfahrung zu bieten. Dies macht den Broker zu einer attraktiven Wahl, insbesondere für diejenigen, die nach einem kosteneffizienten und kundenorientierten Handelsumfeld suchen.

Regulierung und Sicherheit

BlackBull Markets ist ein regulierter Broker, der von der Financial Services Authority (FSA) der Seychellen mit der Lizenznummer SD045 überwacht wird. Dies bietet den Anlegern eine zusätzliche Sicherheitsebene, dass der Broker höchsten Sicherheits- und Compliance-Standards entspricht.

Der Schutz der Kundengelder hat bei BlackBull Markets oberste Priorität. Die Gelder der Kunden werden bei der renommierten ANZ Bank verwahrt, die von Ratingagenturen hoch bewertet wird. Diese Sicherungsmaßnahme gewährleistet, dass die Einlagen der Kunden zuverlässig geschützt sind.

Zudem trennt BlackBull Markets die Kundengelder strikt von den Unternehmensgeldern. Dies bedeutet, dass Kundenvermögen auf separaten Konten gehalten werden, was das Risiko eines unbefugten Zugriffs minimiert.

Ein weiterer Aspekt der Sicherheit ist die Einhaltung der Richtlinien zu Know Your Customer (KYC) und Anti-Geldwäsche (AML). Diese Protokolle sind entscheidend, um Betrug zu verhindern und die Integrität der Plattform aufrechtzuerhalten.

Zusammengefasst garantiert BlackBull Markets durch strikte Regulierung und die verantwortungsvolle Verwaltung der Kundengelder ein hohes Maß an Sicherheit. Dies schafft ein vertrauenswürdiges Handelsumfeld für Anleger, die echtes Geld investieren möchten.

Kundenservice und Support

BlackBull Markets zeichnet sich durch einen ausgezeichneten Kundenservice und Support aus, der Kunden weltweit unterstützt. Der Broker bietet verschiedene Kommunikationskanäle, darunter einen Live-Chat, eine E-Mail-Adresse und eine gebührenfreie Telefonnummer, die speziell für Kunden in Neuseeland eingerichtet ist. Besonders hervorzuheben ist die 24/7-Verfügbarkeit des Supports, der zudem mehrsprachig angeboten wird. Dies wird von vielen Nutzern als großer Vorteil angesehen.

Wichtiger Hinweis: Trotz insgesamt schneller und kompetenter Unterstützung kann es während Stoßzeiten zu Verzögerungen bei den Antworten kommen. Ein weiteres zu beachtendes Detail ist, dass es keine deutschsprachigen Betreuer gibt. Daher sind Englischkenntnisse von Vorteil, um nicht durch Kommunikationsschwierigkeiten eingeschränkt zu werden.

Ein kleines Manko bei BlackBull Markets ist das Fehlen von Support-Formularen auf der Website, was bedeutet, dass der direkte Austausch über die vorhandenen Kanäle erfolgen muss. Dennoch wird der Service allgemein als zuverlässig und kundenorientiert beschrieben.

Vorteile des Kundenservice bei BlackBull Markets:

  • 24/7-Verfügbarkeit
  • Mehrsprachiger Support
  • Verschiedene Kommunikationskanäle
  • Gebührenfreie Telefonnummer für Neuseeland

 

BlackBull Markets bietet trotz kleinerer Einschränkungen einen soliden und effektiven Kundenservice, der den Bedürfnissen der meisten Nutzer gerecht wird.

Fazit zu Kosten & Gebühren bei Blackbull Markets

BlackBull Markets bietet eine bemerkenswert transparente und flexible Kostenstruktur, die sowohl Einsteiger als auch erfahrene Trader anspricht. Besonders positiv fallen das Fehlen von Einzahlungs- und Inaktivitätsgebühren, die wettbewerbsfähigen Spreads sowie die Wahlfreiheit zwischen verschiedenen Kontomodellen mit oder ohne Kommission auf. Dank des ECN-Zugangs, engen Spreads ab 0,0 Pips und der klar kommunizierten Kosten ist der Broker auch für aktive Händler eine attraktive Option.

Wer nach einem kosteneffizienten Broker mit regulierter Struktur, fairen Konditionen und globaler Ausrichtung sucht, trifft mit BlackBull Markets eine gute Wahl. Durch das kostenlose Demokonto können Interessierte zudem risikofrei testen, welches Gebührenmodell am besten zu ihrer Handelsstrategie passt.

FAQ - Häufige Fragen zu Kosten & Gebühren bei Blackbull Markets

Häufige Fragen zu BlackBull Markets Kosten & Gebühren

Welche Kontomodelle bietet BlackBull Markets an?

BlackBull Markets bietet drei Hauptkonten: das ECN-Standard-Konto ohne Kommission, das ECN-Prime-Konto mit engen Spreads ab 0,1 Pips sowie das ECN-Institutional-Konto mit Spreads ab 0,0 Pips und festen Kommissionen.

Wie hoch sind die Spreads bei BlackBull Markets?

Die Spreads variieren je nach Kontomodell: Beim Standardkonto beginnen sie bei 0,8 Pips, beim Prime-Konto bei 0,1 Pips und beim Institutional-Konto bei 0,0 Pips. Die Spreads gelten als wettbewerbsfähig.

Fallen bei BlackBull Markets Kommissionsgebühren an?

Ja. Beim ECN-Prime-Konto fallen 6 USD Roundtrip-Kommission pro Lot an. Beim Institutional-Konto beträgt die Kommission 1 USD pro Lot. Das Standardkonto ist kommissionsfrei.

Gibt es eine Mindesteinlage bei BlackBull Markets?

Beim ECN-Standard-Konto gibt es keine Mindesteinlage. Das Prime-Konto erfordert 2.000 USD, das Institutional-Konto 20.000 USD.

Erhebt BlackBull Markets Gebühren für Einzahlungen?

Nein. BlackBull Markets verlangt keine Gebühren auf Einzahlungen. Eventuell können jedoch Drittanbieter oder Banken Gebühren erheben – vor allem bei internationalen Überweisungen.

Wie hoch sind die Abhebungsgebühren bei BlackBull Markets?

Für jede Auszahlung fällt eine feste Gebühr von 5 USD oder dem Gegenwert in der jeweiligen Kontowährung an – unabhängig vom Betrag oder der Zahlungsmethode.

Gibt es Inaktivitätsgebühren bei BlackBull Markets?

Nein. BlackBull Markets erhebt keine Inaktivitätsgebühren – ein klarer Vorteil gegenüber vielen anderen Brokern.

Sind die Gebührenstrukturen bei BlackBull Markets transparent?

Ja. Spreads, Kommissionen, Ein- und Auszahlungsgebühren sind klar aufgeschlüsselt und je nach Kontomodell gut nachvollziehbar. Trader können sich so vorab ein genaues Bild machen.

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Paul Steward beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Börse und aktive Geldanlage. Nach abgeschlossenem Studium und einiger Zeit im Banking Bereich hat er sein Hobby zum Beruf gemacht und ist nun als freiberuflicher Online-Redakteur im Finanzbereich tätig. Dabei ist es ihm ein besonderes Anliegen seine Erfahrungen und Tipps an Anfänger, aber auch Fortgeschrittene Trader weiter zu geben und den Anlagemarkt rund um Forex, Aktien, CFDs und Kryptowährungen transparenter und sicherer zu gestalten.

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