SBroker (Sparkasse) vs. Lynx Broker im Broker Vergleich 2025

Der SBroker ist als Sparkassen-Broker für die Sparkassen-Finanzgruppe tätig und gleichzeitig deren gemeinsamer Online-Broker. 1999 wurde das Unternehmen als Pulsiv AG gegründet und gehörte damals noch zur Privatbank HSBC Trinkaus. 2001 wurde der Broker dann von der Sparkassenorganisation übernommen und betreut seit dieser Zeit über 150.000 Kunden. Über den SBroker können Anleger an allen inländischen Börsen und zusätzlich an zahlreichen ausländischen Börsen ihre Aufträge erteilen. Ab einer bestimmten Mindestanzahl von Transaktionen oder einem durchschnittlichen Guthaben von 10.000 Euro auf dem Verrechnungskonto kann das Depot beim SBroker kostenlos geführt werden. Der Handel mit Wertpapieren beginnt bei einer Orderprovision von 4,99 Euro plus 0,25 Prozent vom Handelsvolumen.

Lynx Broker, gegründet im Jahr 2006, ist ein renommierter Online-Broker mit Hauptsitz in Amsterdam und mehreren Niederlassungen weltweit, einschließlich Deutschland. Lynx ermöglicht den deutschen Tradern, an über 100 Börsenplätzen zu handeln, und bietet dabei ein umfangreiches Portfolio an Handelsprodukten, von Aktien über Optionen bis hin zu Zertifikaten.

Lynx stellt einen hohen Anspruch an die Sicherheit der Kundeneinlagen und verfügt über eine Mindesteinlage von 4.000 Euro, die als Einstiegsbarriere dient, um sicherzustellen, dass seine Kunden ernsthafte Trader sind. Der Broker wird von der niederländischen Finanzaufsichtsbehörde streng reguliert, was ein zusätzliches Maß an Sicherheit und Vertrauen für die Kunden bietet. Zudem besteht eine Einlagensicherung von bis zu 100.000 Euro, die den Schutz der Kundenvermögen sicherstellt.

In unserem Lynx Broker Test finden Sie alle wichtigen Informationen zu Lynx Broker sowie echte Lynx Erfahrungen von Kunden, die Ihnen dabei helfen können, eine fundierte Entscheidung für oder gegen den Broker zu treffen.